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Emelie Forsberg über den Wechsel der Jahreszeiten, Laufen und Yoga
Am Ende der Laufsaison tauscht Suunto-Botschafterin Emelie Forsberg ihre Laufschuhe einfach gegen Skier. Doch zwischen Lauf- und Skibergsteigen-Saison gönnt sie sich eine kleine Verschnaufpause. November und Dezember gehören zu den Lieblingsmonaten der Skyrunning-Meisterin Emelie Forsberg. Ihre Trailrunning-Saison ist vorbei, die Skibergsteiger-Saison hat noch nicht begonnen, also gibt es keine Rennen, nur Training.
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Emelie trainiert derzeit für die Skibergsteigersaison. © Emelie Forsberg „Dieses Jahr brauchte ich eine zweiwöchige Laufpause und habe deshalb an einem Yoga-Camp teilgenommen“, sagt sie. „Das war für meinen Geist dringend nötig.“ „Ich glaube, es ist der Geist, der vom Rennen die meiste Ruhe braucht, nicht wirklich der Körper.“ Emelies Trailrunning-Saison 2015 war beeindruckend. Erster Platz beim Transvulcania Ultra Marathon, Erster Platz beim Mount Marathon in Alaska, Erster Platz bei der Ultradistanz-Skyrunning-Europameisterschaft, Erster Platz beim Ultra Pirineu – die Liste ist endlos. All diese Rennen erfordern höchste Konzentration und Energie. „Natürlich gibt mir der Rennsport auch etwas zurück, ich liebe ihn, aber man lernt so viele neue Leute kennen und gibt bei den Rennen alles, was man hat, und das kostet Energie“, sagt Emelie.
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Emelie nimmt sich jeden Tag Zeit für ein bisschen Yoga. © Emeile Forsberg Das Yoga-Camp war genau das, was sie brauchte, um abzuschalten und ihre Leidenschaft für das Training wiederzuentdecken. „Es war eine wirklich ruhige Woche mit viel Zeit, um über das neue Wissen über Yoga, meine Laufsaison, die letzten Jahre als Profiläuferin und meine Zukunft nachzudenken“, sagt sie. „Ich bin zwar jeden Tag laufen gegangen, aber ohne Uhr und nur kurze und sehr leichte Läufe.“ „Am Ende der Woche war ich so motiviert, dass ich wieder hart zu trainieren begann, und das war wirklich wichtig, weil ich im Oktober ein wenig meine Motivation verloren hatte.“ Yoga gehört zu Emelies Alltag. Fast jeden Morgen macht sie eine Yoga-Sitzung, um in ihren Körper einzutauchen, müde oder schmerzende Stellen zu finden und sich auf ihre Erholung zu konzentrieren.
Die sechs beliebtesten Trailrunning-Strecken von Emelie Forsberg!
© Emelie Forsberg Sie sagt, Yoga und das Leben in den Bergen haben etwas Wichtiges gemeinsam. „Ich glaube, echte Yogis sind sehr bescheiden, und echte Bergmenschen auch“, sagt sie. „Ich denke, sowohl Yoga als auch der Aufenthalt in den Bergen machen einem bewusst, dass man ein ganz kleiner Teil dieser großen, großen Welt ist.“

Dirtbag-Läufer besuchen die Vereinten Nationen
Die Ultraläufer Patrick Sweeney und Alex Ramsey haben diese Woche etwas ganz Besonderes getan: Sie haben nicht nur die Fackel der Menschlichkeit zu den Vereinten Nationen gebracht, sondern auch Schuhe getragen.
