Suunto Blog

Fuelling the engine: a commonsense approach to nutrition

Den Motor auftanken: Ein vernünftiger Ansatz zur Ernährung

Angesichts der vielen widersprüchlichen Ansichten ist die Frage, was wir essen sollten und was nicht, zu einem heiklen und oft verwirrenden Thema geworden. In diesem dritten Teil unserer Ernährungsserie bieten wir Sportlern einen einfachen Ansatz, der den ganzen Trubel hinter sich lässt. Eine gesunde Ernährung ist für Sportler unerlässlich. Je größer Ihr Ziel, desto wichtiger ist die Ernährung im Trainingsplan. Wer bei der Ernährung Abstriche macht, zahlt sich letztendlich aus. Doch das Thema Ernährung – was wir essen sollten und was nicht – ist heikel und verwirrend geworden. Es gibt die unterschiedlichsten Diäten – paläolithisch, vegan, glutenfrei, Low Carb, High Carb – und jeder davon wird von seinen Befürwortern als die einzig richtige bezeichnet. Matias Anthoni bevorzugt einen gesunden Menschenverstand bei der Ernährung. „Heutzutage ist das ein großes Thema, und jeder hat seine eigene Meinung, und es scheint schwierig, die Wahrheit herauszufinden“, sagt Matias Anthoni , Suuntos Personal Trainer. „Es ist trendy geworden, eine Art Diät zu machen.“ Anthoni, 26, hat einen Bachelor in Sport und Gesundheitsförderung und berät Suunto-Mitarbeiter in Ernährungsfragen sowie in persönlichen Fitnesstrainings. Er verfolgt einen einfachen, „konfessionslosen“ Ansatz in Sachen Ernährung und lässt sich nicht von der Begeisterung für eine bestimmte Diät beeinflussen. „Solange man die Nährstoffe zu sich nimmt, ist es eigentlich egal, welche Diät man macht“, sagt er. „Man kann seinem Körper beibringen, mit verschiedenen Diäten zurechtzukommen. Der Körper ist ziemlich anpassungsfähig. Aber wir brauchen gewisse Grundlagen. Ich frage mich immer: Würde meine Oma das als Essen erkennen?“ Hier sind Anthonis fünf bodenständige Tipps für eine gute Ernährung: 1. Beginnen Sie mit Ihrem Essensrhythmus Dies ist das erste Thema, das Anthoni in der Beratung mit seinen Klienten anspricht. Schon eine Verbesserung der Essenshäufigkeit kann zu einer Verbesserung der Ernährung führen. Viele seiner Klienten lassen Mahlzeiten aus oder legen lange Pausen zwischen den Mahlzeiten ein. Das führt zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels, Müdigkeit und schließlich zu Heißhunger und dem Verlangen nach ungesunden Snacks. „Mit einem regelmäßigeren Essensrhythmus vermeidet man starke Blutzuckerspitzen, trifft bessere Entscheidungen und greift seltener zum Schokoriegel“, sagt er. Die Mahlzeiten sollten etwa drei Stunden auseinander liegen und aus einem guten Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie kleineren, gesunden Snacks zwischendurch bestehen. „Das führt zu gesünderen Entscheidungen und mehr Energie“, sagt Anthoni. 