Suunto Blog

Emelie Forsberg wins first trail run of season

Emelie Forsberg gewinnt ersten Traillauf der Saison

Transvulcania war ihr erstes Trailrunning-Rennen der Saison und nur eine Woche nach ihrem letzten Skibergsteigen-Rennen. Vor dem Startschuss war sie sich nicht einmal sicher, ob sie das 87 Kilometer lange Rennen mit 8.500 Höhenmetern über die Vulkane von La Palma auf den Kanarischen Inseln überhaupt schaffen würde. Doch vom Start bis ins Ziel führte sie und ließ ihren Rivalinnen keine Chance. Emelie gewann das Rennen 2013 und auch dieses Mal. Lesen Sie hier mehr über Emelie Forsberg. „Ich habe dieses Rennen als ersten Einstieg in die Trailrunning-Saison nach einem langen Winter gesehen und hätte mir dieses Ergebnis nicht vorstellen können“, sagt sie. „Wie immer ist es magisch, bei der Transvulcania mitzumachen, mit all der Atmosphäre und den Leuten, die einen während des Rennens anfeuern.“ Eine großartige Leistung für ihr erstes Rennen der Trailrunning-Saison. © Selu Vega-Transvulcania Das Rennen begann im Morgengrauen am Leuchtturm von Tazacorte. Von dort aus mussten die Läufer einen berühmten, mit Laternen beleuchteten Weg hinauf zum Dorf Los Canarios gehen. Emelie hatte sich letztes Jahr auf diesem Abschnitt schwer die Hand verletzt. Sie begann vorsichtig, doch das wich ihrem Selbstvertrauen, und sie beschloss, die Führung zu übernehmen. Das war eine gute Entscheidung, denn so hatte sie Zeit, es auf dem Abschnitt vom Pico del la Cruz zum Roque de los Muchachos, wo viele Läufer unter den hohen Temperaturen leiden, ruhig angehen zu lassen. „Ich habe bei hohen Temperaturen nicht viel trainiert und war erst letzte Woche Ski fahren. Daher wusste ich, dass der Aufstieg zum Roque de los Muchachos der schlimmste Teil sein würde“, sagt Emelie. „Zum Glück sagte mir mein Team, dass ich einen großen Vorsprung gegenüber dem zweiten Mädchen hätte. So konnte ich mich etwas entspannen und nicht dehydrieren.“ Der Rest des Rennens verlief reibungslos und sie überquerte die Ziellinie in Los Llanos de Adriane mit einer Zeit von 8 Stunden und 34 Minuten. Auch Suunto-Botschafter Ryan Sandes nahm teil, musste das Rennen jedoch aufgrund starker Krämpfe aufgeben. „ Ich bin enttäuscht, aber das gehört zum Sportlerdasein dazu“, postete er online.
SuuntoRunMay 11 2015
BENEFITS FOR USING TRAININGPEAKS WITH YOUR SUUNTO