Die Barfußläufer Patrick Sweeney und Alex Ramsey sind es nicht gewohnt, Schuhe zu tragen. Ihr bevorzugtes Schuhwerk sind die ultraminimalistischen Luna Sandals, mit denen sie in den letzten Wochen 1.368 km von Chicago nach New York für den Champion’s Walk for Peace gelaufen sind, eine Initiative zur Beschaffung von 250.000 US-Dollar für den Bau einer Schule für Friedenserziehung im unruhigen North Rift Valley in Kenia. Klicken Sie hier, um mehr über den Champion's Walk of Peace zu erfahren
Patrick (links) und Alex stehen neben Wilson Kipsang bei den Vereinten Nationen. Doch diese Woche beschlossen sie, sich zur Abwechslung mal schick zu machen. Die beiden Freunde zogen Hemden mit Kragen und normale Schuhe an, um die Fackel der Menschlichkeit bei den Vereinten Nationen weiterzugeben. Sie übergaben sie dem kenianischen Läufer Wilson Kipsang Kiprotich, dem ehemaligen Marathon-Weltrekordler und Gewinner des New York-Marathons 2014. „Es war ein ganz besonderer Moment“, sagt Patrick. „Wilson Kipsang ist einer der besten Läufer der Welt. Er ist nicht nur ein großer Menschenfreund, sondern es war uns auch eine Ehre, ihm die Fackel zu übergeben.“ Bisher hat die Initiative etwas mehr als 100.000 US-Dollar der für den Bau der Schule benötigten Mittel aufgebracht. Spenden sind weiterhin hier möglich. Lassen Sie sich von Patricks Tipps zur Laufmotivation inspirieren! Patrick mit der Multisportlerin Laura Kline.
Nach der Übergabe der Fackel kehren Patrick und Alex nicht in ihre Bürojobs und den üblichen städtischen Lebensstil zurück.
Sie sind beide echte Dreckskerle und so kommt für sie nur eines in Frage: mehr an schönen Orten zu laufen. Patrick, ein von Suunto unterstützter Athlet, reist in die Copper Canyons in Mexiko, um seine Freunde bei den Tarahumara zu besuchen, einem amerikanischen Ureinwohnerstamm, der für seine Langstreckenlauffähigkeiten bekannt ist. Noch vor Jahresende läuft er ein 50-km-, ein 50-Meilen-, ein 100-Meilen- und ein 72-Stunden-Rennen. „Für mich ist ein Dirtbag-Runner jemand, dessen Leidenschaft fürs Laufen und die Laufgemeinschaft über die Uhr und den Finisher-Gürtel hinausgeht“, sagt er. „Ein Dirtbag-Runner zu sein bedeutet, durch den Laufsport eine schöne Zeit mit netten Menschen zu teilen, und zumindest in meinem Fall gehört dazu meist auch das eine oder andere Bier.“

Für den Frieden von Chicago nach New York rennen
Anfang des Jahres rannte er von Kalifornien nach Boston, jetzt ist der „echte Forrest Gump“ Patrick Sweeney wieder auf der Flucht: von Chicago nach New York. Diesmal für den Frieden.
Der von Suunto unterstützte Athlet Patrick Sweeney und sein Lauffreund Alex Ramsey haben Anfang des Monats den Chicago-Marathon absolviert und sind einfach weitergelaufen. Die beiden laufen den gesamten Weg von Chicago durch vier Bundesstaaten und 1368 km nach New York City, wo sie ihre Reise am 1. November mit der Teilnahme am New York Marathon beenden werden. Patrick (links) und Alex halten die „Fackel der Menschlichkeit“
Seit ihrem Start haben sie bereits über 1100 km zurückgelegt und haben nur noch eine kurze Strecke vor sich. Sie laufen täglich rund 72 km – und das in minimalistischen Laufschuhen. Abgesehen von ein paar Wehwehchen halten ihre Körper durch und sie haben jede Menge Spaß.
Sie sind beide erfahrene Ultramarathonläufer. Für sie ist das Laufen unglaublicher Distanzen keine lästige Pflicht, sondern eine Lebenseinstellung.
„Alles fügt sich auf magische Weise zusammen“, sagt Patrick. „Ein Großteil des Kurses war wunderschön und unglaublich beeindruckend.“
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Patrick mit der Multisportlerin und Veganerin Laura Kline.