2. Planen Sie im Voraus „Man kann kein Spitzensportler sein, wenn man sich schlecht ernährt. Es geht nicht nur ums Training, sondern auch ums Essen“, sagt Anthoni. „Es ist wirklich hilfreich, wenn man seine Mahlzeiten so plant wie sein Training. Man sollte sich gut überlegen, was man einkauft und was man zubereitet. Wenn man von der Arbeit oder nach dem Training nach Hause kommt, ist alles fertig.“ 3. Folgen Sie dem nordischen Tellermodell Anthoni sagt, in Finnland gebe es ein traditionelles „Tellermodell“, also eine Methode, den Teller in drei Abschnitte zu unterteilen: Eine Hälfte sollte Salat und Gemüse, ein Viertel Kohlenhydrate und ein Viertel Proteine ​​enthalten. Dieser ausgewogene Teller stellt sicher, dass man alle wichtigen Nährstoffe ausreichend zu sich nimmt. 4. Essen Sie hochwertige Lebensmittel Qualität kann ein vager Begriff sein, daher empfiehlt Anthoni auch hier einen gesunden Menschenverstand. „Schauen Sie sich Ihren Teller an – sind alle Farben da – Rot, Grün, Gelb?“, fragt er. „Essen Sie jeden Tag das Gleiche?“ Anthoni schlägt vor, grundlegende Ernährungsrichtlinien zu finden und zu befolgen. „Sie bieten einen guten Ausgangspunkt, und dann können Sie kleine Anpassungen vornehmen, um sich an Ihre Bedürfnisse anzupassen“, sagt er. 5. Es gibt keine Einheitsdiät Die Entscheidung, was Sie essen, hängt von Ihren Zielen ab. „Je mehr Sie sich bewegen, desto mehr brauchen Sie“, sagt Anthoni. „Wenn Ihr Ziel Muskelmasseaufbau ist, brauchen Sie mehr Protein. Für Ausdauersportler ist es wichtiger, ausreichend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Es gibt keine Universallösung, keinen Plan, der für alle passt. Sie brauchen Ihren eigenen Plan.“ Hauptbild: Foto von Roosa Kulju auf Unsplash . MEHR LESEN Den Motor auftanken: Ernährungsgespräch mit der Ultraläuferin Lucy Bartholomew Den Motor auftanken: Ernährungsgespräch mit Triathletin Mel Hauschildt
SuuntoClimb,SuuntoDive,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSwim,SuuntoTriOctober 31 2018
Fuelling the engine: talking nutrition with Melissa Hauschildt

