Suunto Blog

Control your core body temperature and get better performance results

Kontrollieren Sie Ihre Körperkerntemperatur und erzielen Sie bessere Leistungsergebnisse

Deine Körpertemperatur kann deine Leistung massiv beeinflussen. Deshalb übergießen sich Sportler bei Wettkämpfen mit Wasser. Sie versuchen, sich abzukühlen, denn sie wissen, dass sie ab einem bestimmten Punkt an Kraft verlieren und ihre Leistung nachlässt. Wie Herzfrequenz und Leistung ist auch die Körpertemperatur ein entscheidender Messwert für Spitzen- und Freizeitsportler. Eine neue Partnerschaft mit Suunto und CORE gibt der Suunto-Community die Möglichkeit, ein Wärmebewusstsein zu entwickeln und ihre Leistung zu verbessern. Die Suunto 9 Peak Pro , die leistungsstärkste Uhr, die wir je hergestellt haben, ermöglicht in Kombination mit dem CORE-Sensor die Anzeige der drei wichtigsten Messdaten für Training und Leistung – Herzfrequenz, Leistung und Körperkerntemperatur – auf dem Zifferblatt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren und drei Möglichkeiten zur Kontrolle Ihrer Körperkerntemperatur kennenzulernen. Überwindung der Daten- und Wissenslücke Christopher Jones, Performancemanager bei CORE und Straßenradfahrer, glaubt, dass das allgemeine Bewusstsein und Verständnis für die Körperkerntemperatur und ihre Auswirkungen auf die Leistung begrenzt ist. Bis vor Kurzem konnten Sportler ihre Körperkerntemperatur nur mit invasiven Technologien – E-Pillen und Rektalsonden – und nur für kurze Zeiträume überwachen. Herzfrequenzmessgeräte hingegen liefern seit Jahrzehnten nahezu rund um die Uhr Daten. Daher ist die Öffentlichkeit wenig über die Körperkerntemperatur und die Auswirkungen erhöhter Temperaturen auf die Leistungsfähigkeit informiert. Doch der CORE-Sensor ändert das. „Der große Vorteil von CORE für Sportler besteht darin, dass sie ihren Körper besser verstehen und bei Hitze bessere Leistungen erbringen können“, sagt Christopher. „Es ist eine benutzerfreundliche und kostengünstige Lösung, die diese Daten und das Hitzebewusstsein für jedermann zugänglich macht.“ Nutzen Sie die Technologie und trainieren Sie intelligent Christopher freut sich über die Partnerschaft von CORE mit Suunto. Der Körpertemperatursensor wird bereits seit Jahren von Sportlern, Trainern und Sportwissenschaftlern eingesetzt. So wie Herzfrequenzmesser bei Freizeitsportlern immer beliebter wurden, gilt dies auch für die Körperkerntemperatur. „Es ist eine neue Technologie“, sagt er. „Genau wie bei einem Pulsmesser oder einem Leistungsmesser wird es Zeit brauchen, bis sich die Leute daran gewöhnt haben. Aber auch wer nicht an der Tour de France teilnimmt, nutzt einen Pulsmesser, oder? Dasselbe gilt für CORE. Die Technologie wird Sportlern helfen, ihr Bestes zu geben. Bei heißem Wetter, wo es noch schwieriger ist, einen kühlen Kopf zu bewahren, helfen die Echtzeit-Daten zur Körperkerntemperatur, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Hitzeprobleme zu vermeiden.“ Wie wirkt sich die Körperkerntemperatur auf die Leistung aus? Wenn dir heiß wird, sinkt deine Leistung. Die Thermoregulation ist jedoch individuell. Manche Menschen können bei höheren Temperaturen besser funktionieren als andere. Wenn Sportlern heiß wird, leitet der Körper Blut von den krafterzeugenden Muskeln zur Haut um. Die Schweißverdunstung kühlt dann das Blut und die Körperkerntemperatur ab. 3 Möglichkeiten, Ihre Körperkerntemperatur niedrig zu halten Der CORE-Sensor liefert Live-Daten direkt an Ihre Suunto-Uhr. So sind Sie informiert und können rechtzeitig reagieren. Es gibt einige spezielle Ansätze, um Ihre Körperkerntemperatur für optimale Leistung zu regulieren. Folgen Sie einer Wärmestrategie Dazu gehört beispielsweise, vor einem langen Anstieg langsamer zu fahren, um den Körper abzukühlen. Oder man bleibt beispielsweise hinter anderen Fahrern zurück, um den Kraftaufwand zu reduzieren und die Körpertemperatur so niedrig wie möglich zu halten, bis sich eine bessere Gelegenheit zum Antreiben ergibt. Aktive Kühlung durchführen Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, sich mit kaltem Wasser übergießen und hoch atmungsaktive Stoffe und Kleidung tragen – all diese Taktiken können kombiniert werden, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Trainieren Sie Ihren Körper, um bei Hitze bessere Leistungen zu erbringen Mit Hitzetraining wird Ihr Körper darauf trainiert, bei Hitze leistungsfähiger zu sein und bessere Leistungen zu erbringen. CORE hilft Ihnen, Ihre Kerntemperatur auf einen präzisen Temperaturbereich anzuheben, sodass sich Ihr Körper anpassen kann, ohne sich zu verausgaben. „Manche Sportler absolvieren Hitzetraining als zweiwöchigen Trainingsblock und können anschließend ihre Kondition mit Erhaltungseinheiten aufrechterhalten“, sagt Christopher von CORE. „Ein anderer Ansatz besteht darin, Hitzetrainingseinheiten langsam in das reguläre Training zu integrieren.“ So verwenden Sie den CORE-Körpertemperatursensor mit Ihrem Suunto Die SuuntoPlus CORE Sport-App ist mit allen Suunto 9 und Suunto 5 Uhren kompatibel. Um den CORE Temperatursensor zu nutzen, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store , suchen Sie nach SuuntoPlus Core und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“. Bevor Sie mit Ihrer Aktivität beginnen, gehen Sie zu den Trainingsoptionen und wählen Sie die CORE Sports-App aus. Dadurch wird Ihre Uhr mit dem CORE-Sensor verbunden. Während Ihres Trainings empfängt und zeigt Ihre Uhr Live-Daten vom CORE-Sensor an. Ihre Körpertemperaturdaten während der Aktivität werden ebenfalls in Ihrem Training gespeichert. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist. Erfahren Sie mehr über die CORE-Körpertemperatur
SuuntoRide,SuuntoRunDecember 13 2022
Learn how augmented reality can empower your performance now

