

Suunto Blog

Barrieren durchbrechen: Die Frauen, die neu definieren, was möglich ist
Manche Barrieren sind sichtbar, andere unausgesprochen – doch alle sind dazu da, überwunden zu werden. Diese drei Frauen beweisen, dass Stärke ebenso eine Frage der Einstellung wie der Muskelkraft ist.
Jeden Tag überwinden Frauen Grenzen, beweisen ihre Stärke und setzen neue Maßstäbe in ihren Sportarten. Suunto ist stolz darauf, diese Wegbereiterinnen zu unterstützen und zu feiern, die Grenzen überschreiten und andere dazu inspirieren, dasselbe zu tun. Hier stellen wir drei unglaubliche Athletinnen aus unserem neuesten Film vor – jede mit ihrem eigenen Weg voller Ausdauer, Leidenschaft und Hingabe.
Emily Reynolds
Obwohl sich viele Aspekte in Emilys Leben im Laufe der Jahre verändert haben, ist ihre Verbindung zum Wasser unverändert geblieben. Von Wettkampfschwimmbecken in Maryland und Georgia bis hin zum weiten Pazifik vor Hawaii – Emilys Leidenschaft hat sich über das Schwimmen hinaus erweitert und umfasst nun auch Tauchen, Schnorcheln und Surfen. Für sie bietet das Meer sowohl mentale Entspannung als auch körperliche Herausforderung. Durch ihre jahrelange Wettkampfschwimmerfahrung hat sie die Ausdauer entwickelt, kilometerweit im offenen Meer zu schwimmen, hawaiianische Inselkanäle zu durchqueren und neben Delfinen, Schildkröten, Rochen und sogar Walen zu schwimmen.
Der Suunto Aqua Knochenleitungskopfhörer sind für sie zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden, da sie selbst unter Wasser kristallklaren Klang liefern und es ihr ermöglichen, beim Schwimmen im offenen Wasser motiviert und konzentriert zu bleiben.
Emilys Reise ist eng mit ihrer Liebe zum Meer und der starken Gemeinschaft von Frauen verbunden, die ihre Leidenschaft teilen.
Robin Viera
Für Robin bedeutet Laufen mehr als nur Kilometer sammeln – es geht darum, in den Bergen Klarheit zu finden und beim Skyrunning ihre Grenzen zu überschreiten. Die Bewältigung von anspruchsvollem Gelände, großen Höhen und unvorhersehbaren Bedingungen erfordert Ausdauer, strategische Entscheidungsfindung und Belastbarkeit.
Der Suunto Race S Die Uhr spielt bei ihrem Training eine entscheidende Rolle, da sie präzises GPS-Tracking, Höhenmessungen und Leistungsmetriken bietet, die es ihr ermöglichen, am Berg schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Als Frau in diesem Bereich möchte Robin andere dazu inspirieren, ihre Komfortzone zu verlassen und Wege zu beschreiten, die sie herausfordern, ihre Fähigkeiten, ihre Strategie und ihre Anpassungsfähigkeit zu verbessern. Für sie liegt wahre Stärke nicht nur in der Fitness; es geht darum, den Berg zu verstehen, seinen Instinkten zu vertrauen und mit unerschütterlichem Selbstvertrauen voranzuschreiten.
Kimi Werner
Kimi Werners Verbindung zum Meer ist tief. Als hawaiianische Speerfischerin und Freitaucherin hat sie ihr Leben damit verbracht, die Unterwasserwelt zu erkunden, ihre Schönheit zu genießen und ihre Kraft zu respektieren. Bei ihrer Reise geht es um mehr als nur den Fang – es geht darum, in die Umwelt einzutauchen, Harmonie mit ihr zu finden und ihre eigenen Grenzen zu erweitern. Ob sie an farbenfrohen Korallenriffen taucht oder nachhaltig jagt, um ihre Familie zu ernähren – Kimis Herangehensweise an ihr Handwerk verkörpert einen tiefen Respekt vor dem Meer.
Der Suunto Ocean Die Uhr ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihrer Ausrüstung geworden. Sie bietet zuverlässige Tiefenmessung, Tauchprotokolle und präzise Unterwassernavigation, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und ihre Erkundungen zu verbessern. Ihr Engagement für ihren Sport inspiriert weiterhin andere, ihren eigenen Weg im und außerhalb des Wassers zu gehen und die Herausforderungen und die Schönheit der Natur anzunehmen.