Den Motor auftanken: Ernährungsgespräch mit Melissa Hauschildt

Der Kauf hochwertiger und abwechslungsreicher Produkte und die Zubereitung nahrhafter Mahlzeiten sind für unser Training genauso wichtig wie Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Fitnessstudio. Doch für viele von uns – insbesondere für diejenigen mit Vollzeitjob und Familie – ist die Versuchung groß, bei der Ernährung Abstriche zu machen. Wir sagen uns „nächstes Mal“ und zaubern uns schnell eine Mahlzeit, die zwar den Hunger stillt, aber nicht antreibt. Beim Training kommt es auf Konsequenz und Ehrlichkeit an. Wir sollten uns nichts vormachen; wenn wir Abstriche machen, gewinnen wir auf lange Sicht nichts. Vielmehr geht es beim Training um Hingabe zum Sport, und im Mittelpunkt steht dabei die Pflege unseres Körpers. In dieser Beitragsreihe erkunden wir, wie Suunto-Botschafter und Athleten ihre Batterien aufladen. In diesem zweiten Teil treffen wir eine weitere australische Athletin: Melissa Hauschildt , eine Ironman-Siegerin, die kürzlich bei den Ironman North American Championships in Texas im April einen neuen Weltrekord für die schnellste Zeit (8:31:04) aufstellte. Die langfristigen Aussichten Gute Ernährung spielt eine wichtige Rolle in Hauschildts Leben. Die 35-Jährige nimmt weltweit an Ironman-Rennen teil und versorgt ihren Körper daher nur mit dem besten Treibstoff. „Um die beste Athletin zu sein, muss ich meinen Körper richtig ernähren, aber das ist auch für das Leben nach dem Sport wichtig“, sagt sie. „Ich möchte fit und gesund bleiben, deshalb ernähre ich mich gesund und ausgewogen.“ Auch in arbeitsreichen Zeiten auf eine gute Ernährung achten In stressigen Zeiten gerät die gesunde Ernährung schnell in den Hintergrund – wie schafft es Hauschildt, sie zu pflegen? Sie bereitet sich rechtzeitig vor. „Ich habe immer einen gesunden Snack parat – Nüsse gibt es bei mir zu Hause immer im Überfluss, ebenso wie Bananen und Äpfel“, sagt sie. „Zu Beginn der Woche backe ich Mandelbutter-Buchweizenbrot, das sorgt immer für einen schnellen und einfachen Snack – Mandelbutter und Banane auf Toast oder Mandelbutter auf Apfel.“ Ich benutze auch Megaburn-Produkte. Sie stellen die besten Proteinriegel her, mit rein natürlichen Zutaten und so lecker! Ich habe immer einen Stapel davon im Haus. Wenn ich weiß, dass ich nach dem Training etwas Zeit brauche, um eine Mahlzeit zuzubereiten, trinke ich direkt danach einen Megaburn-Proteinshake. So kann ich mir Zeit für eine nahrhafte Mahlzeit nehmen und muss nicht zwischendurch Junkfood naschen. Natürlich ist am besten Ich versuche, Lebensmittel so natürlich wie möglich zu essen. Ich esse viel Salat und Gemüse, Fleisch, Nüsse und Eier. Ich esse ausschließlich Vollfettmilchprodukte. Ich mache mir auch meine eigenen gesunden Leckereien, wie zum Beispiel mein eigenes Brot und Mandelbutter. Ich versuche, abgepackte Lebensmittel und raffinierten Zucker zu vermeiden. Ich verzichte auf Soja, Linsen und alles, was als „fettarm“ oder „Diät“ gekennzeichnet ist, und schränke Getreide ein. Ich esse viele gesunde Fette – Butter, Oliven- und Kokosöl, Avocado, Nüsse, Samen und Eier. Einfache, schnelle Gerichte Meine schnellen Lieblingsgerichte bestehen meist aus einem großen Salat mit etwas Fleisch. Wenn ich kein Fleisch im Kühlschrank habe, habe ich immer Thunfisch und Sardinen aus der Dose oder Eier im Schrank. Ein weiteres schnelles und einfaches Gericht ist für mich ein Omelett mit viel Salat und übrig gebliebenem Fleisch oder Thunfisch. Känguru-Reisschüssel Zutaten: Wildreis Kängurufilets Rakete Rote Zwiebel Zuckerschoten Tomate Schalotten Koriander Avocado Blauschimmelkäse Olivenöl Kalk Anwendung: 1. Reis nach Packungsanweisung kochen. Kängurufilets medium/rare grillen. Känguru wird sehr zäh, wenn es zu lange gegart wird. 2. Vorgeschnittene Salate. 3. Für das Dressing etwas Olivenöl mit Limettensaft verrühren. Etwas Limettenschale abreiben. 4. Gekochten Reis in eine Schüssel geben und die geschnittenen Salate darauf verteilen. Etwas Blauschimmelkäse darüberbröseln. Mit Limettenschale bestreuen. Dressing darübergießen. Titelbild: Foto von Ive Erhard auf Unsplash . MEHR LESEN Den Motor auftanken: Ernährungsgespräch mit Trailrunnerin Lucy Bartholomew
SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSwimOctober 10 2018
Get your Suunto 9 ultra ready