Erfahren Sie jetzt, wie Augmented Reality Ihre Leistung steigern kann

Suunto-Athlet und Outdoor-Sportler Gregor Strasser nutzt die ActiveLook -Smart Glasses von Julbo bereits seit einigen Monaten mit seiner Suunto und ist bereits begeistert von dem, was er sieht. Er hat sie in den Bergen oberhalb von Salzburg in Österreich getestet und ist begeistert, wie die wichtigsten Leistungsdaten immer direkt auf der Linse angezeigt werden. „Ich bin ein Technikfreak und habe gehofft, dass sie meinen Trainingsalltag erleichtern“, sagt Gregor. „Natürlich muss man sich an das neue Sichtfeld gewöhnen, aber wenn alles erst einmal perfekt eingestellt ist, kann man es sich kaum noch anders vorstellen.“ Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche ActiveLook ist ein Geschäftsbereich von Microoled , dem zweitgrößten Micro-OLED-Anbieter der Welt. ActiveLook produziert eine integrierte Head-up-Display-Technologie, die in schlanke, leichte Rahmen und Gläser passt. Xavier Bonjour, Marketing- und Partnerschaftsdirektor von ActiveLook, ist überzeugt, dass Smart Glasses den Outdoor-Sport revolutionieren werden. „Wenn man die Daten im Blickfeld hat, kann man seine Anstrengung besser steuern und muss nicht mehr auf die Uhr schauen“, sagt er. „Wir haben unsere Technologie mit Athleten beim Kopenhagen-, Boston- und Paris-Marathon getestet. Alle Nutzer haben ihre persönlichen Bestzeiten um zwei bis fünf Minuten unterboten.“ Alle Suunto 9 und Suunto 5 Uhren sind kompatibel ActiveLook ist eine Displaytechnologie, die von verschiedenen Sportbrillenmarken wie Engo, Julbo und Cosmo verwendet wird. Diese Technologie ist nun mit allen Suunto 9- und Suunto 5-Uhren kompatibel, einschließlich der neuen Suunto 9 Peak Pro . Besitzern von Suunto-Uhren werden wichtige Daten direkt im Sichtfeld auf der Innenseite der Brillengläser angezeigt. „Dank des Overhead-Displays hat man die wichtigsten Trainingsparameter immer im Blick“, so Gregor. „Gerade in der Stadt mit viel Verkehr oder auf unwegsamen Trails in den Bergen ist es toll, nicht durch den Blick auf die Uhr oder den Fahrradcomputer abgelenkt zu werden. Das erhöht die Sicherheit beim Training, da man immer alles im Blick hat und sich voll konzentrieren kann. Ich konnte meine Leistungsdaten noch nie so detailliert verfolgen und immer auf dem Laufenden bleiben. Die Brille ermöglicht mir völlig neue Einblicke, die ich vorher nicht hatte.“ So funktioniert die Technologie Die ActiveLook-Displaytechnologie besteht aus den folgenden Komponenten: Ein hochpräziser Mikroprojektor: Die Daten werden auf das rechte Auge projiziert, die wahrgenommene Position liegt zwischen der oberen Mitte und der oberen linken Ecke. Sie variiert je nach individueller Morphologie, Kopfgröße und Pupillenabstand. Eine Anzeige mit niedrigem Stromverbrauch Dialogbasiertes „Smart Wearable on Chip“ Individuelle Linsenbeschichtungen für ein optimales Seherlebnis Umgebungslicht- und Gestensensoren Ein