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    Häufig gestellte Fragen zu Suunto ZoneSense
Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur weltweit ersten echten Intensitätsmessung. 
 Warum benötigt ZoneSense einen Herzfrequenzgurt?
 Um den Herzschlag präzise messen zu können, ist ein Pulsgurt erforderlich. Diese Daten sind unerlässlich, um Unterschiede zwischen den RR-Spitzen der Herzfrequenz zu erkennen. Optische Pulsmessgeräte können diese Art der Messung nur im Ruhezustand, beispielsweise im Schlaf, zuverlässig durchführen.
 Kann ZoneSense mit jedem Herzfrequenzgurt verwendet werden?
 Ja, jeder Herzfrequenzgurt, der Herzschlag-zu-Schlag-Daten liefert, kann mit ZoneSense verwendet werden. Beim Schwimmen funktioniert jedoch nur der Suunto-Herzfrequenzgurt mit integriertem Speicher.
 Kann ZoneSense mit einem Arm-Herzfrequenzmessgerät verwendet werden?
 Arm-Herzfrequenzmessgeräte verwenden optische Herzfrequenzsensoren. Diese können die Herzfrequenz während des Trainings nicht präzise von Schlag zu Schlag messen. Daher ist ZoneSense für diese Sensoren nicht verfügbar.
 Wie bekomme ich ZoneSense auf meine Uhr?
 Um ZoneSense zu installieren, öffnen Sie den Suunto App SuuntoPlus Store, wählen Sie die ZoneSense Sports App aus und speichern Sie sie auf Ihrer Uhr. Wählen Sie beim nächsten Trainingsstart ZoneSense aus. Bei nachfolgenden Trainingseinheiten im gleichen Sportmodus ist ZoneSense automatisch ausgewählt.
 Welche Uhren unterstützen ZoneSense?
 ZoneSense funktioniert mit allen Suunto-Uhren mit Herzfrequenzgurten zur Nachanalyse. Dies gilt auch für ältere Modelle wie Suunto Ambit und Spartan. Live-Daten mit ZoneSense werden auf den neuesten Suunto-Uhren mit der neuesten Software unterstützt, darunter Suunto 9 Peak Pro, Suunto Vertical, Suunto Race, Suunto Race S und Suunto Ocean (später im Herbst).
 Was zeigt ZoneSense in der Suunto-App an?
 Die ZoneSense SuuntoPlus Sport-App zeigt Ihre Intensität grafisch in Grün, Gelb und Rot an. Die aktuelle Zeit in der jeweiligen Intensität sowie die Gesamtzeit in jeder Intensität im Training werden angezeigt. Die Gesamtzeit umfasst nicht die ersten 10 Minuten des Trainings, da dieser Zeitraum nicht gemessen werden kann (mehr dazu in der nächsten Frage).
 Der Athlet kann die obere rechte Taste auf seiner Uhr drücken, um die angezeigten Felder zu ändern und anstelle der Gesamtzeit in Zonen andere Werte wie Tempo, Vertikale, Geschwindigkeit und Leistung zu verfolgen.
 Ist es normal, dass die ZoneSense SuuntoPlus Sport-App die Intensität der ersten 10 Minuten meines Trainings nicht anzeigt?
 Ja. Der ZoneSense DDFA-Index (Dynamical Detrended Fluctuation Analysis) kann in den ersten 10 Minuten nicht genau gemessen werden, da sich der Körper zu diesem Zeitpunkt typischerweise noch aufwärmt. Die Echtzeitmessung und die Nachanalyse zeigen daher in dieser Zeit keine Daten an.
 Ist es normal, dass ich die ZoneSense-Nummern meines Freundes nicht sehen kann?
 Die ZoneSense-Analyse ist nur für Ihr eigenes Training sichtbar und daher persönlich.
 Kann ich ZoneSense-Daten in meinen alten Trainingseinheiten sehen?
 Ja, das ist möglich. Diese Zahlen sollten jedoch mit Vorsicht behandelt werden. Die genauesten Daten erhalten Sie bei neuen Trainingseinheiten mit aktiviertem ZoneSense.
 Meine alten Trainingseinheiten mit ZoneSense-Daten sehen etwas anders aus. Was ist der Grund?
 Da ZoneSense Mitte September 2024 veröffentlicht wird, wird jedes neue Training verwendet, um Ihr sportartspezifisches DDFA-Basisniveau zu ermitteln. Dadurch wird die ZoneSense-Analyse mit der Zeit präziser. Ältere Trainingseinheiten vor der Aktivierung von ZoneSense enthalten zwar ZoneSense-Daten, da diese jedoch keine persönliche Basisanalyse enthalten, weist ZoneSense Fehler auf, die das ZoneSense-Diagramm um 10–20 % nach oben/unten verschieben können.
 Gibt es eine Möglichkeit, die ZoneSense-Messung genauer zu machen?
 ZoneSense misst jedes Training und analysiert die normale aerobe Herzfrequenzvariabilität des Athleten anhand des DDFA-Index, der als Parameter der ZoneSense-Messung verwendet wird. Die Intensität der aeroben (grün), an-aeroben (gelb) und VO2max-Bereiche (rot) wird dann anhand der Abweichung von diesem normalen aeroben Niveau, dem Trainings-Basiswert, bewertet. Trainingseinheiten mit geringem aeroben Aufwand werden nicht in diese Basisdefinition einbezogen. Um die bestmögliche Genauigkeit mit ZoneSense zu erreichen, achten Sie bitte darauf, regelmäßig leichte aerobe Einheiten in Ihr Training einzubauen, um den Aufwand verschiedener Trainingsarten zu analysieren.
 Wie kann ich die bestmögliche aerobe und an-aerobe Schwelle bei der Herzfrequenzauswertung erreichen?
 Sie können ZoneSense zur Intensitätsmessung verwenden, ohne die Intensität anhand von Tempo, Leistung oder Herzfrequenz analysieren zu müssen. Es gibt jedoch Trainingseinheiten wie kurze Intervalle, bei denen Tempo und Leistung besser geeignet sind, da sie sofort auf Intensitätsänderungen reagieren. Natürlich kann der Sportler die Herzfrequenz als Maß für Intensität, Kraft und Tempo verwenden. ZoneSense bietet eine Analysefunktion, mit der die Suunto App die aerobe und an-aerobe Schwelle als Herzfrequenz mit dem DDFA definiert. Diese Analyse ordnet die Herzfrequenz dem ZoneSense DDFA-Index zu, der sich über aerobe und an-aerobe Schwellen hinweg verschiebt. Um ein Ergebnis aus dieser Analyse zu erhalten, muss der Sportler ein Training mit hoher und anspruchsvoller Intensität absolvieren. Die Intensität muss vom aeroben Bereich auf das an-aerobe Niveau gesteigert werden, um die aerobe Schwelle als Herzfrequenzergebnis zu erhalten. Um die an-aerobe Schwelle zu erreichen, muss der Sportler ein Training mit einer Intensität im VO2max-Bereich absolvieren.
 Um ein Schwellenergebnis zu erhalten, kann der Athlet ein Training absolvieren, bei dem er die Intensität schrittweise steigert. Durch die schrittweise Steigerung der Intensität werden für jede Belastungsstufe genügend Messdaten bereitgestellt. So kann beim Überschreiten der Schwellen die Herzfrequenz bei dieser Intensität ermittelt werden. Dies ist bei verschiedenen Sportarten wie Laufen, Radfahren, Rudern und sogar Schwimmen möglich. Die Idee des Schritt-für-Schritt-Protokolls besteht darin, jede Intensität mehrere Minuten lang beizubehalten, z. B. 3 Minuten locker zu joggen, dann alle 3 Minuten das Tempo zu steigern und dies bis zur maximalen Belastung zu wiederholen.
 Sport und Anwendungsfälle
 Warum sollte ich mit ZoneSense mit einer geringeren Anstrengung mit dem Training beginnen?
 ZoneSense ermittelt eine persönliche Intensitätsskala durch Messung des „DDFA-Index“ bei leichten aeroben Belastungen. Dieser Basiswert wird bei jedem Training aktualisiert, kann aber bei hochintensiven Belastungen nicht ermittelt werden. Genaue Messungen erfordern daher regelmäßige leichte Trainingseinheiten, um den persönlichen DDFA-Wert aktuell zu halten.
 Dieser persönliche Basiswert kann sich im Laufe des Jahres ändern und sogar täglich abweichen. Um die bestmögliche Messgenauigkeit mit ZoneSense zu erreichen, ist daher zu Beginn des Trainings eine Aufwärmphase erforderlich.
 Mein Training schien nicht die „richtige Intensität“ zu haben. Was könnte der Grund dafür sein?
 ZoneSense eignet sich optimal für Trainings mit konstanter Belastung oder für längere Intervalle. Kurze Belastungsphasen, z. B. 1-Minuten-Intervalle, erreichen keine Homöostase im Körper. Daher gibt der mit ZoneSense verwendete DDFA-Index nicht die jeweilige Intensität wieder.
 Jedes Training beeinflusst die Funktion Ihrer persönlichen ZoneSense-Messung. Das mit DDFA gemessene normale, leichte aerobe Niveau wird in Ihrer Uhr und Ihrem persönlichen Profil gespeichert. Wenn Sie ein neues Training absolvieren, trägt dies zu dieser Basismessung bei. Wenn Sie Ihren ersten Lauf mit Suunto mit sehr hoher Anstrengung absolvieren, kann ZoneSense versuchen, diesen DDFA-Wert als Ihren Normalzustand zu messen. Dies kann zu falschen Ergebnissen führen. Achten Sie darauf, dass Sie auch mit Ihrer Suunto-Uhr und Ihrem Herzfrequenzgurt leichte Anstrengungen unternehmen, damit Ihr normaler Basiswert entsprechend kalibriert wird.
 Wann sollte ich ZoneSense anstelle von Tempo, Leistung oder Herzfrequenz verwenden, um meine Trainingsintensitätszonen zu ermitteln?
 ZoneSense eignet sich ideal für gleichmäßiges Training, wie z. B. lange Aerobic-Einheiten mit hoher Belastung oder lange Intervalleinheiten von über 3 Minuten. Für kurze Intervalle, wie z. B. 1-Minuten-Sprints, verwenden Sie Lauftempo oder Radleistung für eine genauere Messung. ZoneSense erfordert, dass der Athlet mindestens 2–3 Minuten mit der angegebenen Intensität trainiert, um die Intensität korrekt anzuzeigen.
 Mit ZoneSense erfahren Sie jedoch, welches Leistungsniveau in Bezug auf Kraft, Tempo, vertikale Geschwindigkeit und Schwimmtempo Sie in Ihrem aeroben, anaeroben und VO2-Max-Bereich aufrechterhalten können. Diese Informationen können Ihnen beim täglichen Training nützlich sein, um Ihre Anstrengung bei jedem Training anzupassen.
 Wie funktioniert ZoneSense bei Mannschafts- oder Schlägersportarten?
 Bei Sportarten, bei denen der Athlet ständig trainiert, kann ZoneSense anzeigen, ob die Aktivität überwiegend aerob oder anaerob ist. Aufgrund von Verzögerungen bei der Messung durch ZoneSense und der Natur kurzer Belastungsphasen bei den gängigsten Mannschafts- und Schlägersportarten kann es jedoch vorkommen, dass die tatsächliche Belastungsintensität durch ZoneSense nicht korrekt angezeigt wird. Beispielsweise kann ein einminütiger Sprint mit maximaler Belastung, gefolgt von einer längeren Ruhepause, in ZoneSense als rein aerobes Intensitätstraining angezeigt werden.
 Wenn die höheren Anstrengungen jedoch mit kurzen Erholungsphasen wiederholt werden, wird die kumulative Auswirkung in ZoneSense angezeigt.
 ZoneSense entwickelt sich weiter und Feedback von Sportwissenschaftlern, Trainern und Sportlern zur Verbesserung seiner Anwendung ist willkommen.
 Wie kann ZoneSense zum Schwimmen verwendet werden?
 Der Suunto Herzfrequenzgurt speichert Daten in seinem Sensormodul, da das Herzfrequenzsignal unter Wasser nicht übertragen werden kann. An Land oder am Beckenrand werden die Herzfrequenzdaten Schlag für Schlag an die Uhr übertragen. ZoneSense-Daten stehen dann für die Nachanalyse zur Verfügung, um die tatsächliche Intensität der Trainingseinheit zu ermitteln. Funktioniert ZoneSense mit Krafttraining?
 ZoneSense konzentriert sich auf aerobe und anaerobe Belastungen durch die Analyse des DDFA (Dynamic Detrended Fluctuation Analysis Index). Die Intensität des Krafttrainings basiert auf Muskelanstrengung, nicht auf Herz-Kreislauf-Anstrengung. Daher ist ZoneSense für kraftbasiertes Training weniger geeignet.
 Kann ZoneSense Muskelermüdung, Hitze oder andere Stressfaktoren berücksichtigen?
 ZoneSense misst die Herzbelastung, die mit aeroben, anaeroben und VO2max-Zuständen korreliert. Es gibt jedoch Beispiele, die darauf hinweisen, dass ZoneSense auch andere leistungsbeeinflussende Faktoren berücksichtigen kann. Beispielsweise scheint Muskelermüdung den Sportler so zu beeinflussen, dass ZoneSense schneller höhere Intensitätsstufen erreicht. Das bedeutet, dass die Leistungsfähigkeit bei Muskelermüdung nachlässt und die Belastung reduziert werden muss, um weiterhin auf normalem Niveau trainieren zu können.
 Könnte ZoneSense zur Messung der Intensität in anspruchsvollen Höhenlagen oder bei Hitze verwendet werden?
 In Höhenlagen oder bei Hitze entsprechen Herzfrequenz-, Tempo- und Leistungsmessungen nicht der unter Laborbedingungen definierten Intensität. Anspruchsvolle und ungewöhnliche Bedingungen erschweren es dem Sportler, ein angemessenes Belastungsniveau zu ermitteln. ZoneSense kann möglicherweise auch unter anderen Bedingungen eingesetzt werden, da es die Belastung des Herzens misst und somit verschiedene interne und externe Stressoren berücksichtigt. Dieser Aspekt bedarf jedoch weiterer Forschung.
 ZoneSense-Analyse
 Warum wird der Beginn der Übung nicht in der Analyse angezeigt?
 Der erste Teil des Trainings dient zum Aufwärmen, damit sich der Körper an den Trainingsmodus gewöhnen kann. Während dieser Zeit korreliert die Messung der Herzfrequenzvariabilität nicht genau mit der Trainingsintensität. Daher zeigt ZoneSense während dieser Zeit weder im Live-Tracking noch in der Nachanalyse Daten an.
 Warum werden kurze, intensive Anstrengungen mit ZoneSense nicht als große Anstrengungen angezeigt?
 ZoneSense misst Stress mit DDFA, was mit Verzögerungen einhergeht. Wenn Sie einen Sprint starten, dauert es einige Sekunden bis Minuten, bis sich Ihr Körper und Ihre Herzfrequenz angepasst haben. In einem normalen Ramp-up-Testprotokoll unter Laborbedingungen wird diese Verzögerung dadurch ausgeglichen, dass die gleiche Belastung länger als drei Minuten ausgeübt wird. Während dieser Zeit „passt“ sich der Körperstoffwechsel der Belastungsintensität an, beispielsweise dem Laktatspiegel im Blut. ZoneSense benötigt ebenfalls einen Datensatz, bevor ein relevanter DDFA-Wert erstellt wird, was zu einer Verzögerung von bis zu 1–2 Minuten führt.
 Um die richtige Intensität beim Laufen, Radfahren, Schwimmen mit kürzeren Intervallen oder Sprinten zu ermitteln, eignen sich Geschwindigkeits-, Tempo- und Leistungsmessungen am besten. Diese erfordern jedoch vordefinierte Zonenstufen. ZoneSense kann nach der Analyse verwendet werden, um die Leistungs- und Geschwindigkeitsstufen bei einer bestimmten Belastung zu ermitteln, dargestellt durch den ZoneSense DDFA-Index.
 Wissenschaftlicher Hintergrund
 Was ist der Unterschied zwischen HRV, RMSSD, DFA-1 und DDFA?
 Dies sind verschiedene Messwerte zur Analyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV):
 HRV: Herzfrequenzvariabilität bezeichnet die Variation der Zeitintervalle zwischen Herzschlägen. Bei einer Herzfrequenz von 60 Schlägen pro Minute beträgt die durchschnittliche Zeit zwischen den Schlägen 1 Sekunde. Im entspannten Zustand variiert die Variabilität zwischen den Schlägen. Beispielsweise beträgt die Zeit zwischen den Schlägen 950 ms (ca. 1 Sekunde), 1050 ms, 940 ms usw.
 RMSSD: Der quadratische Mittelwert aufeinanderfolgender Differenzen ist die gängigste Methode zur Berechnung der kurzfristigen Herzfrequenzvariabilität. Sie wird häufig verwendet, um den Stresslevel während nächtlicher oder tagsüber durchgeführter Belastungstests zu messen. Suunto nutzt sie, um Ihren Erholungszustand mit nächtlichen Messungen zu analysieren.
 DFA-1: DFA-1 bezeichnet den kurzskaligen Skalierungsexponenten, der 4–16 Schlag-zu-Schlag-Intervalle abdeckt. Der Skalierungsexponent wird üblicherweise für die gesamte Zeitreihe berechnet und liefert somit eine Zahl als Ausgabe. DDFA hingegen deckt alle Zeitskalen von 4 Schlag-zu-Schlag-Intervallen bis hin zu Tausenden ab und liefert für jede einzelne Zeitskala (4, 5, 6, …, 1000) eine Ausgabe. Diese Werte werden zudem dynamisch als Funktion der Zeit ausgegeben. DDFA liefert somit eine zweidimensionale Abbildung der Skalierungsexponenten. DDFA ist somit deutlich genauer und zuverlässiger als DFA-1 und reagiert als Echtzeitmethode auf Veränderungen der physiologischen Bedingungen.
 **DDFA**: Dynamische Trendanalyse. Die Methode untersucht, wie sich die Herzschlagintervalle im Verhältnis zueinander verändern und wie sich diese Veränderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Veränderungen der Herzschlagintervalle zu anderen Zeitpunkten auswirken. Solche Abhängigkeiten zwischen den Intervallen werden als Korrelationen bezeichnet. DDFA wertet die Eigenschaften dieser Korrelationen zu jedem Zeitpunkt sehr präzise aus. Wie funktionieren aerobe und anaerobe Schwellenwerte mit ZoneSense?
 ZoneSense misst den DDFA-Index während und nach dem Training. Die anaerobe Schwelle wird als eine Abweichung von -0,5 vom Ausgangswert 0 definiert, die aerobe Schwelle liegt bei -0,2. Diese Werte korrelieren mit Laborwerten, sind aber Richtwerte für Stoffwechselveränderungen. Die regelmäßige Anwendung von ZoneSense bietet eine einfache Methode zur Intensitätsmessung ohne häufige Laboruntersuchungen. ZoneSense veranschaulicht den Stoffwechselzustand des Körpers durch Messung des Herzbelastungsniveaus.
 Grundsätzlich können deine tägliche Müdigkeit, dein Flüssigkeitshaushalt, Hitze, Muskelkater, das Laufgelände und viele weitere Aspekte deinen aktuellen Körperzustand beeinflussen und sich auf den DDFA-Index auswirken. Beispielsweise kannst du deine aerobe Schwelle langsamer erreichen als noch am Vortag.
 Wie misst ZoneSense die Herzfrequenzschwellen?
 ZoneSense ordnet Änderungen der aeroben und anaeroben Schwellen den entsprechenden Herzfrequenzwerten zu. Plötzliche Intensitätsänderungen können zu Fehlern führen. Daher empfiehlt es sich, mehrere Trainingseinheiten zu absolvieren, bevor Sie Herzfrequenzzonen in Ihrer Suunto-Uhr einstellen.
 Mehr erfahren
 Wo kann ich mehr erfahren?
 Besuchen Suunto ZoneSense-Seite für detaillierte Informationen zu ZoneSense, einschließlich Neuigkeiten, Artikeln, Webinaren und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
 Möchten Sie ZoneSense zusammen mit Suunto testen?
 Wenn Sie eine Nationalmannschaft, ein Sportwissenschaftler oder ein Proficlub sind und Interesse an ZoneSense haben, wenden Sie sich bitte an Suunto Hier
  