Während ihres Laufs trugen sie abwechselnd die „Fackel der Menschlichkeit“. Die Fackel ist ein Symbol für den Champions Walk for Peace , eine internationale Initiative zur Beschaffung von 250.000 US-Dollar für den Bau einer Friedensschule im kenianischen Nord-Rift Valley. Dort forderten ethnische Gewalt und Konflikte zwischen verschiedenen Volksgruppen allein im Jahr 2014 600 Todesopfer und 435.000 Vertriebene, wie UN-Berichte belegen. Die Fackel wurde von der Nichtregierungsorganisation Aegis Trust organisiert, die sich für die Verhinderung von Völkermord einsetzt. Kenianische Laufstars trugen die Fackel im Juli vom Nord-Rift Valley – der Wiege der Zivilisation – Richtung Norden. Auf der zweiten Etappe trugen britische Läufer die Fackel 3540 km quer durch Großbritannien nach London. Jetzt sind Patrick und Alex auf dem Weg zum New York Marathon, wo sie es den kenianischen Läufern zurückgeben werden, die die Reise als Erste begonnen haben. „Wir sind dankbar, diese Sache unterstützen zu dürfen“, sagt Patrick. „Niemand sollte sein Leben in Angst verbringen müssen.“ „Die Schule in Kenia wird dazu beitragen, den Menschen ihre Unterschiede bewusst zu machen, damit sie zusammenarbeiten und Frieden schaffen können.“
Lesen Sie über Patricks vorherigen Lauf durch die USA Viele Unterstützer und Läufer begleiteten sie auf ihrem Weg. Christopher McDougall, Autor des berühmten Buches „Born to Run“, lud sie ein, bei ihm zu übernachten und begleitete sie auf ihrem Weg. Die Herausforderung bestand darin, veganes Essen zu finden und gefährliche Straßen zu bewältigen. „Ich bin arm und Veganer, daher habe ich nicht so viel Auswahl beim Essen“, sagt Patrick. „Morgens esse ich normalerweise ein paar Energieriegel und mittags ein Erdnussbuttersandwich. Abends gibt es fast immer ein Avocado-Sandwich mit Gurkenchips und ein kaltes Bier, wenn ich eines finde.“

Eine Woche im Leben von Emelie Forsberg
Schlüpfen Sie in die Laufschuhe von Suunto-Botschafterin Emelie Forsberg und erleben Sie eine Woche lang Training, Yoga, Gartenarbeit, Backen und Kochen. Sie lebt den Berg-Lifestyle und ist der Traum vom Leben. Werfen Sie einen Blick in ihre Welt und lassen Sie sich inspirieren!
Die Trailrunning-Meisterin Emelie Forsberg lebt in Chamonix in den französischen Alpen und verbringt ihre Tage damit, rund um das Mont-Blanc-Massiv zu laufen. Doch ihr Leben besteht nicht nur aus intensivem Training und Wettkämpfen. Auch ihre Freizeit verbringt sie mit Yoga an atemberaubenden Orten im Freien, der Pflege ihres Gemüsegartens, dem Lernen und dem Backen ihrer Lieblingsleckereien. „Da ich im Gegensatz zu vielen anderen Sportlern nicht immer in der Welt des Trainings und des Wettkampfs tätig war, finde ich es sehr wichtig, neben dem Sportlerleben auch andere Dinge zu tun“, sagt Emelie. „Ich probiere gerne neue Rezepte aus und lese Biologieartikel, um mich weiterzubilden. Ich liebe es, im Garten zu arbeiten und im Sommer und Herbst Gemüse zu ernten. Außerdem schreibe ich gerne für ein schwedisches Magazin. All diese Hobbys machen mein Leben als Sportlerin bereichernd!“
Drücken Sie „Play“, um Emelie dabei zuzuhören, wie sie über ihre Liebe zum Laufen spricht.