Akku mit bis zu 12 Stunden Laufzeit Ein Ladeanschluss auf der Brücke Eine gelbe Datenanzeige mit hoher Helligkeit (304 x 256 Pixel) Geringer Stromverbrauch (1 mW) dank eines „Speicherpixels“, das ein erneutes Scannen überflüssig macht. Smarte Sportbrillen wiegen zwischen 30 und 40 g Die miniaturisierte und unsichtbare Augmented-Reality-Technologie zeigt wichtige Leistungsdaten an, ohne das Sichtfeld einzuschränken. Ein in die Brille integrierter Smartchip projiziert die Daten auf ein diskretes Display in Augennähe, das mit der Optik „verschmilzt“. So erhält man in Echtzeit Zugriff auf alle Daten, die Sportler während des Trainings oder Wettkampfs erfassen, wie Distanz, Dauer, Geschwindigkeit, Tempo, Kraft oder Herzfrequenz. Trainiere clever und steigere deine Motivation Die Smart Glasses mit Activelook-Technologie sind das perfekte Gerät für Aktivitäten, bei denen der Blick auf die Uhr schwierig ist, wie zum Beispiel Mountainbiken in anspruchsvollem Gelände, intensives Intervalltraining oder Langlauf. Die Technologie zeigt die wichtigsten Trainingsdaten der Uhr an, wie Herzfrequenz, Tempo, Leistung sowie detaillierte Navigationsinformationen. „Wenn man visuelle Daten direkt vor sich hat, kann das sehr motivierend sein“, sagt Xavier. „Wie ein persönlicher Coach.“ Sich an sie gewöhnen Xavier sagt, es sei schwer zu beschreiben, wie sich das Tragen anfühlt. „Es ist ein bisschen so, als würde man zum ersten Mal eine Uhr oder einen Ring tragen“, sagt er. „Wenn man die Brille zum ersten Mal aufsetzt, ist es ein neues Erlebnis, aber sobald man sich bewegt, vergisst man sie und es wird ganz natürlich. Wenn man nach vorne schaut, verschwindet das Display – man lernt intuitiv, wo man hinschauen muss, um die Daten zu sehen. Und wenn man sie wieder absetzt, hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Als hätte man sein Smartphone verlegt.“ Wenn möglich, sollte man die Brille vor dem Kauf im Geschäft testen, rät Gregor. „Leider sind diese Brillen nicht ganz billig und alles sollte sich gut anfühlen und perfekt passen.“ Verwendung mit Suunto Nachdem Sie Ihre ActiveLook-Brille eingeschaltet haben, öffnen Sie einfach die SuuntoPlus ActiveLook Sport-App auf Ihrer Uhr und starten Sie Ihre Aktivität. Falls die ActiveLook Sport-App noch nicht auf Ihrer Uhr verfügbar ist, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“. Während Ihrer Aktivität sendet die App Daten an die Brille (die verfügbaren Datentypen variieren je nach Modell). Bei der Navigation mit Wegpunkten werden Benachrichtigungen vor dem Wegpunkt gesendet, damit Sie Ihre Abbiegungen nicht verpassen. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist. Entdecken Sie Sportbrillen mit ActiveLook-Technologie ENGO Sportbrille Cosmo Vision Sportbrille Julbos Evad-1 Sportbrille Alle Bilder von Gregor Strasser
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiDecember 13 2022
Why navigating with a Suunto has never been better