Machen Sie Ihre Suunto 9 Ultra bereit

Mit 110 km und 6800 Höhenmetern ist Ultra Pirineu das längste Ultrarennen, das Marc je gelaufen ist. Kilian Jornet stellte mit etwas mehr als 12 Stunden den Streckenrekord auf. Marc weiß, dass er sich auf unbekanntes Terrain begibt, deshalb hat er sich kein konkretes Zeitziel gesetzt. Marc hat einen benutzerdefinierten Trailrunning-Sportmodus für Ultra Pirineu erstellt. „Was mein Rennen angeht – ich werde definitiv nicht so laufen wie Kilian!“, sagt Marc. „Ich werde langsam starten, das Adrenalin kontrollieren und die ersten zwei Drittel des Rennens entspannt laufen. Deshalb ist mir die Herzfrequenz wichtig, damit ich meine Leistung in Echtzeit sehen kann. Genauso wichtig ist es, im Moment präsent zu sein, denn beim Langstreckenlauf darf man sich nicht zu sehr auf das konzentrieren, was vor einem liegt.“ Um die Ziellinie rechtzeitig zu erreichen, wird Marc sein umfassendes Wissen aus seiner Arbeit im Produktinformationsmanagement bei Suunto nutzen, um das Beste aus seiner Suunto 9 herauszuholen. Suunto 9 vereinfacht die Optimierung der Batterielaufzeit Ihrer GPS-Uhr für längere Events: Es bietet drei vordefinierte Batteriemodi – Performance, Endurance und Ultra – mit bis zu 120 Stunden GPS-Tracking. Die GPS-Genauigkeit ist der größte Unterschied zwischen den Modi. Sie können mit Ihrer Suunto 9 auch einen benutzerdefinierten Batteriemodus erstellen. Suunto 9 verfügt über drei vordefinierte Batteriemodi – Performance, Endurance und Ultra – und Sie können auch Ihre eigenen benutzerdefinierten Einstellungen definieren. „Die intelligenten Batteriemodi der Suunto 9 sind großartig“, sagt Marc. „Man muss sich um eine Sache weniger Gedanken machen und kann einfach die Strecken und die Aussicht genießen. Ich habe einen benutzerdefinierten Batteriemodus entwickelt, der auf dem Leistungsmodus basiert. Ich schalte alle Vibrationen und Benachrichtigungen aus, deaktiviere die Auto-Lap-Funktion und ändere gleichzeitig die Anzeige auf „Low Color“ und aktiviere die Anzeige-Timeout-Funktion.“ „Wenn ich länger brauche als erwartet, um vom Rennmodus in den Modus ‚Nur das Rennen beenden‘ zu wechseln, wechselt meine Uhr unterwegs auch in einen Modus mit besserer Batterieleistung. Sie ist also wirklich ein Begleiter, den ich schätze und der wertvoll ist.“ Damit Marc nicht versehentlich die Batterie leer geht, fragt seine Suunto 9 ihn, ob er in einen anderen Batteriemodus wechseln möchte, sobald die Ladung unter 10 % fällt. Eines ist sicher: Am Renntag wird Marc bestens vorbereitet sein. „Ich bin hierhergekommen, um an meine Grenzen zu gehen, etwas Neues zu erleben und eine wundervolle Landschaft zu sehen. Ganz zu schweigen davon, all die wunderbaren Menschen kennenzulernen, die bei einer Veranstaltung dabei sind“, sagt er. Viel Glück, Marc und allen anderen, die beim Salomon Ultra Pirineu mitlaufen! Erfahren Sie , wie Sie die Batteriemodi der Suunto 9 optimal nutzen Lesen Sie das Benutzerhandbuch der Suunto 9
SuuntoRunSeptember 28 2018
Fuelling the engine: talking nutrition with Lucy Bartholomew