Montag: Doppeltraining
Morgens: Ich stehe oft früh auf (5 oder 6 Uhr morgens), sodass die Sonne normalerweise noch nicht über die Berge gestiegen ist und das Haus erreicht. Oft mache ich drinnen Yoga, koche mir dann einen Kaffee und gehe raus und laufe durch meinen kleinen Garten. Ich esse selbstgemachtes Müsli und Joghurt. Dann verlasse ich das Haus und beginne mit dem Training. Der erste Lauf ist eine härtere Einheit mit einigen Intervallen. Mittags: Nach dem Joggen bereite ich das Mittagessen vor, meist mit etwas aus dem Garten. Mein Lieblingsessen ist momentan eine Zucchini-Lasagne mit Tomaten, Käse und Mangold. Danach beantworte ich noch meine E-Mails und backe anschließend ein paar leckere Kekse für den Abend. Nachmittag/Abend: Dann ist es Zeit für die Nachmittagseinheit und ich gehe eine Stunde locker laufen. Danach mache ich Stretching und 10 Übungen für Rumpf und Rücken. Ich packe meinen Laufrucksack für den nächsten Tag zusammen. Ich gehe immer früh ins Bett, weil ich früh aufstehe.
Emelie nahm kürzlich an einem einwöchigen Yoga-Camp teil. © Emelie Forsberg
Dienstag: Langer Bergtag
Morgens: Früh aufstehen und schnell frühstücken. Dann den Rucksack schnappen und ab in die Berge. Training: Oft dauert der Zustieg etwa 3,4 Stunden, dann beginnt das Klettern und Kraxeln. Ich wähle gerne Berge, bei denen man Steigeisen und einen Eispickel benötigt. Abends: Wenn ich gegen Abend nach Hause komme, bereite ich mir ein leckeres Abendessen mit Gemüse aus dem Garten zu und verbringe den Rest des Abends zu Hause, vielleicht auch auf dem Sofa, mit Lesen. Ich mag leichte Bücher, die wie Filme klingen, zum Beispiel Bücher von Ken Follet oder manchmal auch Bücher von Leuten wie John Muir und Umberto Eco.
Emelie hat zwei Gemüsebeete. Eines ist 3 mx 3 m groß, das andere 1 mx 1,5 m. © Emelie Forsberg
Mittwoch: ruhiger Tag
Morgens: Vor dem Frühstück mache ich eine kurze Laufrunde, komme zurück und erledige Computerarbeit. Danach backe ich etwas und kümmere mich um den Garten. Ich backe gerne Kuchen, Gebäck und Desserts sowie Sauerteig- oder Nussbrot. Ich experimentiere mit Mehl, zum Beispiel mit Kichererbsenmehl, Kokosmehl und Mandelmehl. Nachmittag: Am Nachmittag mache ich eine Yoga-Sitzung. Das ist ein Ruhetag.
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Zimtschnecken gehören zu ihren Lieblingsbackwaren. © Emelie Forsberg
Donnerstag: gemischter Tag
Morgens: Yoga, Kaffee in der Sonne, dann Frühstück, gefolgt von einem dreistündigen Lauf in gutem Tempo. Das Tempo hängt vom Gelände ab, ist aber fast Renntempo. Mittags: Mittagessen mit Gemüse aus dem Garten. Nachmittags: Rollskifahren. Nur bergauf!
Emelies Tipps zur Verbesserung Ihres Trailrunnings!
Sie rennt direkt aus ihrer Tür in die Berge. © Emelie Forsberg
Freitag: Intervalltag
Morgens: Yoga, Kaffee in der Sonne, Frühstück und anschließend eine Intervalltrainingseinheit. Nachmittag: Ein zweistündiger Lauf in lockerem Tempo
Ein Kaffee in der Sonne gehört zu ihrem täglichen Programm. © Emelie Forsberg
Samstag: Ruhetag
Ich lasse es heute einfach ruhig angehen. Vielleicht mache ich eine leichte Runde laufen.