Warum die Navigation mit einer Suunto noch nie besser war

GPS ist nur eines von vielen. Es steht für Global Positioning System und ist ein in den USA ansässiges globales Navigationssatellitensystem (GNSS). Es gibt vier weitere GNSS-Systeme, Tendenz steigend. Je mehr davon mit Ihrem Navigationsgerät verbunden sind, desto genauer erreichen Sie die Daten, als wenn nur ein Satellit angeschlossen ist. Das liegt daran, dass sich ein Satellit direkt über Ihrer Position befindet und klare, schnelle und ungehinderte Signale senden und empfangen kann. Wie GNSS funktioniert Es klingt fast wie Science-Fiction: Hunderte von Satelliten umkreisen den Planeten und senden und empfangen Signale von Milliarden von Geräten. Aber wie funktioniert das alles? Ein GNSS-System besteht aus einer Gruppe strategisch platzierter Satelliten in der Umlaufbahn, die Geodaten generieren und per Funk an verbundene Sensoren auf der Erde – einschließlich Ihrer Suunto Uhr – weiterleiten. GNSS-Satelliten umkreisen den Planeten alle 11 Stunden, 58 Minuten und 2 Sekunden. Jeder Satellit sendet codierte Signale mit seinen präzisen Umlaufbahndaten und einem sehr stabilen Zeitstempel einer Atomuhr. GNSS-Systeme bestehen aus drei Teilen: Weltraum: die Satelliten, die unseren Planeten umkreisen. Steuerung: Dieser Teil umfasst Bodenstationen rund um den Äquator zur Steuerung, Überwachung, Verfolgung und Kommunikation mit allen Satelliten. Nutzer: Das sind Sie und Ihre Suunto-Uhr. Oder Ihr Mobiltelefon. Das Navigationssystem Ihres Autos. Das gesamte IoT! Jedes Gerät verfügt über einen GNSS-Empfänger, der aus einer Antenne und einem Prozessor besteht. Ersterer empfängt das Signal, während letzterer es dekodiert. Fünf Systeme sind besser als eines Mit der Suunto 9 Peak Pro ist das Navigieren mit einer Suunto-Uhr und die präzise Verfolgung Ihrer Aktivitätsroute so einfach wie nie zuvor. Die neuen, eleganten und vielseitigen Uhren sind mit den globalen Navigationssatellitensystemen GPS, Galileo, GLONASS, BeiDou und QZSS kompatibel. Das Navigationssystem der Uhr wird zudem von einem neuen Sony-Chip gesteuert, der weniger Strom benötigt und so den Akku schont. „Die erhöhte Anzahl gleichzeitig nutzbarer sichtbarer Satelliten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer präzisen Positionsbestimmung durch Ihre Uhr“, sagt Markus Kemetter, Produktmanager bei Suunto. „Dies gilt insbesondere in Gebieten mit Hindernissen, wie zum Beispiel in Städten mit Wolkenkratzern oder zwischen steilen Bergen, wo ein Teil des Himmels verdeckt ist.“ „Das Navigationssystem der Suunto 9 Peak Pro ist nicht nur genauer, sondern verbraucht auch weniger Strom, was dem Nutzer eine längere Batterielaufzeit ermöglicht.“ „Ein weiterer sehr wichtiger Faktor, der die Tracking-Genauigkeit beeinflusst, sind die Assistenzdaten, die bei jeder Synchronisierung von der Suunto-App übertragen werden“, fährt Markus fort. „Die Aktualität dieser Daten ist entscheidend für die Genauigkeit – synchronisieren Sie also regelmäßig.“ Sie arbeiten standardmäßig zusammen Dank der vielen Satelliten, die den Planeten umkreisen und sich mit Ihrer Uhr verbinden, spielt es keine Rolle, ob Sie in Manhattan laufen oder im Himalaya bergsteigen. Verlassen Sie sich auf die höchste Genauigkeit aller Suunto-Geräte aller Zeiten. Und Sie müssen nicht an den Einstellungen herumfummeln, um Ihre Auswahl zu treffen. In der Suunto 9 Peak Pro sind standardmäßig alle fünf GNSS gleichzeitig aktiv. Sie müssen nichts weiter tun. Ändern Sie Ihre Navigationseinstellungen, um die Akkulaufzeit zu verlängern Sie können die Navigationseinstellungen der Suunto 9 Peak Pro ändern, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Leistungsmodus Dies ist die Einstellung für optimale Genauigkeit. Im Performance-Modus hält der Akku der Suunto 9 Peak Pro 40 Stunden, bevor er aufgeladen werden muss. Ausdauermodus Wenn Sie den Ausdauermodus Ihrer Suunto 9 Peak Pro wählen, wird der Navigationschip der Uhr in den „Arbeitszyklusmodus“ versetzt – er schläft eine halbe Sekunde und schaltet sich dann für eine halbe Sekunde ein, um eine Positionsbestimmung durchzuführen. Dies verlängert die Batterielebensdauer und sorgt für eine weniger genaue, aber dennoch zuverlässige Aufzeichnung. Die Genauigkeit nimmt jedoch in schwierigerem Gelände ab. Tour-Modus In diesem Modus hält der Akku der Uhr bis zu 300 Stunden. Der Modus verlängert die Akkulaufzeit, indem der Navigationschip alle 30 Minuten für 1–2 Minuten eingeschaltet wird. Dies verringert die Genauigkeit und wird normalerweise von Personen verwendet, die mit leichtem Gepäck und schnell unterwegs sind, nicht regelmäßig auf eine Lademöglichkeit zugreifen können und keinen Akku mit sich führen möchten. Aufmacherbild: © Philipp Reiter
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiOctober 21 2022
Plan your interval workouts with Suunto app