Den Motor auftanken: Über Ernährung sprechen mit Lucy Bartholomew

„Ich versuche wirklich, die Zeit und die Möglichkeiten, die ich habe, zu nutzen, um Essen zuzubereiten, das das Beste in mir zum Vorschein bringt“, sagt Lucy. Beim Sport kommt es vor allem auf Disziplin und Beständigkeit an. Wir denken dabei meist ans Training – rausgehen, ob uns danach ist oder nicht, Tag für Tag, Woche für Woche. Wie wir essen, wird oft als zweitrangig abgetan; schön, aber nicht so wertvoll wie das Training. Napoleon Bonapartes berühmte Aussage „Eine Armee marschiert auf ihrem Magen“ legt das Gegenteil nahe – Essen ist das, was uns voranbringt. Und je nahrhafter es ist, desto leistungsfähiger sind wir. In dieser Beitragsreihe erkunden wir, wie Suunto-Botschafter und Athleten ihre Energiereserven auffüllen. Den Auftakt macht die australische Ultraläuferin Lucy Bartholomew mit uns und erzählt von ihrer Leidenschaft für eine pflanzliche Ernährung. Laufen mit pflanzlicher Ernährung © Lucy Bartholomew Lucy Bartholomew, 22, absolvierte kürzlich den 100 Meilen langen Western States Endurance Run – und das mit veganer Ernährung. Das bedeutet, dass sie viel Obst und Gemüse essen kann, was ihr neben dem Laufen am liebsten ist. „Als Sportler bin ich der Meinung, dass man ist, was man isst, und der Treibstoff, den man in seinen Motor gibt, bestimmt die Leistung, die man erzielt. Deshalb versuche ich, die Zeit und die Möglichkeiten, die ich habe, wirklich zu nutzen, um Gerichte zuzubereiten, die das Beste aus mir herausholen“, sagt Bartholomew. „Ich liebe es, wie unterschiedliche Gerichte und Rezepte für unterschiedliche Menschen funktionieren, wie man diese Form kulinarischer Kunst teilen und ihnen mit seiner eigenen Persönlichkeit immer eine einzigartige Note verleihen kann.“ Gehe zu, einfache Mahlzeiten Der grüne Smoothie, auch „Shrek-Kot“ genannt, ist eines von Bartholomews Grundnahrungsmitteln. Foto von Kimber Pine auf Unplash . Am liebsten koche ich für mich und andere eine Buddha Bowl. Wahrscheinlich hast du noch nie davon gehört, und das ist das Beste daran: Es ist nichts Besonderes, sondern einfach eine Schüssel voller Köstlichkeiten und Pflanzen. Normalerweise genieße ich darin gebackene Süßkartoffeln, eine Bohnensorte, ein nusshaltiges Salatdressing und jede Menge rohes und gekochtes Gemüse. „Mein Morgentrunk ist eine Smoothie-Bowl. Das ist ein dickflüssiger Smoothie aus gefrorenen Bananen. Normalerweise ist er grün, da ich Spinat und anderes Gemüse hinzufüge, um meinen Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Dazu gibt es normalerweise noch mehr Obst, Nüsse und Samen.“ Das Wesentliche zur Hand haben „Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, organisiert zu sein und sich Zeit für die Zubereitung von Essen zu nehmen“, sagt Bartholomew. „Ich habe immer meine Grundnahrungsmittel dabei, mit denen ich unterwegs gut überleben kann. Dazu gehören Haferflocken, Grünpulver, Nussbutter und Nährhefe. Dazu nehme ich noch so viel Obst und Gemüse mit, wie ich in die Finger bekomme, und dann bin ich ein richtig glücklicher kleiner Camper.“ Direkt von der Erde „Ich bin fest davon überzeugt, dass man ist, was man isst. Und je mehr man direkt aus der Erde und ohne Verpackung essen kann, desto besser wird das Essen für das eigene Gedeihen sein.“ Lucys Buddha-Schale Eine von Bartholomews Buddha-Schalen. © Lucy Bartholomew Zutaten Süßkartoffel, in Stücke geschnitten Rotkohl, grob gehackt Karotte, gerieben Rote Bete gerieben Kichererbsen, abgetropft und abgespült Gekochter Reis/Quinoa Brokkoli, jedes Gemüse! Kurkuma Cayennepfeffer Salz und Pfeffer Hummus Tahini, Miso, Kurkuma-Dressing Sie können auch gekochte Eier, Fleisch, Tofu, Fisch hinzufügen Verfahren Backen Sie die Süßkartoffel 30 Minuten lang bei 180 °C im Backofen. Ich backe meine Kartoffeln gerne ohne Öl, aber wenn Sie sie etwas saftiger mögen, geben Sie etwas Öl hinzu. Abgetropfte Kichererbsen auf ein Backblech legen und mit Kurkuma, Cayennepfeffer, Salz oder einem Gewürz Ihrer Wahl bestreuen. Die Kichererbsen darin wälzen, damit sie die Gewürze und Aromen aufnehmen. Zusammen mit der Süßkartoffel für 20 Minuten in den Ofen geben oder bis sie knusprig sind. Dämpfen Sie das Gemüse oder bereiten Sie anderes Gemüse Ihrer Wahl zu. Kohl, Rote Bete, Karotten, gekochte Körner und weiteres Gemüse in eine Servierschüssel geben. Süßkartoffeln und Kichererbsen hinzufügen, sobald sie fertig sind. Mit Hummus, Tahini-Dressing oder Ihren eigenen Variationen garnieren! Guten Appetit! Hauptbild: Foto von Dan Gold auf Unsplash .
SuuntoRunSeptember 26 2018
Make everything count: 7 tips for office workers to get moving