    Wir stellen vor: ZoneSense: Revolutionäre Einblicke in die Intensität durch Herzstressmessung
 ZoneSense bietet Einblicke darüber, ob die Physiologie Ihres Körpers aerob mit niedrigerem Stressniveau arbeitet oder ob ein Übergang zu höherer Belastung, anaeroben Anstrengungen, stattgefunden hat.
 Verschiedene Sportarten stellen unterschiedliche Anforderungen an Ihr Herz-Kreislauf-System. Die Messung der Intensität anhand der Herzfrequenz kann schwierig sein, da sich die Herzfrequenz bei verschiedenen Aktivitäten wie Radfahren und Langlauf ändert. Dabei kann dieselbe Herzfrequenz in einer Sportart aerob und in einer anderen anaerob sein. Darüber hinaus können tägliche Leistungsschwankungen von bis zu 5–10 % die Verwendung vordefinierter Intensitätsstufen erschweren.
 ZoneSense bewältigt diese Herausforderungen, indem es die Reaktion des Herzens auf die Trainingsintensität in Echtzeit misst. Diese innovative Technologie ermöglicht es Sportlern, ihre Belastungsintensität in verschiedenen Sportarten täglich zu überwachen. Die folgenden Beispiele zeigen, wie ZoneSense Ihre Herzfrequenz bei verschiedenen Aktivitäten misst.
 Aerobic-Sitzungen
 Aerober Langstreckenlauf
 Um die langen Läufe rein aerob zu gestalten, sollte der ZoneSense-Status die meiste Zeit grün bleiben. Es ist normal, dass der DDFA-Indexwert bei leichten Belastungen, wie in diesem Beispiel, ständig um +0 bis +0,4 schwankt. Bei Outdoor-Läufen, bei denen der Athlet möglicherweise Hügel überwinden muss, kann der ZoneSense dies verdeutlichen, indem er gelegentlich in den anaeroben Bereich wechselt. Diese Art von wenigen Spitzen, die etwas über die aerobe Schwelle hinausgehen, ist normales aerobes Training.
 