Diese Frauen zeigen uns immer wieder, was möglich ist, wenn man seine Grenzen überschreitet und seinen Leidenschaften folgt. Wir freuen uns, ihre Geschichten zu teilen und ihre unglaublichen Reisen zu feiern. Bleiben Sie dran für mehr von Emily, Robin und Kimi – jeden Mittwoch in diesem Monat gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen mehr zu lesen.

Die Suunto Vertical Week 2025 hat neue Höhen erreicht!
Die 11. Suunto Vertical Week war größer denn je und brachte die Community zu einer epischen Herausforderung zusammen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor – sehen Sie, wer es bis ganz nach oben geschafft hat!
Vom 3. bis 9. März haben wir euch herausgefordert, so viele Höhenmeter wie möglich zu sammeln. Auch dieses Mal wollten wir herausfinden, welches Land und welche Aktivitätsart am meisten geklettert ist. Die Daten der Suunto App sind da – hier sind die Ergebnisse!
Dieses Jahr hattet ihr außerdem die Möglichkeit, auf Strava mitzumachen und Protect Our Winters mit der Vertical Week Strava Challenge zu unterstützen. Unser Ziel war es, eine Million Höhenmeter zu erreichen, aber ihr habt dieses Ziel 121-mal übertroffen!
Wir haben uns verpflichtet, pro 100 erklommenen Höhenmetern 1 € an Protect Our Winters Europe zu spenden, bis zu einer Grenze von 1 Million Höhenmetern, um deren wichtige Arbeit im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Eure Leidenschaft hat alle Erwartungen übertroffen – unglaublich!
Bekannte Namen dominierten die Länderrangliste
Im Länderranking für den durchschnittlichen Aufstieg pro Session lagen die üblichen Verdächtigen – Nationen in den europäischen Bergregionen – erneut an der Spitze. Österreich eroberte den ersten Platz von Italien zurück, während die Schweiz den dritten Platz verteidigte.
Durchschnittlicher Aufstieg pro Sitzung nach Land
Österreich – 399 m
Italien – 392 m
Schweiz – 373 m
Slowenien – 346 m
Slowakei – 305 m
Spanien – 273 Mio.
Frankreich – 271 Mio.
Deutschland – 230 Mio.
Tschechische Republik – 221 m
Kroatien – 214 m
Betrachtet man den Gesamtaufstieg aller Teilnehmer, sicherte sich Frankreich den ersten Platz, gefolgt von Spanien und Italien.
Gesamtaufstieg nach Ländern
Frankreich
Spanien
Italien
Deutschland
Österreich
Schweiz
Polen
USA
Slowenien
Vereinigtes Königreich
Zehn Teilnehmer haben in einer Woche jeweils über 14.000 Höhenmeter bewältigt – im Schnitt mehr als 2.000 Höhenmeter pro Tag. Super gemacht!
Um in die oberen 10 % zu kommen, mussten 2.200 Höhenmeter bewältigt werden – 75 Meter weniger als im Vorjahr, aber immer noch 300 Meter mehr als 2023.
Für die oberen 3 % lag die Benchmark bei 3.958 Metern – 104 Meter weniger als im Vorjahr, aber 368 Meter mehr als vor zwei Jahren.
Skitourengeher machen es vor
Wie in den Vorjahren dominierten die Skitourengeher. Nur beim Skitourengehen erreichten die drei führenden Länder im Durchschnitt über 1.000 Höhenmeter pro Tour. Der Gesamtdurchschnitt der Skitourengeher lag bei beeindruckenden 947 Höhenmetern.
Betrachtet man jedoch die Gesamtzahl der großen „1000-Meter-Tage“, verzeichneten diesmal die Trailrunner die meisten.
Das einzige Land mit mehr als einem Sieg in der Rangliste der Aktivitätsarten war Südafrika: Es dominierte sowohl die Mountainbike- als auch die Radsport-Rangliste. Glückwunsch!
Skitouren
Österreich – 1.044 Mio.
Schweiz – 1.036 Mio.
Frankreich – 1.005 m
(Durchschnitt aller Skitourenaktivitäten pro Sitzung: 947 m)
Österreich sicherte sich den ersten Platz und verdrängte die Slowakei, während Frankreich auf den dritten Platz vorrückte. Die 1000-Meter-Marke bleibt ein klares Ziel für die Skifahrer, und alle Top-Drei übertrafen sie erneut. Deutschland und Italien folgten dicht dahinter mit 987 bzw. 971 Metern.