VORTEILE DER VERWENDUNG VON TRAININGPEAKS MIT IHREM SUUNTO

Suunto ist seit diesem Frühjahr mit TrainingPeaks kompatibel. Wir haben den kanadischen Ultraläufer Rodney Buike kontaktiert, um mehr über den Service zu erfahren. Rodney Buike begann seine sportliche Karriere als Skirennfahrer und Mountainbiker, entwickelte sich aber später zu einem Ausdauersportler, der immer längere Distanzen zurücklegt. Zunächst nahm er an Duathlons und Triathlons teil, seit kurzem läuft er aber auch Ultras. Buike verwendet TrainingPeaks seit 2011 als seine wichtigste Tracking-Anwendung. „Ich habe zunächst mit der kostenlosen Version von TrainingPeaks begonnen, bin aber wegen einiger der zusätzlichen Funktionen bald auf TrainingPeaks Premium umgestiegen“, sagt Buike. „Für mich ist das Performance Management Chart die beste Funktion. Damit kann ich meine Fitness und Erschöpfung im Laufe der Rennsaison besser steuern.“ Das Performance Management Chart (PMC) von TrainingPeaks erfasst die chronische Trainingsbelastung (CTL basierend auf Aktivitäten, die älter als 15 Tage sind) und die akute Trainingsbelastung (ATL basierend auf den letzten 14 Aktivitätstagen). Diese Werte basieren auf den Schwellenwerten des Athleten, wodurch TrainingPeaks die Intensität (IF) und den Trainingsstress-Score (TSS) berechnet. Daraus wird dann die Trainingsstress-Balance (TSB) berechnet. All diese Daten dienen der Fortschrittsüberwachung und gewährleisten einen gleichmäßigen Aufbau und anschließenden Abbau bis zum Hauptrennen bzw. den Hauptrennen. Hier ist Buikes eigenes PMC, beginnend mit dem Training für sein erstes 50-km-Rennen. Rodney Buikes 180-Tage-Leistungsmanagementdiagramm „Die erste vertikale rote Linie markiert den Trainingshöhepunkt mit dem längsten Lauf vor dem Tapering für das Rennen (die nächste vertikale rote Linie). Anschließend ist die Erholungsphase zu sehen, und die letzte vertikale rote Linie zeigt an, wann das Training wieder aufgenommen wurde“, erklärt Buike. In dieser Grafik sind einige wichtige Dinge zu erkennen: Zunächst ist ein langsamer, stetiger Anstieg mit einem allmählichen Anstieg der CTL (blaue Linie) zu erkennen. Entlang der Linie gibt es kleinere Spitzen, die die wichtigsten langen Läufe kennzeichnen, gefolgt von kurzen Erholungsphasen – insgesamt jedoch ein stetiger Anstieg. Die TSB (orange Linie) bewegt sich ins Positive, während ich mich erhole und für das Rennen vorbereite, während die ATL mit abnehmender Trainingsbelastung sinkt. Mit der Zeit kann Ihnen die Leistungsmanagementtabelle dabei helfen, Ihr Tapering und Ihre Erholung zu planen, um sicherzustellen, dass Sie gerade genug tun, um Ihre Fitness aufrechtzuerhalten und sich gleichzeitig richtig zu erholen, um am Renntag Ihre beste Leistung zu erzielen. STELLEN SIE ZUERST IHRE ZONEN EIN Obwohl dies alles sehr komplex klingt, gibt es einige sehr grundlegende Dinge, die alle Sportler sofort nutzen können. Als Erstes empfehle ich, Zonen festzulegen. Bei pulsbasiertem Training können Sie für alle Aktivitäten unterschiedliche Zonen festlegen. Für bestimmte Aktivitäten können Sie auch zusätzliche Zonen definieren. Läufern empfehle ich dringend, ihre Tempozonen festzulegen. Dies kann beispielsweise anhand der Ergebnisse eines kürzlich absolvierten 10-km-Laufs erfolgen. Radfahrer mit einem Leistungsmesser können ihre funktionelle Schwellenleistung (FTP) eingeben und daraus Leistungszonen erstellen. Neben dem Performance-Management-Diagramm hebt Buike die erweiterten Diagramme der Premium-Version hervor, mit denen Sie tiefer in die Daten eintauchen können (Leistungsanalyse, Streudiagramme usw.). Er findet auch die Planungstools sehr nützlich. „Mit der Premium-Version können Sie Ihre kommende Woche, Ihren Monat oder länger planen und diese mit Ihrem Kalender in Outlook, Gmail, Apple iCalendar oder jedem anderen Kalendertool, das ICS-Dateien unterstützt, synchronisieren. Wenn Sie Aktivitäten hochladen, werden diese automatisch in Ihren TrainingPeaks-Kalender eingetragen“, sagt Buike. Wie sieht also Ihr eigener Kalender für die kommenden Wochen aus? Ich habe mich entschieden, in die Welt des Ultra-Laufens einzusteigen und habe kürzlich meine ersten 50-km- und 80-km-Rennen absolviert. Im Mai steht ein 130-km-Rennen an.
SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSwimMay 11 2015
FACE TO FACE WITH KILIAN JORNET – #SUUNTOADVENTURE VIDEO SERIES, EPISODE 3

VON ANGESICHT ZU ANGESICHT MIT KILIAN JORNET – #SUUNTOADVENTURE-VIDEOSERIE, FOLGE 3

In der dritten Folge der Videoserie #SuuntoAdventure treffen Sie einen blitzschnellen Bergsteiger, Kilian Jornet. Kilian ist mehr als nur ein rekordverdächtiger Trailrunner und Skibergsteiger-Weltmeister. Er hat unter anderem das Matterhorn, den Mont Blanc und den Denali im Schnelldurchgang bestiegen und damit den Begriff des Bergsportlers neu definiert. Er betrat damit Gebiete, die einst nur Elite-Alpinisten vorbehalten waren. Lesen Sie hier auch Kilians Profil. Sehen Sie sich auch die anderen Folgen der Serie an: Von Angesicht zu Angesicht mit Emelie Forsberg – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 1 Von Angesicht zu Angesicht mit Greg Hill – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 2 Von Angesicht zu Angesicht mit William Trubridge – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 4 Von Angesicht zu Angesicht mit Conrad Stoltz – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 5
SuuntoAdventure,SuuntoClimb,SuuntoRun,SuuntoSkiMay 06 2015
Lightning fast mountain man