  
 Lange Fahrt mit 3x45min anaerober Anstrengung
 Das Beispiel zeigt eine lange Radtour von 5,5 Stunden, deren letzter Teil drei 45-minütige Abschnitte mit „Ironman-Renntempo“ umfasst. Die drei 45-minütigen Trainingsabschnitte veranschaulichen die Belastung an und über der aeroben Schwelle, da der DDFA-Index überwiegend gelb wird. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius ist nach 3,5 Stunden eine erhöhte Herzfrequenz zu beobachten. Die Trainingsintensität bleibt zwar gleich, die Herzfrequenz ist jedoch um 15–20 Schläge pro Minute gestiegen. ZoneSense zeigt jedoch ein konstantes Intensitätsniveau an. 
 Intervalltraining
 Lange Intervalle - Radfahren
 Die anspruchsvolleren Intervalleinheiten, bei denen der Athlet an der an-aeroben Schwelle oder sogar darüber trainiert, lassen sich im Alltag nur schwer quantifizieren: Geht es zu hart oder zu leicht? ZoneSense hilft zu verdeutlichen, ob Sie die Schwelle erreicht oder sogar überschritten haben. Das Beispiel zeigt 6 x 7 Minuten Intervalle über der an-aeroben Schwelle. ZoneSense steigert die Intensität während der ersten 2–3 Minuten des Intervalls schrittweise, um über die Schwelle zu gelangen. 
 Intervalltraining ist eine gängige Methode für anspruchsvollere Trainingseinheiten. Der ZoneSense DDFA-Index erfordert eine längere Dauer konstanter Intensität, da der Körper Zeit benötigt, um die Homöostase zu erreichen. Der ZoneSense erfordert eine konstante Belastung von mindestens 2-3 Minuten. Um das Intensitätsniveau genau darzustellen, wird dies mit kurzen Änderungen nicht erreicht. Im obigen Beispiel hätte ZoneSense, wenn das Intervall nach 2 Minuten abgebrochen worden wäre, selbst bei hoher Anstrengung nicht den anaeroben Zustand erreicht. Dies lässt sich auch an der Herzfrequenz im Hintergrund erkennen: In den ersten 2 Minuten steigt die Herzfrequenz trotz konstanter Anstrengung an. Dies liegt an der langsamen Anpassung des Herzens an das veränderte Intensitätsniveau.
 Lange Intervalle – Freiwasserschwimmen
 ZoneSense ist nicht nur auf gängige Ausdauersportarten wie Laufen und Radfahren beschränkt. Hier ist ein Beispiel für eine Freiwasserschwimmeinheit, bei der ein Athlet 12 x 300 m Wiederholungen im See mit kurzen Pausen von 30–45 Sekunden absolviert hat. Ziel der Einheit war es, in einem guten, nachhaltigen Tempo zu schwimmen. ZoneSense veranschaulicht dies, indem am Ende jeder Wiederholung das anaerobe Niveau erreicht wird. Das Tempo bleibt gleich, nur die letzte Wiederholung ist härter. Die kumulative Belastung wird dadurch veranschaulicht, dass die letzte Hälfte der Wiederholungen immer einen anaeroben Zustand erreicht, während die ersten Wiederholungen dies nicht alle erreichen.
 