Bergsteigen
Frankreich – 968 m
Österreich – 761 m
Italien – 750 m
(Durchschnitt aller Bergsteigeraktivitäten pro Sitzung: 633 m)
Frankreich errang einen klaren Sieg in der Kategorie Bergsteigen, wobei der durchschnittliche Aufstieg für alle Bergsteigeraktivitäten genau derselbe blieb wie im letzten Jahr! (Bearbeitung: Die Top 3 wurden am 14. März aufgrund eines Fehlers in unserem Dashboard korrigiert.)
Trailrunning
Japan – 805 m
Italien – 652 m
Portugal – 592 m
(Durchschnitt aller Trailrunning-Aktivitäten pro Sitzung: 444 m)
Japan lag weiterhin an der Spitze, obwohl der Durchschnitt dort niedriger war als im letzten Jahr – vielleicht aufgrund des starken Pulverschnees in diesem Winter?
Mountainbiken
Südafrika – 490 m
Spanien – 346 m
Slowenien – 297 m
(Durchschnitt aller Mountainbike-Aktivitäten pro Sitzung: 368 m)
Südafrika behauptete seine Spitzenposition trotz eines Rückgangs seines Durchschnitts von 645 m auf 490 m. Bereitet sich das Land auf das bevorstehende Cape Epic vor, oder was sagen diese starken Leistungen in der MTB-Rangliste aus?
Gravel-Radfahren
Tschechische Republik – 524 m
Schweiz – 505 m
Spanien – 422 m
(Durchschnitt aller Gravel-Radsportaktivitäten pro Sitzung: 289 m)
Eine komplette Umbesetzung – die Top 3 des letzten Jahres kehrten dieses Jahr nicht auf das Podium zurück! Ist das ein Zeichen dafür, dass sich Gravel-Radfahren als Sportart weiterentwickelt und wächst?
Radfahren
Südafrika – 490 m
Spanien – 346 m
Slowenien – 297 m
(Durchschnitt aller Radsportaktivitäten pro Sitzung: 172 m)
Spanien und Slowenien konnten ihre Plätze halten, doch Südafrika stahl mit einem weiteren Kategoriesieg allen die Schau. Lecker, Bruder!
Trekking
Spanien – 628 m
Slowenien – 379 m
Italien – 340 m
(Durchschnitt aller Trekking-Aktivitäten pro Sitzung: 334 m)
Beim Trekking gab es eine neue Top 3, wobei Spanien klar den Sieg davontrug.
Wandern
Slowenien – 555 m
Portugal – 529 m
Spanien – 496 m
(Durchschnitt aller Wanderaktivitäten pro Sitzung: 235 m)
Slowenien lieferte dieses Jahr in mehreren Kategorien starke Leistungen ab: Platz eins beim Wandern, aber auch die Top drei beim Mountainbiken, Radfahren und Trekking. Kapo dol!
Langlaufen
Italien – 340 m
Tschechische Republik – 325 m
Frankreich – 322 m
(Durchschnitt aller Langlaufaktivitäten pro Sitzung: 227 m)
Im Gegensatz zu anderen Sportarten war der Langlauf die einzige Sportart, bei der die durchschnittliche Steigung im Vergleich zum Vorjahr zunahm.
Läuft
Norwegen – 123 m
Schweiz – 122 Mio.
Belgien – 119 Mio.
(Durchschnitt aller Laufaktivitäten pro Sitzung: 82 m)
Dies war der knappste Kampf überhaupt: Norwegen setzte sich mit nur einem halben Meter Vorsprung vor der Schweiz durch! Die durchschnittlichen Anstiege bei Suuntos beliebtester Aktivitätsart, dem Laufen, sind zwar nicht riesig, aber das macht die Kämpfe umso spannender!
Bis nächstes Jahr!
Die Vertical Week 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass die Suunto Community unaufhaltsam ist. Ob Skitour in den Alpen, Trailrunning in Japan oder Radfahren in Südafrika – Ihr Engagement hat dieses Event zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht.
Wir sehen uns nächstes Jahr – bis dahin, klettern Sie weiter!