Blitzschneller Bergmensch

Was treibt den Skibergsteiger und Trailrunner Kilian Jornet an? Es geht ihm nicht darum, Rennen zu gewinnen oder Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, obwohl er beides beherrscht. Für ihn dreht sich alles um die Berge. „Ich bin einfach ein Mensch, der die Berge liebt. Ich verbringe jeden Tag in den Bergen“, sagt Kilian. „Ich liebe sie, weil die Landschaft atemberaubend und voller Herausforderungen ist, aber ich denke, die Berge geben mir auch viel zurück. In den Bergen fühlt man sich wie ein Nichts. Wenn man nichts hat, gibt es alles zu entdecken.“ Diese Leidenschaft stammt aus seiner Kindheit – Kilian wuchs in einer Berghütte in den spanischen Pyrenäen auf, wo sein Vater als Hüttenwirt und Bergführer arbeitete. Schon in jungen Jahren lebte und atmete Kilian das Bergleben. „Mit zwei Jahren bin ich zum ersten Mal fünf Stunden allein in den Bergen gewandert!“, sagt Kilian. Mit drei Jahren bestieg er seinen ersten Dreitausender. „Ich habe meinen Körper schon früh auf lange Distanzen trainiert!“, sagt er. Es hat sich eindeutig gelohnt. Heute ist Kilian dafür bekannt, nicht nur eine, sondern gleich zwei Bergsportarten zu beherrschen: Skibergsteigen im Winter und Trailrunning im Sommer. Als Trailrunner hat er bewiesen, dass er zu den besten der Welt gehört – er dominierte Ultras und stellte zahlreiche Rekorde auf, vom Ultra Trail du Mont Blanc bis zum Hardrock 100 und Dutzenden von Rennen. Im Jahr 2012 bezeichnete ihn die Zeitschrift Athletics Weekly als den „weltbesten Läufer“ und er verfügt über einen der höchsten jemals bei einem Athleten gemessenen Vo2-Werte (85–90). Sobald der Schnee kommt, wechselt Kilian zum Skibergsteigen, wo er seit 2010 vier von fünf Jahren Weltmeister ist. „Skibergsteigen ist hart, weil man schnell sein will. Man muss sich anstrengen, man muss jeden Schritt mit Kraft ausführen“, sagt Kilian. Aber es ist letztlich die Verlockung der Berge, die Kilian überzeugt, nicht der Wettkampf: „Manchmal geht es durch den Wald, manchmal durch Couloirs. Man kann gehen, wohin man will. Man muss keiner Spur folgen. Man zieht seine eigene Spur. Es ist dieses Gefühl der Freiheit, das man beim Skibergsteigen bekommt.“ Doch Kilian ist mehr als ein rekordverdächtiger Trailrunner und Weltmeister im Skibergsteigen. Mit seinem Projekt „Summits of My Life“, in dessen Rahmen er unter anderem das Matterhorn, den Mont Blanc und den Denali im Schnelldurchgang bestieg, hat er den Begriff des Bergsportlers neu definiert und sich damit in Bereiche vorgewagt, die einst nur Elite-Alpinisten vorbehalten waren. Was als Nächstes auf den Athleten wartet, ist nie sicher, aber eines ist sicher – es wird irgendwo in den Bergen stattfinden. „Sobald ich nicht mehr gewinne, gehe ich weiter in die Berge“, sagt Kilian. „Ich laufe nicht, um zu gewinnen. Ich betreibe Sport nicht, um mich zu messen. Der Grund, warum ich jeden Tag Ski fahre oder laufe, ist, in den Bergen zu sein.“
adventure,SuuntoAdventure,SuuntoClimb,SuuntoRun,SuuntoSkiMay 06 2015
7 tips for road runners moving to trail