 Lange Intervalle - Rudern
 Es folgt ein Rudertraining mit 4 x 6 Minuten intensiver Anstrengung und 8 x 40 Sekunden mit 20 Sekunden Pause. ZoneSense zeigt an, dass die Anstrengung die anaerobe Schwelle überschreitet. Die kurzen Wiederholungen werden ebenfalls rot markiert, da die Pausenzeit kurz ist.
 
 Kurze Intervalle mit kurzer Erholung – Radfahren
 Bei einem hohen Volumen an kurzen Intervallen mit kurzen Erholungsphasen kann ZoneSense die kumulative Intensität darstellen. Das Beispiel hier zeigt das hohe Volumen an Intervallen mit kurzer Erholungsphase (13 x 30 Sekunden mit 15 Sekunden Erholung). Diese Anstrengung kann als schwarze Linie dargestellt werden, die die Radfahrleistung darstellt. Der ZoneSense DDFA-Index steigt während der ersten fünf Wiederholungen in den anaeroben Bereich und erreicht dann mit den folgenden Wiederholungen den rot dargestellten VO2max-Bereich. Dies veranschaulicht gut die Belastung bei Wiederholungen mit höherem Volumen, bei denen die Kraftanstrengung als korrekt angesehen werden kann. Hier sind die 15 Sekunden Erholung so kurz, dass sich die Körperhomöostase zwischen den Wiederholungen nicht auf niedrige Intensität erholt, sondern eher die kumulative Intensität der konstanten Intervalle beschreibt. 
 Kurze Intervalle mit langer Erholung – Laufen
 ZoneSense kann kurze Sprints mit längeren Erholungsphasen nicht sinnvoll überwachen. ZoneSense benötigt ein ausgeglichenes Intensitätsniveau. Das Beispiel eines Laufintervalls von 20 x 400 m mit 40 Sekunden Erholung zeigt, dass die Messung kein schnelleres Lauftempo anzeigt, da die Intervalldauer kurz und die Erholungsphase relativ lang ist. Wären die Intervalle länger gewesen, hätte jedes Intervall eine anaerobe Intensität erreicht, oder wäre die Erholung kürzer gewesen, hätte sich der kumulative Intensitätseffekt wie im vorherigen Beispiel gezeigt. 
 Höhere Intensität nahe der anaeroben Schwelle
 Halbmarathon
 Die folgenden Beispiele veranschaulichen den ZoneSense in einer Trainingseinheit, bei der die Intensität anaerob ist und regelmäßig den anaeroben Schwellenwert erreicht. Dieses Beispiel stammt von einem Halbmarathon, bei dem ein Freizeitläufer fast 1,5 Stunden lang an seine Grenzen geht. Die Rennstrecke weist einige Kurven und Hügel auf, die sich auf die Intensität des Athleten auswirken. Der ZoneSense zeigt die Intensität bei anaerober Anstrengung in Gelb an, mehrere Abschnitte im VO2-Bereich sind rot dargestellt. Beim Vergleich der schwarzen Linie, die das Tempo darstellt, ist ein leichter, allmählicher Abfall des Tempos erkennbar. Ebenso ist ein leichter Abfall der Herzfrequenz zu erkennen. Die gelben und roten Abschnitte des ZoneSense zeigen jedoch an, dass der Athlet versucht hat, die Intensität so hoch wie möglich zu halten.
 