Chianti Ultra Trail von UTMB
Die Trailrunning-Saison startet endlich wieder! Das erste Event, das Sie nicht verpassen sollten, ist der Chianti Ultra Trail by UTMB, der vom 20. bis 23. März stattfindet.
Die Ausgabe 2024 war mit über 3.600 Teilnehmern aus 72 Nationen und mehr als 10.000 Besuchern an den drei spannenden Renntagen ein Rekordbrecher.
© Jose Miguel Munoze
Was diese Veranstaltung wirklich besonders macht, ist ihre einzigartige Kulisse: die Chianti-Hügel – Kandidaten für die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe – bekannt für ihre atemberaubende Naturschönheit, mittelalterlichen Dörfer, Weinberge und Wälder.
Die Rennen finden inmitten dieser atemberaubenden Landschaft statt und ziehen erneut Athleten aus der ganzen Welt an.
Unsere Suunto-Athleten sind bereit, alles zu geben. Dazu gehören der Italiener Andreas Reiterer – der letztjährige Gewinner des anspruchsvollsten Rennens, des Ultra Trail Chianti Castles (120 km und über 5.200 m pure Leidenschaft und Talent) – sowie Davide Cheraz und Mattia Bertoncini. Ebenfalls am Start sind Ugo Ferrari und Alban Berson (FR), Dominika Stelmach (POL), Tomas Farnik (Tschechische Republik) sowie Abby Hall und Ryan Montgomery (USA).
Suunto wird mit einem Stand im Event Village vertreten sein, wo unser Team gerne die aktuellsten Markenneuheiten mit Ihnen teilt und unsere Produkte vorstellt.
Aber das ist noch nicht alles – nimm am COMMUNITY RUN in Zusammenarbeit mit Näak teil! Erlebe den Nervenkitzel eines 5-km-Laufs durch die Chianti-Hügel und genieße am Ende deines Trainings einen Snack.
Community-Laufprogramm – Samstag, 22. März
14:30 Uhr: Abfahrt vom Suunto-Stand
5 km lange Strecke durch die Chianti-Hügel
15:30 (ca.): Ankunft am Näak-Stand
Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks
Melde dich jetzt an und lass dir die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen, nicht entgehen!
Melden Sie sich an

Suunto Vertical Week 2025
Die Suunto Vertical Week findet vom 3. bis 9. März statt! Es ist wieder Zeit, die Lunge zum Brennen zu bringen, die Oberschenkel zum Zittern zu bringen und die Uhr die Höhenmeter zählen zu lassen, denn jeder Meter zählt.
Während unserer jährlichen Suunto Vertical Week fordern wir dich heraus, rauszugehen und Höhenmeter zu sammeln. Du tust nicht nur dir selbst etwas Gutes, sondern hast auch die Chance, durch deine Teilnahme tolle Suunto-Preise zu gewinnen. Und wenn du Lust auf eine echte Herausforderung hast, hilf unserer Community auf Strava, eine Million Höhenmeter zu sammeln und so die Arbeit von Protect Our Winters Europe zu unterstützen. Also, such dir deine Lieblingsaktivität aus, geh raus, tu dir etwas Gutes und fang an, Höhenmeter zu sammeln.
Wenn du bereit für die Herausforderung bist, öffne einfach die Suunto App, klicke in der Vertical Week-Nachricht auf „Teilnehmen“ und mach dich bereit für den Aufstieg. Jeder Höhenmeter, den du während der Woche durch Muskelkraft erklimmst, zählt zu deinem gesamten Höhenmetergewinn.
Wissen, was vor Ihnen liegt
Hier sind ein paar Tipps, wie Sie bei der Vorbereitung auf Ihre Vertical Week-Abenteuer das Beste aus Ihrer Uhr herausholen.
Laden Sie Offline-Karten herunter, um sicherzugehen, dass Sie wissen, wohin Sie gehen und was vor Ihnen liegt. Wenn Sie eine Gegend neu kennen, sehen Sie sich unsere aktivitätsspezifischen Heatmaps in der Suunto App an, um beliebte Routen zu finden. Wenn Sie auf der Suche nach unbekanntem Terrain sind, finden Sie auch Wege abseits der ausgetretenen Pfade.