Planen Sie Ihr Intervalltraining mit der Suunto-App

Komplexe Trainingseinheiten sind jetzt etwas einfacher – zumindest in der Planung und Durchführung. Den Rest erledigen Sie und Ihr Trainer! In der Suunto App können Sie strukturierte Trainingseinheiten erstellen. Dies ist besonders bei komplexen Einheiten wie Intervallen nützlich. Nutzen Sie die Suunto App, um Ihr Training Schritt für Schritt vom Aufwärmen bis zum Abkühlen aufzubauen. Den Trainingsplaner finden Sie in der Suunto App im Bereich „Uhr“. Wenn Sie mit der Erstellung eines neuen Trainings beginnen, können Sie ein Zieldatum festlegen oder es in der Trainingsbibliothek Ihrer App speichern. Wenn Sie ein Zieldatum festgelegt haben, schlägt Ihre Uhr das passende Training am richtigen Tag vor. Ihr Training kann auf Distanz, Dauer, Rundentaste oder einer Kombination davon basieren. Sie können beispielsweise ein Aufwärmtraining mit einer Rundentaste abschließen, gefolgt von 1-km-Intervallen mit fünfminütiger Erholung. Die Zielintensität Ihres Trainings kann auf Herzfrequenz, Kraft, Tempo oder Geschwindigkeit basieren. Erstellte Trainings werden als SuuntoPlus-Anleitungen mit deiner Uhr synchronisiert. Wähle vor Trainingsbeginn die passende Trainingsanleitung aus. Wähle dazu die Aktivitätsart aus und gehe vor dem Start zu Optionen > Suunto Plus > Anleitungen. Dort siehst du deine geplante Trainingseinheit. Wähle diese aus und los geht’s. Während des Trainings benachrichtigt Sie SuuntoPlus über die nächsten Schritte Ihres Trainings und gibt Ihnen Echtzeit-Anleitungen für Ihr Intervalltraining. Viel Spaß beim Trainieren! HINWEIS: Sie können strukturierte Trainingseinheiten auch über unsere Partnerdienste wie TrainingPeaks mit Ihrem Suunto synchronisieren. Weitere Informationen zu SuuntoPlus finden Sie hier . Erfahren Sie mehr über das Erstellen strukturierter Trainingseinheiten mit der Suunto-App Erfahren Sie mehr über Trainingszonen
SuuntoRunOctober 19 2022
Run with power