„Ich liebe Karten! Ich bin auf der Suche nach neuen Routen und Abenteuern“, sagt Emelie. © Emelie Forsberg
Sonntag: großer Tag
Normalerweise ist heute ein Wettkampftag! Wenn kein Rennen stattfindet, laufe ich morgens etwa vier Stunden und mache nachmittags Dehnübungen und ein Core-Workout. Klicken Sie hier für Emelies Power-Pfannkuchen-Rezept!
Emelie macht ein Core-Workout umgeben von ihren Gartengeräten © Emelie Forsberg

DER WEG ZUM KONA IRONMAN: SCHRITT VIER: DAS RENNEN NOCHMALS ERLEBEN
Bei Tagestemperaturen von bis zu 35 °C war es eines der heißesten Rennen in der Geschichte des Kona Ironman. Suunto-Botschafterin Åsa Lundström gab alles und verbesserte ihre Platzierung im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze. Wir trafen sie für den letzten Teil unserer vierteiligen Serie über ihren Weg nach Kona.
© Orca Ihr Ziel war es, unter die besten 15 zu kommen – eine beachtliche Leistung beim weltweit wichtigsten Ironman. Die schwedische Triathletin Åsa Lundström erreichte dieses Ziel mit Platz 11 und ist zuversichtlich, nächstes Jahr noch besser abschneiden zu können. „Nachdem ich aus dem Rennen des letzten Jahres einiges gelernt hatte, hatte ich für dieses Jahr eine bessere Strategie“, sagt sie. „Ich weiß auch, dass ich noch viel ungenutztes Potenzial habe, sowohl körperlich als auch strategisch.“ Zur Vorbereitung auf den Kona Ironman auf Hawaii und die feuchten Bedingungen des Rennens trainierte sie die drei Wochen zuvor auf den Kanarischen Inseln. „Die erste Woche in Kona war ich allein, was für die mentale Vorbereitung ziemlich gut war, und ein paar Tage vor dem Rennen kamen meine Eltern, um mich zu unterstützen, was unglaublich wertvoll war.“
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© Orca
Die mentale Vorbereitung ist ein wichtiger Aspekt ihres Trainings und ihrer Konzentration am Wettkampftag. Åsa visualisiert mögliche Szenarien am Wettkampftag und wie sie damit umgehen würde, wenn sie eintreten würden. Sie hat eine Liste mit Mantras und anderen mentalen Techniken parat, die sie anwenden kann, wenn es während des Rennens hart auf hart kommt. „Ich versuche, mich auf meine eigene Leistung zu konzentrieren, auf das zurückzublicken, was ich im Training erreicht habe, und zu glauben, dass ich genug getan habe“, sagt sie. Obwohl Åsa kein perfektes Rennen lief, ist sie mit den Fortschritten zufrieden. Geduldiger zu sein, sich auf ihre Leistung zu konzentrieren und weniger auf die Leistung anderer Athleten zu achten, waren wichtige Lektionen. „Ich habe gelernt, dass die Kühlung beim Radfahren und Laufen einer der wichtigsten Faktoren ist, die den Ausgang des Rennens beeinflussen“, sagt sie. „Kaltes Wasser unter dem Helm, über dem Körper beim Radfahren, Eis im Sport-BH, Kaltwasserschwämme über dem Körper und Eis in den Händen beim Laufen sind nützliche Methoden, um Überhitzung zu vermeiden.“
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© Orca Das Ende der Straßenradstrecke war für Åsa der anspruchsvollste Teil des Rennens. Mit müden Beinen bei starkem Gegenwind und in der Hitze zu radeln, erforderte all ihre mentale Stärke, um durchzukommen. „Ich kann mein Potenzial noch viel weiter ausschöpfen und bin schon total heiß darauf, mit der Arbeit zu beginnen und mein Niveau für den Kona Ironman im nächsten Jahr noch ein paar Zentimeter zu steigern“, sagt Åsa. „Bevor ich in die Off-Season gehe, werde ich Anfang Dezember an der Ironman 70.3 Middle East Championship in Bahrain teilnehmen.“ „Vielen Dank an alle, die mich auf meiner Reise begleiten und unterstützen! Das bedeutet mir mehr, als ihr vielleicht denkt.“
Hier sind Links zu Teil eins, Teil zwei und Teil drei unserer vierteiligen Serie über Åsas Weg zum Kona Ironman. Titelbild: © Orca/Gines Diaz
FINALISTEN DES DREAM TRAVERSE VIDEOWETTBEWERBS: SNOWBOARDEN IN JAPAN UND TRAILRUNNING IN ISLAND
Hier sind die letzten beiden Kandidaten im Finale des Dream Traverse Video Contest! Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab und lassen Sie den Traum seines Schöpfers wahr werden. Sehen Sie sich alle sechs Videos an und wählen Sie Ihren Gewinner auf suunto.com/traversecollection
Unter allen Stimmberechtigten werden drei Suunto Traverse Outdoor-Uhren verlost.