Da sich während der Vertical Week alles auf den Aufstieg konzentriert, nutzen Sie die Suunto Climb Guidance. Schon während der Planungsphase in der Suunto App sehen Sie, welche Abschnitte Ihre Beine besonders stark beanspruchen und wo das Gelände eine kleine Pause erlaubt. Sobald Ihre ausgewählte Route mit Ihrer Uhr synchronisiert ist, können Sie das Höhenprofil verfolgen und Ihre Anstrengungen entsprechend anpassen.
Darüber hinaus bietet der SuuntoPlus Store einige zusätzliche Funktionen. Laden Sie das neue Vertical Week-Zifferblatt (verfügbar ab 3. März) auf Ihre Uhr herunter oder entdecken Sie die kostenlosen Sport-Apps, die sich perfekt für die Vertical Week oder andere Aufstiegsabenteuer eignen. Mit der SuuntoPlus Vertical Week Sport-App können Sie beispielsweise Ihren Gesamtanstieg während der Vertical Week verfolgen. Sie zeigt Ihnen Ihren bisherigen kumulierten Aufstieg in dieser Woche sowie den aktuellen Anstieg während der laufenden Aktivität. Sie erhalten sogar einen Vergleich mit Ihrem Ranking bei der Vertical Week-Challenge des letzten Jahres.
Unser großes Gemeinschaftsziel für Protect Our Winters Europe
Dieses Jahr wollten wir den Einsatz noch erhöhen und nicht nur sehen, wer als Land die meisten Höhenmeter erklimmen kann, sondern auch, ob unsere Community für einen guten Zweck zusammenarbeiten kann. Deshalb haben wir eine Strava-Challenge ins Leben gerufen, mit dem Ziel, eine Million Höhenmeter zu erreichen. Für jeweils 100 erklommene Höhenmeter spenden wir 1 € an Protect Our Winters Europe. Also raus mit euch und tut etwas Gutes für euren Körper und den Planeten, denn jeder Höhenmeter zählt!
Nimm an unserer „1 Million Höhenmeter mit Suunto & POW“-Challenge auf Strava teil. Falls du deine Suunto-App noch nicht mit Strava verknüpft hast, erfährst du hier, wie das geht:
So stellen Sie über die Suunto-App eine Verbindung zu Strava her
Verbinden Sie Strava in den Suunto-App-Einstellungen Gehen Sie zu Ihrem Profil > Partnerdienste und stellen Sie eine Verbindung zu Strava her Melde dich bei Strava an. Falls du noch kein Strava-Konto hast, registriere dich zunächst. Akzeptieren Sie, dass die Suunto App eine Verbindung zu deinem Strava-Konto herstellen kann.
Bereit Jetzt bist du verbunden! Sobald das nächste Training mit der Suunto App synchronisiert ist, wird es automatisch auf Strava übertragen. Du kannst die Verbindung jederzeit von Strava oder der Suunto App trennen. Siehe AGB.
Gewinnspiel zur Vertical Week mit der Suunto-App
Auch wenn du kein Strava-Mitglied bist, kannst du die Community unterstützen, indem du Höhenmeter in der Suunto App sammelst. Wir verlosen in unserer App unter allen Teilnehmern einen Suunto Vertical Titanium und fünf Suunto Wing Kopfhörer. Klicke in deinem Suunto App-Posteingang auf „ An der Suunto Vertical Week teilnehmen “ und verpasse nicht deine Chance, einer der glücklichen Gewinner zu sein! Teilnahmebedingungen ansehen.

Erste Schritte mit ZoneSense: Ihr Leitfaden für intelligenteres Training
Haben Sie Suunto ZoneSense schon ausprobiert? Dieser Artikel hilft Ihnen beim Einstieg in die bahnbrechende Innovation zur Echtzeit-Erfassung der Trainingsintensität.
Beim Ausdauertraining ist die richtige Trainingsintensität entscheidend für optimale Ergebnisse. Viele Sportler fragen sich, ob sie zu hart oder zu wenig trainieren. Herzfrequenzzonen wurden zur Schätzung der Intensität verwendet, berücksichtigen jedoch keine Veränderungen von Tag zu Tag, bei unterschiedlichen Aktivitätsarten oder bei langen Trainingseinheiten.
Jetzt, Suunto ZoneSense Bietet einen Durchbruch bei der Echtzeit-Intensitätsverfolgung. Es nutzt die Herzfrequenzvariabilität (HRV), um genaue Einblicke zu liefern und Sportlern zu helfen, ihre Leistung wie nie zuvor zu optimieren.