Laufen mit Power

Die richtige Intensität ist der Schlüssel zu systematischem und effektivem Training. Um die Vorteile zu nutzen, müssen Sie zunächst Ihre Intensitätszonen einrichten. Mit Suunto Uhren können Sie laufspezifische Intensitätszonen basierend auf allen drei Faktoren einrichten: Herzfrequenz, Tempo und Laufleistung. Passen Sie Ihre Intensitätszonen unter Einstellungen > Training > Intensitätszonen > Erweiterte Zonen an. Die Laufleistung ist beim Auf und Ab sehr nützlich, da sie den Höhenunterschied berücksichtigt und Ihnen so hilft, in wechselndem Gelände eine gleichmäßige Leistung aufrechtzuerhalten. Sie ist auch für Intervalltrainings wertvoll, da sie schneller auf Intensitätsänderungen reagiert als die Herzfrequenz. Die Suunto 9 Peak Pro misst die Laufleistung am Handgelenk und kombiniert GPS- und barometrische Daten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gewicht in den Uhreneinstellungen korrekt ist, damit der Algorithmus ordnungsgemäß funktioniert. Ihr Gewicht wird unter Einstellungen > Allgemein > Persönlich > Gewicht eingestellt. Nutzen Sie einen Sportmodus mit Power – oder erstellen Sie Ihren eigenen Um Ihre Leistung während des Laufs anzuzeigen, wählen Sie einen Sportmodus, der die Laufleistung auf Ihrem Bildschirm anzeigt. Sie können beispielsweise Sportmodi wie Trailrunning-Leistung oder Laufleistung verwenden. So wird die Leistung – in diesem Fall 265 W – im Standard-Sportmodus „Trailrunning Power“ angezeigt. Sie können auch den Sportmodus „Running Power“ verwenden oder Ihren eigenen mit der Suunto App anpassen. Die Laufleistung ist eines der Datenfelder, die Sie in Ihren benutzerdefinierten Sportmodi hinzufügen können . Sie können Daten wie aktuelle Leistung (Leistung 3 Sek., Leistung 10 Sek., Leistung 30 Sek.), Durchschnittsleistung und Maximalleistung auswählen. Sie können auch die Rundendurchschnittsleistung, die Rundenmaximalleistung und die Intervalldurchschnittsleistung auf Ihren benutzerdefinierten Bildschirmen anzeigen lassen. Nach dem Lauf können Sie Ihre Leistung in der Suunto-App analysieren.
SuuntoRunOctober 11 2022
Turn it all off and come back to the present moment