Alles zählt: 7 Tipps für Büroangestellte, um in Bewegung zu kommen

Im Suunto-Hauptsitz in Finnland setzen wir unsere Versprechen auch in die Tat um. Deshalb haben wir einen eigenen Personal Trainer, der uns alle motiviert, fit und gesund zu bleiben. Matias Anthoni, 26, streift durch die Büros, schaut in die Zimmer und fordert uns auf, aufzustehen und mit ihm an Ort und Stelle kurze Bewegungspausen einzulegen. Widerstand ist zwecklos! Matias sieht Treppen als eine Möglichkeit, aktiv zu bleiben. „Meine Aufgabe ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden aller bei Suunto zu fördern“, sagt der ehemalige Fußballer, der heute Trailrunner ist. „Jeder, der für das Unternehmen arbeitet, kann mich kostenlos nutzen. Ich biete Gruppentrainingskurse, Einzelsitzungen, Ernährungsberatung und regelmäßige Trainingspausen an. Jeder versteht, dass das eine großartige Gelegenheit ist.“ Matias hat einen Bachelor in Sport- und Gesundheitsförderung und ist überzeugt, dass Büroangestellte im Laufe des Tages viele Möglichkeiten haben, sich um Körper und Geist zu kümmern. Hier sind seine Tipps: 1. Alles zählt Merk dir diesen Satz und mach ihn zu deinem Mantra. Er widerlegt alle Ausreden, keine Zeit zu haben. Manchmal verharren wir in einer „Alles oder nichts“-Mentalität; wenn wir zum Beispiel keine Zeit für eine Stunde Laufen oder ein komplettes Fitnesstraining haben, tun wir gar nichts und übersehen die Möglichkeiten, die oft direkt vor unserer Nase liegen und nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Matias sagt, es geht darum, querzudenken und alles sinnvoll zu nutzen. 2. Drei mal drei Minuten Gönnen Sie sich täglich drei dreiminütige Bewegungspausen. Stellen Sie sich einen Timer auf Ihrem Handy und machen Sie mit. Laden Sie Ihre Kollegen dazu ein. Als Einstieg zeigt Matias hier ein kurzes Video mit ein paar einfachen Übungen – probieren Sie sie aus! „Den Kreislauf anzuregen ist gut fürs Gehirn“, sagt Matias. 3. Geben Sie sich Mühe Wenn Sie auf die Toilette müssen oder Wasser oder Kaffee holen müssen, gehen Sie nicht zum nächstgelegenen Ort, sondern nehmen Sie eine zusätzliche Treppe, um das Notwendige im Stockwerk darüber oder darunter zu erledigen. Machen Sie einen Umweg, um sich ein wenig zu bewegen. Alles zählt. 4. Halten Sie Meetings im Gehen ab Wenn Sie ein einfaches Meeting haben, bei dem keine Technik erforderlich ist, warum nicht einen Spaziergang und ein Gespräch daraus machen? Abgesehen von der Bewegung sind die Teilnehmer bei einem Spaziergang im Allgemeinen weniger abgelenkt und engagierter. Sie atmen besser und fühlen sich energiegeladener. 5. Nutzen Sie Ihre Mittagspausen sinnvoll Trainieren Sie vor dem Mittagessen 25 bis 30 Minuten lang, und Sie haben mehr Energie für den Rest des Tages. Es können auch nur 15 Minuten sein. Denken Sie daran: Alles zählt. Tun Sie, was Sie können, anstatt sich mit dem zu beschäftigen, was Sie nicht können. „Studien zeigen, dass schon ein wenig Bewegung viel bewirkt“, sagt Matias. 6. Schaffen Sie Team-Herausforderungen Schaffen Sie eine Kultur, in der Sie sich gegenseitig zu mehr Aktivität motivieren. Fordern Sie heraus, welche Abteilung oder welches Team in einem Monat die meisten Klimmzüge schafft oder die meisten Schritte geht. 7. Planen Sie Ihren Tag Wenn Sie Ihren Tag im Voraus planen, wissen Sie, wann Sie Zeitfenster für Sport oder Bewegungspausen haben. So können Sie diese auch besser nutzen. Planen Sie sie ein und nutzen Sie sie.
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSwimAugust 31 2018
5 life lessons learned from running the Great Himalayan Trail