Alle Suunto-Nutzer, die mit einem Herzfrequenzgurt trainieren, können die ZoneSense-Intensitätsanalyse über die Suunto-App freischalten. Für Echtzeitdaten ist ZoneSense auf den neuesten Suunto-Uhren verfügbar – Suunto Vertical , Suunto Rennen , Suunto Race S , Suunto Ocean und Suunto 9 Peak Pro .
Schritt 1: Erfahren Sie, wie Sie mit Suunto ZoneSense loslegen. Sie benötigen lediglich eine Suunto Sportuhr , einen Suunto Herzfrequenzgurt und die Suunto App auf Ihrem Telefon.
Schritt 2: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense während einer Aktivität in Echtzeit verwenden.
Ein guter Einstieg ist die Anwendung von ZoneSense während eines langen, leichten Ausdauertrainings. Beginnen Sie mit einem 10-minütigen Aufwärmtraining, in dem ZoneSense Ihre Tagesziele ermittelt. Halten Sie Ihre Anstrengung dann im grünen Bereich.
Schritt 3: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense-Daten in der Suunto-App anzeigen.
Mit Suunto ZoneSense haben Sportler ihr Training wie nie zuvor unter Kontrolle. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) zeigt in Echtzeit an, ob Ihr Training aerob (niedrige Belastung) oder anaerob (hohe Belastung) ist. Mit ZoneSense können Sie Ihre Intensität bei jeder Aktivität – Laufen, Radfahren, Schwimmen und sogar Mannschaftssport – optimieren, damit jede Einheit zählt. Schluss mit dem Schätzen Ihres Belastungsniveaus – willkommen zu intelligenterem, effektiverem Training.
Egal, ob Sie Ihre aerobe Basis stärken oder mit hochintensiven Intervallen an Ihre Grenzen gehen – ZoneSense ist der Schlüssel zur Entfaltung Ihres Potenzials. Es hält Ihre langen Läufe im optimalen grünen Bereich, zeigt an, wann Sie während der Intervalle Ihre anaerobe Schwelle erreicht haben, und passt sich nahtlos an verschiedene Sportarten und Bedingungen an. Durch die Verfolgung der tatsächlichen Anstrengung und die Vermeidung von Übertraining setzt Suunto ZoneSense einen neuen Standard für Sportler, die präzise trainieren und Höchstleistungen erbringen möchten.
Erfahren Sie hier mehr über die Anwendungsfälle von Suunto ZoneSense.

So verirren Sie sich nicht: Wichtige Tipps für die Sicherheit im Freien
Die Natur zu erkunden ist lohnend, aber selbst erfahrene Abenteurer können die Orientierung verlieren. Hier sind Expertentipps von Lowland Rescue Search Dogs Sussex, die Ihnen helfen, sicher zu bleiben.
Wer sich in die Natur wagt, trägt Verantwortung für sich selbst und seine Lieben. Mit gründlicher Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und Expertenratschlägen minimiert man Risiken und kann die Zeit in der Natur in vollen Zügen genießen. Wie heißt es so schön: Es ist viel besser, in einem gemütlichen Pub zu sitzen und sich zu wünschen, man wäre auf dem Berg, als auf dem Berg zu sitzen und sich zu wünschen, man wäre im Pub.
Mit den folgenden Tipps können Sie voller Zuversicht und Vorsicht auf Entdeckungsreise gehen, denn Sie wissen, dass Sie alles für Ihre Sicherheit getan haben. Erleben Sie Abenteuer verantwortungsbewusst und genießen Sie jeden Moment in der Wildnis – die Welt wartet darauf, entdeckt zu werden!
Zeitlose Ratschläge von Experten
Lowland Rescue Search Dogs Sussex , eine auf Such- und Rettungseinsätze spezialisierte Freiwilligenorganisation, betont, wie wichtig Vorbereitung für die Sicherheit ist. Ihre Teams, zu denen auch hochqualifizierte Suchhunde gehören, werden häufig gerufen, um vom Weg abgekommene Personen zu finden. Obwohl diese Hundehelden unglaublich geschickt sind, erinnern uns ihre Hundeführer oft daran, dass die beste Rettung die ist, die nicht nötig ist.
Die folgenden Ratschläge stehen im Einklang mit der Mission, Outdoor-Enthusiasten über Sicherheit aufzuklären. Von der Beherrschung von Navigationsfähigkeiten bis hin zum Verständnis von Wettermustern können proaktive Maßnahmen dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Abenteuer weiterhin Spaß machen.