 Eishockey mit verschiedenen Kraftspitzen.
 Ausdauersportler führen üblicherweise Leistungstests im Labor durch, um die aeroben und anaeroben Werte wie Herzfrequenz, Tempo oder Kraft zu ermitteln. Für viele Sportarten ist dies jedoch nicht möglich, da die Laborprotokolle nicht die Realität widerspiegeln. Hier ein Beispiel für ein Eishockeyspiel, bei dem Spieler ZoneSense zur Messung ihrer Anstrengung während des Spiels nutzen. Jede Anstrengung wird als anaerobe Belastung mit Spitzen im VO2max-Bereich dargestellt.
 Bei Mannschaftssportarten wie Eishockey, Fußball und Basketball ist es sehr schwierig, die tatsächliche Intensität zu ermitteln, da Labortests auf Laufbändern oder Heimtrainern nicht wirklich mit der Belastung auf dem Feld korrelieren. ZoneSense könnte eine Lösung für einige dieser Sportarten oder Trainingseinheiten für diese Athleten sein.
 Die Herausforderung bei ZoneSense liegt in der Notwendigkeit konstanter Belastung. Die Belastung, die zur Homöostase bzw. zum Gleichgewicht führt, muss lang genug sein, damit der DDFA-Index die Intensität der Belastung wirklich widerspiegelt. Bei vielen Mannschafts- und Schlägersportarten kann dies aufgrund sehr kurzer Belastungsdauern und langer Ruhepausen eine Einschränkung darstellen. Selbst wenn die Spiele selbst nicht mit ZoneSense gemessen werden könnten, könnten Trainingseinheiten mit ausreichender kumulativer Belastung potenziell für ZoneSense geeignet sein. Dies wäre die lang erwartete Intensitätsmessung im Mannschaftssport.
 
 Auswirkungen von Muskelermüdung
 ZoneSense misst Stress anhand der Herzfrequenzvariabilität. Dieser Stresseffekt korreliert mit dem Stoffwechselzustand des Körpers, wobei weniger Stress aerob, mehr anaerob ist. Der Stoffwechselzustand ist jedoch nicht der einzige Effekt, sondern kann durch andere Stressfaktoren hervorgerufen werden. Hier ist ein Testbeispiel, bei dem ein Athlet in einem Training zwei Steigerungsprotokolle mit einem Ergometer absolviert hat. Der erste Teil ist von 8 bis 16 Minuten zu sehen, der zweite von 1 Stunde 15 Minuten bis 1 Stunde 23 Minuten. Der mittlere Teil der Sitzung bestand aus Krafttraining mit schweren Beinübungen. Die Auswirkungen der Ermüdung der Beinmuskulatur sind im Steigerungsprotokoll zu beobachten, wo ZoneSense im Vergleich zur ersten Version einen höheren Intensitätsbereich erreicht. Die Auswirkungen sind nicht massiv, verdeutlichen aber dennoch die anderen Stressfaktoren.
 
 Durch die Messung der tatsächlichen Reaktion des Herzens auf die Trainingsintensität bietet ZoneSense Sportlern ein zuverlässiges und tägliches Werkzeug zur Optimierung ihres Trainings in verschiedenen Sportarten. Dies Die Technologie wird die Art und Weise revolutionieren, wie Sportler ihren körperlichen Stresspegel verstehen und bewältigen und so ihre Leistung und Erholung verbessern.
 Ein ähnlicher Einfluss der Muskelbelastung und der möglichen unterschiedlichen Intensitätsstufen findet sich beim Wandern. Das steile Bergauf- und Bergabfahren macht das Training anaerob. Die Herzfrequenz selbst, insbesondere beim Bergabfahren, würde dies jedoch nicht anzeigen. Die damit verbundene Muskelermüdung und -belastung erhöht die ZoneSense-Intensität.
 
  
    Laufen Sie Ihren eigenen virtuellen UTMB mit Suunto
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 Das erste Rennen fand 2003 statt. Dieses Jahr werden sich die Läufer am 30. August am Place du Triangle de l'Amitié im Herzen von Chamonix zum Start aufstellen.
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 So funktioniert es:
 Gehen Sie zum SuuntoPlus Store im Suunto App und synchronisieren Sie die Virtual UTMB-Sport-App auf Ihrer Uhr.
 Bevor Sie mit Ihrem nächsten Lauf beginnen, gehen Sie zu den „Trainingseinstellungen“ und wählen Sie im Bereich SuuntoPlus die Virtual UTMB-Sport-App aus.
 Starten Sie Ihre Aktivität. Die Virtual UTMB Sport-App wird als zusätzlicher Bildschirm angezeigt. Sie werden benachrichtigt, sobald Sie die Distanz zu den verschiedenen Verpflegungsstationen auf der Strecke erreicht haben.
 Wenn Sie den gleichen Sportmodus das nächste Mal verwenden, ist die Virtual UTMB-Sport-App standardmäßig aktiviert und fügt weiterhin Distanzen zu Ihrer Gesamtstrecke von 171 km hinzu – der Distanz des Ultra-Trail du Mont-Blanc.
 Suunto ist offizieller technischer Partner der UTMB World Series. Mehr über die Rennen erfahren Sie unter utmb.world .
  
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 Wir haben mit den Ernährungsexperten von Näak zusammengearbeitet, um Ihnen Ernährungsberatung in Echtzeit zu bieten.
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 Zunächst haben sie den Ernährungsrechner entwickelt: ein einfaches, konkretes und benutzerfreundliches Online-Tool, das auf der Grundlage Ihres Profils, Ihrer Ziele und Ihrer Rennmerkmale personalisierte Ernährungspläne für Sie erstellt.
 Dank der Partnerschaft mit Suunto synchronisiert Näak Ihren individuellen Ernährungs- und Trinkplan mit Ihrer Suunto-Uhr und bietet Ihnen Echtzeit-Anleitungen. Ein Plan ist ein Plan, aber Sie müssen ihn auch gut umsetzen. Hier kommt der SuuntoPlus Näak Nutrition Guide ins Spiel!
 Anwendung 
 1. Besuchen Sie die Näak-Website und planen Sie Ihren Ernährungsbedarf für Ihr Rennen. Wählen Sie das Rennen aus, an dem Sie interessiert sind. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein, wie Ihr persönliches Profil und eine Zielzeit.
 2. Klicken Sie auf der Ergebnisseite auf „Zu Suunto hinzufügen“, um Ihre Näak- und Suunto-Konten zu verbinden. Der Plan wird dann an Ihr Suunto-Konto gesendet. 
 3. Bevor Sie mit einer Aktivität beginnen, gehen Sie zu „Trainingseinstellungen“ -> „SuuntoPlus“ und scrollen Sie nach unten, um „Näak Nutrition Guide“ für Ihr Rennen auszuwählen. 
 4. Während der Aktivität werden Ihnen die Ernährungshinweise auf einem eigenen Bildschirm auf Ihrer Suunto-Uhr angezeigt.
 Alle Bilder von Simon Morice. Sportler Arthur Joyeux Bouillon.
  