5 Lektionen fürs Leben, die ich beim Laufen des Great Himalayan Trail gelernt habe

© Dean Leslie / Red Bull Content Pool Der Ultra Trail Mont Blanc (UTMB), der als das bedeutendste Ultrarennen der Welt gilt, verfolgt den 36-jährigen südafrikanischen Athleten Ryan Sandes seit 2015. Bei seinen letzten drei Versuchen war ihm das „Trail-Karma“ zum Verhängnis geworden: Beim ersten Mal warf ihn das Pfeiffersche Drüsenfieber außer Gefecht, beim zweiten Mal schied er nach 40 Kilometern wegen einer Mageninfektion aus, und 2017 landete er zwar unter den ersten 20, aber erst, nachdem er sich mit kraftlosen Beinen durch das Rennen gekämpft hatte. Jetzt trainiert er in den Alpen, um Ende August erneut anzutreten. Und dieses Mal hat sich etwas geändert – seine Einstellung. Zur Vorbereitung auf den UTMB lief Sandes den Stubai Ultra – 63 km, 5075 Höhenmeter. Leider musste er das Rennen vorzeitig abbrechen. „Das lief nicht nach Plan“, sagte er auf Instagram . „Anscheinend sind meine Kletterbeine noch im Himalaya. Ich war ziemlich enttäuscht, mein Rennen vorzeitig abbrechen zu müssen.“ © Dean Leslie / Red Bull Content Pool Trotz dieser Situation und seines vorherigen Pechs beim UTMB fühlt sich Sandes ungewöhnlich entspannt. Er führt das auf die harten Lektionen zurück, die er im März dieses Jahres gelernt hat, als er mit Ryno Griesel die schnellste bekannte Zeit (FKT) auf dem Great Himalayan Trail brach. „In der Vergangenheit habe ich mir beim UTMB zu viel Druck hinsichtlich Zeit und Ergebnissen gemacht“, sagt Sandes. „Jetzt möchte ich einfach den Prozess genießen.“ Ich möchte mein Bestes geben, aber die Möglichkeiten sind begrenzt. Man darf nicht zu sehr ausflippen. Ich möchte in zehn Jahren nicht zurückblicken und sagen: „Ja, ich bin den UTMB gelaufen, aber ich habe das meiste davon gehasst, weil ich zu sehr auf das Ergebnis fixiert war.“ „Ich möchte das Gesamterlebnis genießen. Das Endziel ist nur ein Nebenprodukt.“ Hier sind Sandes‘ fünf Lektionen vom Great Himalayan Trail: © Dean Leslie / Red Bull Content Pool 1. Zerlegen Sie die Dinge in mundgerechte Stücke „Bei Ultras geht es oft von einer Verpflegungsstation zur nächsten“, sagt Sandes. „Bei normalen Projekten, wie zum Beispiel einem Hausbau, muss man ähnlich vorgehen, um alles zu verarbeiten. Manchmal denke ich zu weit voraus und werde dann gestresst. Auf dem Great Himalayan Trail musste ich Tag für Tag vorgehen – er war zu groß, um anders zu sein. Es war toll zu lernen, wirklich präsent und im Moment zu sein.“ 2. Seien Sie großzügig Die Nepalesen sind unglaublich, so gastfreundlich und hilfsbereit. Ich habe gelernt, dass eine kleine Geste einen großen Unterschied im Leben eines Menschen machen kann. Es geht darum, rücksichtsvoll zu sein. Nepalesen in den Bergen leben ein einfaches Leben, sind aber sehr familienorientiert und freundlich. Das war eine wichtige Erinnerung für mich, besonders jetzt, wo ich einen kleinen Jungen habe. Im Westen ist alles so schnell und hektisch, dass wir manchmal vergessen, die Familie an erste Stelle zu setzen. Es erinnert mich daran, die Dinge einfach zu halten. 3. Konzentrieren Sie sich auf die kleinen Dinge im Leben In der modernen Gesellschaft haben wir große Ziele. Wir streben nach den Sternen, was wichtig ist. Aber es geht auch darum, mit den kleinen Dingen des Lebens zufrieden zu sein. Ich bin so versessen auf ein Rennen, dass ich meine Familie und die kleinen Dinge des Lebens vernachlässige. Manchmal sind wir so getrieben, dass sich das Leben leer anfühlt. Es geht um Ausgeglichenheit und darum, die kleinen Freuden zu schätzen. 4. Denken Sie nicht zu viel darüber nach Ich habe gelernt, dass ich ein kleiner Kontrollfreak bin. Es hat mich gelehrt, dass es so viele Dinge gibt, die ich nicht kontrollieren kann. Im Leben gilt generell: Wer schnell reagieren kann, ist der Beste. Man muss auf alles reagieren, was das Leben einem bietet. Im Himalaya hatten wir einen ziemlich detaillierten Plan, aber jeden Tag ging alles den Bach runter. Es war echt cool. Denk nicht zu viel nach und flippe nicht aus – sonst macht es keinen Spaß.“ 5. Konzentrieren Sie sich auf das Positive Im Himalaya hatte ich zwei Tage lang Heimweh. Interessanterweise war das die körperlich härteste Zeit für mich. Das Körperliche folgt dem Geistigen. Um dem entgegenzuwirken, sagte ich mir, dass es eine einmalige Gelegenheit war, dass es meine Entscheidung war, dort zu sein, und dass viele Menschen davon träumten, das zu tun, was ich tat. Ich konzentrierte mich auch auf die Landschaft und den Kontakt mit den Einheimischen. Das hat die Sache definitiv verbessert. Bildnachweis: © Dean Leslie / Red Bull Content Pool
SuuntoRunAugust 09 2018