Sehen Sie die Sussex Search Dogs in Aktion.
Suunto ist seit langem ein zuverlässiger Begleiter für Abenteurer. Seit unserer Gründung 1936 entwickeln wir Geräte, die Ihnen helfen, den Kurs zu halten, egal wohin Ihre Reise Sie führt. In Zusammenarbeit mit Organisationen wie Lowland Rescue Search Dogs Sussex möchten wir die Bedeutung von Vorbereitung und Achtsamkeit in der Natur betonen.
Das Werkzeug ist unverzichtbar, aber das Wissen, das Sie mitbringen, ist ebenso wichtig. Die Kombination aus Technologie und grundlegenden Outdoor-Kenntnissen stellt sicher, dass Sie für jede Herausforderung gerüstet sind.
Die Bedeutung der Vorbereitung
Sich zu verlaufen ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich sein. Egal, ob Sie durch Waldwege wandern, sanfte Hügel bezwingen oder die Berge erkunden – Vorbereitung ist die beste Verteidigung. Mit ein paar einfachen Schritten vor dem Aufbruch können Sie das Risiko, sich zu verlaufen, deutlich verringern.
Überprüfen Sie das Wetter: Überprüfen Sie vor Ihrer Reise immer die Wettervorhersage. Das Wetter kann sich schnell ändern, selbst in Tieflandgebieten. Seien Sie daher auf plötzliche Änderungen vorbereitet.
Erlernen Sie die Grundlagen der Navigation: Auch wenn Sie auf moderne GPS-Geräte angewiesen sind, sind fundierte Kenntnisse im Kartenlesen und im Umgang mit Kompassen von unschätzbarem Wert. Diese Fähigkeiten können lebensrettend sein, wenn die Technik versagt.
Packen Sie clever: Nehmen Sie wichtige Dinge wie geeignete Kleidung, einen Erste-Hilfe-Kasten, Essen, Wasser, eine Pfeife und eine Taschenlampe mit. Diese Grundausstattung kann im Notfall einen großen Unterschied machen.
Teilen Sie Ihre Pläne mit: Informieren Sie immer eine Vertrauensperson über Ihre geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. So weiß jemand Bescheid und kann im Bedarfsfall Alarm schlagen. Teilen Sie die geplante Route auch mit der Gruppe. So steht Ihnen allen auf Ihren Suunto GPS-Uhren die gleiche Route zur Verfügung.
Was tun, wenn Sie sich verlaufen?
Selbst bei bester Vorbereitung können unvorhergesehene Situationen eintreten. Zur Sicherheit können Sie Ihre Suunto nutzen, um zu Ihrem Ausgangspunkt zurückzunavigieren oder Ihrem bisherigen Weg zu folgen. Wenn Sie über eine Mobilfunkverbindung verfügen, können Sie mit der Suunto-App auf Ihrem Telefon eine Route ab Ihrem aktuellen Standort planen und mit Ihrer Uhr synchronisieren.
Wenn das alles nichts hilft und Sie einfach keine Ahnung haben, wo Sie sind und wohin Sie gehen sollen, sollten Sie Folgendes tun:
Bleiben Sie ruhig und bleiben Sie an Ort und Stelle: Panik macht die Sache nur schlimmer. Wenn Sie an einer Stelle bleiben, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden.
Benutzen Sie Ihr Telefon: Wenn Sie Mobilfunkempfang haben, rufen Sie sofort Hilfe. Geben Sie den Rettungskräften möglichst viele Informationen, darunter Orientierungspunkte, Geräusche oder Ihren letzten bekannten Standort.
Machen Sie sich sichtbar: Verwenden Sie leuchtende Kleidung oder Ausrüstung, um Signale zu erzeugen, die Rettungskräfte schon von weitem erkennen können. Wenn Sie eine Pfeife haben, blasen Sie regelmäßig, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Suchen Sie Schutz: Schützen Sie sich vor den Elementen, indem Sie Schutz suchen oder schaffen. Dies ist besonders wichtig bei Kälte, Nässe oder Wind.
Sparen Sie Energie: Vermeiden Sie unnötige Bewegungen, trinken Sie ausreichend und halten Sie sich warm, während Sie auf Hilfe warten.