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 Zug 
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 Was sind TSS und hrTSS und wie können diese Trainingsmetriken helfen? Weiterlesen
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 Um die vertikale Geschwindigkeit und Ausdauer zu verbessern, sollte hochintensives Krafttraining ein wesentlicher Bestandteil Ihres Trainingsplans sein, sagt Sportwissenschaftlerin, Trainerin und Athletin Susi Kraft. Weiterlesen
 12 hochintensive Krafttrainingsübungen für Ausdauersportler
 Mit unserem Trainingsvideo und dem SuuntoPlus Guide werden Sie stärker. In diesem Artikel erklärt und demonstriert Sportwissenschaftlerin, Trainerin und Skibergsteigerin Susi Kraft die korrekte und sichere Ausführung von 12 Kraftaufbauübungen. Weiterlesen
 Ist das ultimative Cross-Training … Atmen?
 Sporttrainer weltweit sprechen von „guten Grundlagen“ – man muss die Grundlagen beherrschen, bevor man überhaupt anfangen kann, eine Disziplin zu meistern. Doch der ehemalige Profi-Freitaucher Mike Maric geht tiefer als die meisten anderen und behandelt eine der grundlegendsten Funktionen des Lebens: das Atmen. Der medizinisch ausgebildete Forensiker aus Italien hat seine Erkenntnisse aus dem Freitauchen auf eine Vielzahl anderer Sportarten übertragen – mit beeindruckendem Erfolg. Weiterlesen
 Kontrollieren Sie Ihre Körperkerntemperatur und erzielen Sie bessere Leistungsergebnisse
 Deine Körpertemperatur kann deine Leistung massiv beeinflussen. Deshalb übergießen sich Sportler bei Wettkämpfen mit Wasser. Sie versuchen, sich abzukühlen, denn sie wissen, dass sie ab einem bestimmten Punkt an Kraft verlieren und ihre Leistung nachlässt. Wie Herzfrequenz und Leistung ist auch die Körpertemperatur ein entscheidender Messwert für Spitzen- und Freizeitsportler. Weiterlesen
 Genesen 
 Das eine geht nicht ohne das andere: Leisten Sie harte Arbeit und Ruhe, um die nächste Stufe zu erreichen.
 Vier Möglichkeiten, Ihre Erholung mit Suunto zu verfolgen
 Kann ich mich von meinen Trainingseinheiten erholen? Erholt sich meine mentale genauso gut wie meine körperliche? Sorge ich mit ausreichend Schlaf für Erholung? Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Suunto Sie bei Ihrer Erholung unterstützen kann! Mehr erfahren
 So nutzen Sie HRV zur Optimierung Ihrer Erholung
 Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) ist ein hilfreicher Messwert für Ausdauersportler. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum sie so beliebt ist und wie Sie mit Suunto die Herzfrequenzvariabilität messen können. Weiterlesen
 Erfahren Sie, wie Schlaf Sie zu einem besseren Läufer machen kann
 Guter Schlaf sollte eigentlich selbstverständlich sein, oder? Dennoch fühlen sich viele von uns die meiste Zeit der Woche müde. Ein Schlafmediziner gibt sechs Tipps, wie Sie Ihr Lauftraining und Ihre allgemeine Lebensqualität verbessern können. Weiterlesen
 4 Tipps für eine gute Erholung und optimale Leistung
 Ein oft vernachlässigter Aspekt für ein stabiles Training ist ausreichende Erholungszeit. Es mag den Anschein machen, als würde eine Laufpause den Schwung bremsen, doch oft bewirkt sie genau das Gegenteil – sie erfrischt und belebt. Weiterlesen
 Fortschritt 
 Steigt Ihre Fitness? Ihre Fortschritte zu kennen, motiviert und hilft Ihnen zu erkennen, ob Ihr Training positive Auswirkungen hat.
 So verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit Suunto
 Der Kern des Trainings besteht darin, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Doch wie erkennt man Fortschritte? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Suunto Ihnen dabei helfen kann. Weiterlesen
 Testen Sie Ihre Fitness mit Suunto
 Hier sind fünf SuuntoPlus Sport-Apps, die Ihnen helfen, die richtigen Intensitätszonen für Ihr Training zu finden und Ihre Fortschritte zu verfolgen. Weiterlesen
  
    Suunto Vertical entwickelt sich weiter
 Verfolgen Sie die neuesten Updates und Entwicklungen Ihrer Suunto Vertical GPS-Uhr und genießen Sie ihr volles Potenzial.
 Auf dieser Seite können Sie in einer Zeitleistenansicht sehen, wie sich Ihr Suunto Vertical seit seiner Einführung im Juni 2023 entwickelt hat.
 Um immer die neueste Uhrensoftware zu verwenden, empfehlen wir Ihnen, automatische drahtlose Software-Updates in den Uhreneinstellungen zu aktivieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die neueste Version der Suunto-App für iOS oder Android verwenden.
 Im SuuntoPlus Store der mobilen Suunto-App finden Sie Dutzende von SuuntoPlus-Sport-Apps und die ständig wachsende Liste der mit Suunto kompatiblen Partnerdienste finden Sie hier .
 März 2024 
 Die neue Vertical Week Sport-App wurde im SuuntoPlus Store veröffentlicht. Mit der SuuntoPlus Vertical Week Sport-App können Sie den gesamten Höhenunterschied mehrerer Trainingseinheiten während der Woche verfolgen. Erfahren Sie mehr über die Suunto World Vertical Week 2024 . 
 
Bestimmen Sie Ihr Tempo bei Bergrennen mit der SuuntoPlus Vertical Race Sport-App. Die Vertical Race Sport-App ist für vertikale Rennen konzipiert. Stellen Sie Renndistanz, Höhenmeter und Zielzeit ein und verfolgen Sie die Tempodaten live auf Ihrer Suunto. 
 Verfolgen und verbessern Sie Ihre Lauftechnik mit der Stryd SuuntoPlus Sport-App . Der Stryd-Sensor liefert Daten wie Bodenkontaktzeit, vertikale Schwingung, Beinsteifigkeit und Stoßbelastungsrate. Erfahren Sie hier mehr über die Verbesserung Ihrer Lauftechnik mit Suunto und Stryd. 
 
Für Ultraläufer gibt es jetzt die SuuntoPlus Sport-App „Ultrarun & Walk“ , die aufzeichnet, wie viel man während des Rennens läuft, geht oder stillsteht. Die App hilft beim Tempo und der Analyse langer Strecken. Diese Sport-App wurde vom Trailrunner Alessio Sclocco entwickelt, der auch Teil der Suunto-Feldtest-Community ist. 
 
Ein Software-Update für Suunto Vertical, Suunto Race und Suunto 9 Peak Pro wurde veröffentlicht. Das Update bietet drei neue Zifferblätter, bessere Unterstützung für Emojis in mobilen Benachrichtigungen und eine Pausenerinnerung. 
 Das Update bietet außerdem Navigationsverbesserungen mit einem verbesserten kontrastreichen Kartenstil für die Verwendung mit Always-On-Display und einem neuen Lineal-Tool zum Messen von Entfernungen auf der Karte zu nahegelegenen Orten. 
 