7 Tipps für Straßenläufer, die aufs Trailrunning umsteigen

Jonathan Wyatt braucht in Berglaufkreisen keine Vorstellung. Er ist achtfacher Gewinner der Grand Prix-Serie im Berglauf. Im Folgenden gibt er sieben Tipps für Straßenläufer, die den Übergang zum Trailrunning erleichtern. Beim Laufen auf wechselndem, unebenem Gelände werden Muskeln trainiert, die beim Straßenlauf kaum beansprucht werden. Der Körper reagiert auf das Gelände mit stabilisierenden Muskeln, Gleichgewichts- und Rumpfmuskulatur. Der Übergang von der Straße zum Trail erfordert jedoch Vorsicht. Diese sieben Tipps helfen Ihnen bei der Umstellung. 1. Beginnen Sie schrittweise Killian Jornet aufs Matterhorn zu folgen, mag zwar spaßig erscheinen, aber du wirst mehr Spaß daran haben, wenn du mit der Zeit die technische Skala erhöhst und mit zunehmendem Selbstvertrauen und Trail-Fitness anspruchsvollere und längere Läufe hinzufügst. Wenn ein normaler Lauf für dich eine Stunde auf Stadtstraßen dauert, beginne mit 30 Minuten auf der Straße und 30 Minuten auf dem Trail, um einen allmählichen Übergang zu schaffen. Beginnen Sie auf einfacheren Wegen, bevor Sie sich in die Berge wagen, rät Wyatt. ©Jonathan Wyatt 2. Kürzere Schritte Ein weicher und rutschiger Weg erfordert ein intensiveres Training, das manchmal zu Ermüdung oder Überlastung der Oberschenkelmuskulatur führen kann. Kämpfen Sie nicht gegen rutschige Steigungen oder Gefälle an, sondern reduzieren Sie Ihre Schrittlänge und erhöhen Sie Ihre Beingeschwindigkeit (Umschlag), damit Sie bei jedem Schritt weniger Kraft auf die Füße übertragen. Das verringert das Rutschen. Laufen auf Sand ist eine gute Möglichkeit, dies zu trainieren. 3. Vorausschauendes Scannen Lies den Weg vor dir und reagiere nicht nur auf das, was direkt unter dir ist. Beim Laufen auf der Straße kannst du auf deine Füße schauen, auf Trails hingegen nicht. Du solltest nach vorne schauen, anstatt nach unten zu schauen, wo deine Füße landen werden. Indem du stattdessen das Gelände vor dir liest, folgen deine Füße deinen Blicken. 4. Lernen Sie, den Trail zu spielen Suchen Sie nach guten Linien, um den effizientesten Abschnitt des Trails zu finden, und nutzen Sie die Schräglage in Kurven für gleichmäßige, schnelle Ein- und Ausfahrtsgeschwindigkeiten – insbesondere bergab. Lernen Sie, auf dem Trail zu spielen, indem Sie Geländemerkmale nutzen, um aus Kurven herauszuschießen, von der Abfahrt in die Steigung zu beschleunigen und – am wichtigsten – Spaß zu haben! Trailrunning reduziert Überlastungsverletzungen, die bei Roadrunnern häufig auftreten. ©Droz Photo 5. Pflegen Sie Ihre Knöchel Roadrunner verstauchen sich oft den Knöchel, wenn sie anspruchsvolleres Gelände bewältigen. Um die Fuß-Augen-Koordination zu verbessern, können Sie ein Wackelbrett benutzen oder üben, auf einem Bein zu stehen. Achten Sie dabei darauf, dass das Knie mittig über dem zweiten Zeh sitzt, während Sie nach unten schauen. Sehnen und Fußmuskulatur können besonders stark beansprucht werden, wenn Sie unebenes Gelände nicht gewohnt sind. Diese Übungen stärken sie. Schließen Sie die Augen und machen Sie langsame Kniebeugen, um das Ganze etwas aufzupeppen. 6. Finden Sie lokale Wanderwege für Ihr Niveau Die besten Strecken zu finden ist nicht immer einfach. Wenn du neu im Geländelauf bist, sprich mit Trailrunnern, geh online oder suche auf den Heatmaps der Suunto App nach beliebten Routen in deiner Gegend, um geeignete Laufstrecken zu finden. Sicherheit steht an erster Stelle. Daher benötigst du beim Laufen in der freien Natur mehr Ausrüstung, Vorbereitung und gesunden Menschenverstand. Jono Wyatt ist achtfacher Gewinner der weltweiten Grand Prix-Serie im Berglauf . ©zooom.at/Markus Berger 7. Denken Sie daran: Hügel sind Ihre Freunde Das abwechslungsreiche Gelände hilft Ihnen, Überlastungsverletzungen zu vermeiden, die beim Laufen auf flachen Oberflächen auftreten können. Steigern Sie Ihre Ausdauer, wenn Sie im Gelände stärker werden. Denken Sie auch daran: Der weichere Boden und das Gras auf vielen Trails reduzieren die Belastung von Gelenken und Muskeln beim Bergablaufen.
SuuntoRunApril 23 2015
Face to Face with Emelie Forsberg – #SuuntoAdventure Video Series, Episode 1

Von Angesicht zu Angesicht mit Emelie Forsberg – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 1

In der ersten Folge der Videoserie #SuuntoAdventure treffen Sie die schwedische Trailläuferin, Skibergsteigerin und Bergliebhaberin Emelie Forsberg. Emelie strahlt über das ganze Gesicht – aber lassen Sie sich nicht täuschen: Sie ist auch ein echter Ehrgeiz-Kämpfer. Lesen Sie hier Emelies Profil. Sehen Sie sich auch die anderen Folgen der Serie an: Von Angesicht zu Angesicht mit Greg Hill – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 2 Von Angesicht zu Angesicht mit Kilian Jornet – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 3 Von Angesicht zu Angesicht mit William Trubridge – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 4 Von Angesicht zu Angesicht mit Conrad Stoltz – #SuuntoAdventure-Videoserie, Folge 5
SuuntoAdventure,SuuntoRun,SuuntoSkiApril 07 2015