Schalten Sie alles ab und kehren Sie in den gegenwärtigen Moment zurück

Freya Orban aus Südschweden lebte 2021 während der Coronavirus-Pandemie knapp unterhalb des Polarkreises und vermisste den Sonnenschein. Sie war aufgrund der Beschränkungen der sozialen Distanzierung isoliert. Da sie nicht mehr ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen konnte – dem Training mit ihrem Langlaufteam, Trailrunning oder dem Training im Fitnessstudio –, wurde sie depressiv. Alle Anzeichen von Stress und Anspannung zeigten sich, und dann starb auch noch ihr Hund. „Das war der Auslöser für alles“, sagt der 25-jährige Suunto-Athlet. „Dann bekam ich Gürtelrose und konnte einen Monat lang nicht aufstehen.“ Den Druck erhöhen Am Tiefpunkt ihres Lebens begann Freya, alles, was sie tat, zu hinterfragen. Diese Reflexion ermöglichte ihr zu erkennen, was in ihrem Leben wichtig und was überflüssig war. Wie so viele Leistungssportler setzte sie sich selbst zu sehr unter Druck. An Rennen teilnehmen, ihre Social-Media-Konten verwalten, Sponsoren zufriedenstellen, akademische Spitzenleistungen anstreben – sie war so beschäftigt und zukunftsorientiert geworden, dass sie die Freiheit und Freude des Laufens und des Draußenseins, die ihr seit ihrer Kindheit immer geschenkt hatten, verloren hatte. Sie hatte ihre Präsenz verloren. Die Einfachheit, im Hier und Jetzt zu sein, die Sinne offen zu halten und die Schönheit der Welt wahrzunehmen. Licht am Ende des Tunnels Ihre Reise an einen dunklen Ort und ins Licht am anderen Ende des Tunnels hat zu massiven Veränderungen geführt. Sie loggte sich aus ihren sozialen Netzwerken aus, schaltete ihr Smartphone aus, hörte auf zu planen und konzentrierte sich stattdessen darauf, einfach nur draußen zu sein und in ihrem Garten Lebensmittel anzubauen. Das Heulen der Wölfe in der Ferne (das ist Schweden!), der Geschmack wilder Blaubeeren, das Gefühl des Windes im Gesicht. Indem sie sich auf das Erleben von Moment zu Moment besann, heilte Freya sich selbst und ist nun am schönsten Ort ihres Lebens. Alles hinter sich lassen und von Hütte zu Hütte rennen Schau dir unten den Kurzfilm „Presence“ an und begleite Freya und ihren Freund und Fotografen Lukas Dürnegger auf einer rasanten Hüttentour in den Bergen Jämtlands in Mittelschweden. In sechs Tagen liefen sie 155 km und überwanden dabei 5242 Höhenmeter. Sie ließen ihre Smartphones zu Hause und nahmen die lebendige Welt um sich herum bewusst wahr. Unterwegs machten sie oft Pausen und aßen saftige Blaubeeren und Moltebeeren. Freyas 3 Tipps, um Präsenz zu finden Überdenken Sie Ihre Nutzung sozialer Medien Freyas Umgang mit sozialen Medien hat sich geändert. Zeitweise meldet sie sich vielleicht nur einmal im Monat an. Und sie postet nur, worauf sie in ein paar Jahren zurückblicken möchte. Es geht ihr darum, magische Erinnerungen festzuhalten, nicht um Sponsoring-Kooperationen oder Follower-Gewinn. Freya sagt, dass die ständige Beschäftigung mit Bildschirmen und sozialen Medien unsere Sinne abstumpfen und abschalten kann. Achten Sie auf die kleinen Dinge „Viele Menschen stecken im Hamsterrad fest“, sagt Freya. „Wir gehen zur Arbeit und haken Punkte auf unseren To-do-Listen ab. Aber am Ende des Tages können wir uns nicht einmal mehr daran erinnern, was passiert ist. Wir hetzen durch alles und verpassen Dinge.“ Um diesen Zustand umzukehren, schlägt Freya vor, in die Natur zu gehen und alle Sinne zu öffnen. „Versuchen Sie, alle Ihre Sinne zu nutzen“, sagt sie. „Nicht nur Ihr Sehvermögen. Nutzen Sie Ihr Gehör, Ihren Geruchssinn, sogar Ihren Geschmackssinn, Ihren Tastsinn – die Regentropfen auf Ihrer Stirn. Versuchen Sie, alles, was Ihnen da draußen begegnet, wirklich zu spüren.“ Lassen Sie die Technik zu Hause Lass einmal pro Woche all deine Technik zu Hause und geh in die Natur zum Laufen oder Wandern. Lass deine Ohrhörer, dein Smartphone und deine GPS-Sportuhr zu Hause und genieße das Hier und Jetzt. „Sei in der Natur und lauf aus Freude“, rät Freya. Alle Bilder von Lukas Dürnegger
SuuntoRunOctober 10 2022