Die Suunto-App wurde mit Leistungsverbesserungen bei der Datensynchronisierung zwischen Uhr und Suunto-App sowie einer Änderung der Benutzeroberfläche hinsichtlich der Anzeige der Trainingszusammenfassungswerte in der App aktualisiert. 
 Zu den neuen verbundenen Partnerdiensten von Suunto gehören Base de Vitesse für Surfer und Segler, Be Number One Sport für den Wettkampfsport, MoveEffect für die betriebliche Gesundheitsförderung und Mia Health für Ihre Fitnessreise. 
 
Die aktuelle Partnerliste finden Sie hier 
Februar 2024 
 In der Suunto-App ist jetzt eine neue Winterkartenebene mit Abfahrts- und Langlaufloipen verfügbar, die Ihnen dabei hilft, die besten Skigebiete zu finden.
 Der Wegpunktimport wurde für den GPX-Routenimport verbessert und bietet eine bessere Wegpunktkompatibilität mit Routenplanungsdiensten.
 Die Trainingszonenübersicht zeigt jetzt Schwimmtempo, Durchschnittsleistung und normalisierte Leistung an.
 Leistungsverbesserungen bei der Datensynchronisierung zwischen Uhr und Suunto-App
 Die Suuntoplus Power Zones und Pace Zones Sport-Apps wurden für Läufer und Radfahrer veröffentlicht. Jetzt können Sie die Gesamtzeit in jeder Zone verfolgen und sehen, in welcher Zone Sie gerade trainieren.
 Suunto ist jetzt mit Xiaomi MiFitness kompatibel. Xiaomi-Nutzer können ihre Geräte nun über die MiFitness-App mit Suunto verbinden. Dies ermöglicht die Nutzung der Suunto-App-Tools und die Verbindung mit dem Suunto-Ökosystem. Mehr dazu hier .
 Januar 2024 
 Nehmen Sie an Rennen mit der neuen SuuntoPlus Race Pacer Sport-App teil. Legen Sie Ihre Zieldistanz und -zeit mit gleichmäßigen oder negativen Splits fest.  
 
Jetzt können Sie Ihre Runna- Trainingspläne auf Ihrer Suunto-Uhr verfolgen  
 Die FIT-UP- App ist jetzt Suunto-kompatibel und für Fitness, Ernährung und Achtsamkeit konzipiert  
 Die Kalenderansicht der Suunto-App enthält jetzt Datumszahlen und bietet so eine klarere Übersicht über Ihren Trainingsplan.  
 
Neue Interaktivität bei der Routenplanung mit der Suunto-App: Berühren Sie das Höhenprofildiagramm, um die entsprechenden Standorte auf der Karte anzuzeigen. 
 Die Schlafanalyse in der Suunto-App wurde aktualisiert und unterstützt nun mehrere Nickerchen an einem Tag, sodass Sie ein umfassenderes Verständnis Ihrer Ruhemuster erhalten. 
 Das Umschalten zwischen der Datentabelle und dem Diagramm in der Trainingszonenzusammenfassung der Suunto-App ist jetzt intuitiver und benutzerfreundlicher. 
 
Die Suunto-App merkt sich jetzt Ihre zuletzt verwendeten Einstellungen für die Feed-Filterung (Alle/Ich/Folge) und Ihre bevorzugten Registerkarten und Diagrammtypen für die Trainingszone, wodurch Ihr Erlebnis persönlicher und effizienter wird. 
 In der Trainingszonenübersicht ist die Auswahl von Kategorien wie „Alle Laufsportarten“, „Alle Radsportarten“ und „Alle Schwimmsportarten“ jetzt einfacher. Sie können diese Kategorien auswählen, ohne jede Sportart einzeln auswählen zu müssen. 
 Wir haben Formatierungsprobleme in den SuuntoPlus-Daten behoben und sorgen so für genauere und lesbarere Informationen. 
 Wir haben außerdem mehrere andere Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen vorgenommen, um ein reibungsloseres und zuverlässigeres Erlebnis zu gewährleisten. 
Dezember 2023
 Bessere Trainingsanalyse 
 
Die Rundentabelle der Suunto App verfügt jetzt über farbcodierte Spalten . Abweichungen vom mittleren Rundenwert werden in Rot- und Blautönen hervorgehoben. Diese Farbcodierung erleichtert das Erkennen von Runden, bei denen Ihre Leistung deutlich über oder unter dem Median lag. 
 Wir haben Zonendiagramme für Tempo und Leistung in die Trainingsanalyse eingeführt. Diese Diagramme werden durch eine Verteilungsansicht der Tempo- und Leistungszonen ergänzt und ermöglichen so ein intuitiveres Verständnis Ihrer Trainingsintensitäten. 
 
Mit der Trainingszonenübersicht können Sie Ihre ausgewählten Daten jetzt grafisch darstellen . Die Übersicht enthält außerdem Filter für automatisch und manuell markierte Trainingseinheiten. Für noch mehr Komfort beim Filtern stehen Optionen wie „Alles Laufen“ oder „Alles Radfahren“ zur Verfügung, mit denen Sie alle Aktivitäten dieser Kategorien mühelos auswählen können. 
Planen Sie Ihre Abenteuer mit der Suunto App 
 
Die Routenplanung in der Suunto-App verfügt über neue Funktionen: die Möglichkeit, geplante Routen umzukehren und die zusätzlichen Optionen „ Zurück zum Start “ und „ Zurückverfolgen “, wodurch Ihre Planungsmöglichkeiten verbessert werden.  
Verbessertes Benutzererlebnis. 
 
Neue Standard-Sport-Apps sind in den Sportmodi vorinstalliert. Wenn Sie beispielsweise Ihr Tennistraining starten, ist die Tennis-Sport-App bereits installiert, und für das Krafttraining ist der Gym Timer bereits installiert. 
 Die Suunto App hat die Wiederherstellungsfunktionen optimiert, indem sie die Registerkarten „Erholung“ und „Schlaf“ zu einer einzigen, einheitlichen Registerkarte „Erholung“ kombiniert hat . Dies vereinfacht den Zugriff auf Ihre Erholungs- und Schlafdaten. 
 
Feiern Sie das Jahresende mit Ihren Erfolgen mit dem Jahresbericht in der Suunto-App und teilen Sie die aktualisierte Jahreszusammenfassung auch im Story-Format (9:16). 
Holen Sie mit neuen Partnern mehr aus Ihrem Sport heraus 
 RaceID Meilen-Partner-App wird Suunto-kompatibel 
 Die Videoanalyse der Lauftechnik von Runology wird Suunto-kompatibel 
 
Runredeem ist jetzt mit den Kunden des Treueprogramms Suunto-kompatibel 
 Surlo-App für Segeln und andere Wassersportarten verbindet sich mit Suunto 
 Holen Sie mehr aus Ihrem Indoor-Cycling-Training heraus mit dem Suunto-kompatiblen ICTtrainer 
 