SNOWBOARDEN IN JAPAN
Kandidat Nummer fünf ist Tom Harrison aus London, Großbritannien. Oder eigentlich träumt die ganze Familie Harrison vom Snowboarden in Japan.
„Als Familie lieben wir Abenteuer und ich habe meinen Söhnen geholfen, den Film für den Wettbewerb über die Traumreise der Familie nach Japan zu drehen“, sagt Tom.
Ob Camping, Klettern, Wandern oder Skifahren – wir können von neuen Herausforderungen nicht genug bekommen. London für ein neues Abenteuer zu verlassen, selbst wenn es nur für ein paar Tage ist, ist immer ein Nervenkitzel.
Auf die Frage, was die Natur für ihn bedeutet, wandte sich Tom an seinen 15-jährigen Sohn, um eine Antwort zu erhalten.
Die Natur ist für ihn ein Ort, der Abenteuer verspricht. In der Stadt fühlt er sich eingeengt, eingeengt, blickt ständig aus dem Klassenzimmerfenster ins Unbekannte und will es einfach nur erkunden.
Draußen zu sein, gibt einem ein überwältigendes Erfolgserlebnis. London zu verlassen und ein Abenteuer zu erleben, ist ein unglaubliches Gefühl und macht süchtig. Man findet sich selbst, wenn man sich in der Natur verliert.
Der Traum der Familie Harrison ist es, in Niseko, Japan, Snowboard zu fahren.
„In Niseko shredden sowohl Amateure als auch Profis den Neuschnee des Berges“, erklärt Tom.
Tom würde seine Söhne auch nach Tokio und Kyoto mitnehmen, um die Kultur und Schönheit ihres Traumziels zu erkunden.
Ich würde so gerne die Gesichter meiner Jungs sehen, wenn sie die Menschenmassen am berühmten Shibuya-Zebrastreifen in Tokio beobachten oder die Schönheit des Bambuswaldes in Kyoto bewundern. Das wäre ein unvergessliches Erlebnis.
TRAILRUNNING EP.5
Finalist Nummer sechs ist Björn Hunger , 17, aus Windischgarsten, Österreich. Björn liebt Trailrunning, Mountainbiken, Skibergsteigen und das Drehen von Videos.
„Für mich bedeutet Outdoor Freiheit. Es ist das Schönste der Welt, mit meinen Freunden und meiner Familie in den Bergen zu sein!“, sagt Björn.
Björns Traumziel für die Durchquerung ist Island.
„Nach Island zu gehen ist einer meiner größten Träume und es wäre so cool, diesen Traum zu verwirklichen!“
„Ich würde gerne nach Island, weil die ganze Natur und die Berge dort so toll sind.“
Lernen Sie die anderen Kandidaten kennen:
FINALISTEN DES DREAM TRAVERSE-VIDEOWETTBEWERBS: KINGDOM TRAVERSE UND PATAGONIA DREAMING
FINALISTEN DES DREAM TR A VERSE VIDEOWETTBEWERBS: DO THINGS ALWAYS UND WINTRY CHINA DREAM
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