Fahren Sie mit der BMC-Begleit- App, die jetzt mit Suunto kompatibel ist 
November 2023
 Training, Erholung und Fortschritt kommen auf Ihre Uhr, einschließlich der Herzfrequenzvariabilität (HRV) 
 Verfolgen Sie Trainingsbelastung und -volumen mit Trainings-Widgets auf Ihrer Uhr.
 Verfolgen Sie den Erholungsstatus vom Training mit TSB und Gefühl auf Ihrer Uhr.
 Messen Sie die Herzfrequenzvariabilität (HRV), um Ihre Erholung zu optimieren.
 Verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit dem Widget zur chronischen Trainingsbelastung (CTL).
 Erhalten Sie Suunto Coach-Kommentare in Trainings-Widgets.
 Trainieren Sie mit der neuen Aktivitätsart Seilspringen.
 Mehr lesen:
 So nutzen Sie HRV zur Optimierung Ihrer Erholung So verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit Suunto  Training mit TSS Trainingsbelastung verfolgen Unbedingt lesenswerte Artikel, die Sie in die Trainingswelt von Suunto einführen
 Die Uhr passt jetzt besser zu Ihrem Alltag
 Neue UI-Struktur mit Mini-Widgets
 Anpassung der Widgets mit der Suunto-App: Wählen Sie die Widgets aus, die Sie auf Ihrer Uhr haben möchten, und ändern Sie die Reihenfolge, in der sie angezeigt werden.
 Verbesserte Geschwindigkeit der Benutzeroberfläche der Uhr
 Eine höhere Zoomstufe auf den Karten
 Funktion „Mein Telefon suchen“ auf Ihrer Uhr
 Nicht stören-Modus
 Neue Mediensteuerungen
 Mehrere Alarme
 Neue Verbindungen
 KML-Dateiimport in der Suunto-App
 Die Kompatibilität mit Suunto Vitality umfasst jetzt auch AIA Malaysia
 Oktober 2023
 Bessere Trainingsanalyse
 Verfolgen Sie die Trainingseffekte Ihrer Workouts in der Suunto App
 SuuntoPlus Vertical-Rennsegmentführer im SuuntoPlus Store für malaysische Suunto-Fans erhältlich.
 Verbessertes Benutzererlebnis
 Der Startbildschirm der Suunto-App kann jetzt nach „Alle“, „Ich“ oder „Folgend“ gefiltert werden.
 Neue, farbenfrohe Suunto-Zubehörarmbänder
 September 2023
 Neue Tools zum Verständnis Ihrer Trainingswirkung und -intensität
 Trainingszusammenfassung: Ein Tool zum Analysieren und Finden Ihrer wichtigsten Trainingseinheiten in der Suunto-App. Gehen Sie zur Registerkarte „Trainingszone“ und überprüfen Sie die Zusammenfassung.
 Bewegung : Verfolgen Sie Ihre Bewegungen mit Handgelenkbeschleunigung, um die allgemeine Trainingsintensität zu verfolgen. Erhalten Sie Einblicke in schnelle Anstrengungen.
 Herzfrequenzzonen: Verfolgen Sie die kumulierte Zeit in verschiedenen Herzfrequenzzonen auf einem Bildschirm. Ideal, um die Intensität im Zielbereich zu halten.
 Zusammengeführte Zonen: Zeigt an, in welcher Intensitätszone Sie sich aktuell befinden, indem verschiedene Intensitätsmetriken betrachtet und auf dieser Grundlage die beste Übereinstimmung als Ergebnis ermittelt wird.
 Spitzentempo: Verfolgen Sie die Spitzentempo-Anstrengungen bei Ihrem Lauf.
 Spitzenleistung: Verfolgen Sie die harten Sprints und Anstrengungen an Ihrem Handgelenk.
 Besser planen
 
Intervallplaner: Verwenden Sie jetzt den Intervallplaner in der Suunto-App für alle Aktivitätstypen.
 Bereiten Sie sich auf ein optimales Rennen vor
 Rennernährung: Planen Sie Ihre Rennernährung und erhalten Sie Erinnerungen direkt auf Ihrem Suunto.
 Rennbegleiter: Ein einfaches, anpassbares Tool, das Ihnen während eines Rennens die wichtigsten Informationen anzeigt.
 Backyard Ultra: Rennbegleiter für Backyard Ultra-Rennfahrer. Folgen Sie jeder 6,7 km langen Schleife und behalten Sie den Überblick über die Runden – und wann Sie als Nächstes an der Reihe sind!
 Holen Sie das Beste aus Ihrem Sport heraus
 Fitnessstudio-Timer: Beachten Sie die Erholungszeiten zwischen den Sätzen. Passen Sie diese bei Bedarf an und legen Sie dann los.
 Score – Golf: Zählen Sie jeden Schlag und messen Sie die Distanz der Drives mit der Golf Score Sport-App.
 Spielstand – Tennis: Behalten Sie den Spielstand am Handgelenk im Auge.
 Spielstand – Fußball: Bleiben Sie über den Spielstand auf dem Laufenden und erhalten Sie eine Halbzeitbenachrichtigung.
 Ergebnis – Badminton: Bleiben Sie über das Ergebnis des Badmintonspiels auf dem Laufenden.
 
Punktezähler: Zähler für jedes Spiel. Spielen Sie mit 1–4 Spielern und behalten Sie die Ergebnisse am Handgelenk.
 Erfahren Sie mehr: Entdecken Sie Dutzende von SuuntoPlus Sport-Apps für Ihren Suunto
 Juli 2023
 Neue Sensorkompatibilität
 Train.red : Verbinden Sie Ihren Suunto mit einem Train.red-Sensor, um Ihren Muskelsauerstoffgehalt zu überwachen. Die Daten sind auch nach der Analyse verfügbar.
 Juni 2023
 Strava-Updates
 Zusätzlich zur Synchronisierung Ihrer Aktivitäten mit Strava und der Nutzung von Strava-Routen mit Ihrer Suunto-Uhr können Sie jetzt auch Strava Live Segments mit Ihrer Suunto fahren. Erfahren Sie , wie Sie Strava-Segmente mit Ihrer Suunto verfolgen.
 Holen Sie mehr aus Ihrem Sport heraus
 Surfer: Zähle jede gesurfte Welle automatisch. Jede Welle wird auch als Runden in deiner Surf-Session gespeichert.
 
Laufökonomie: Verfolgen Sie Ihre Laufökonomie anhand der Herzfrequenz im Vergleich zum Tempo. Die Laufökonomie wird als Wert für Schläge/km dargestellt.
 Schuhtester: Befolgen Sie das Testprotokoll, um verschiedene Schuhe zu testen und herauszufinden, welche für Sie am schnellsten sind.
 Discgolf : Behalten Sie jeden Wurf beim Discgolf im Auge und sehen Sie, wie weit Sie geworfen werden.
 Machen Sie sich bereit für die Natur
 Wettervorhersage-Sport-App: Behalten Sie die Wettervorhersage auf Ihrem Handgelenk, während Sie eine lange Radtour oder Wanderung unternehmen.
 ICE: Speichern Sie Ihre Notfallinformationen am Handgelenk. Wenn Sie die Uhr nicht bewegen, löst sie einen Alarm aus, um auf die Informationen aufmerksam zu machen.
 Reliefkarten : Verbindet Suunto mit 3D-Karten und Live-Datenaustausch für Outdoor-Enthusiasten.
 Nehmen Sie mit der Uprace-App an Herausforderungen teil
 Nehmen Sie an virtuellen Rennen teil. Tackitup-App
 Suunto Weekend Adventure-Sammlungen in Komoot veröffentlicht