Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur weltweit ersten echten Intensitätsmessung.
Warum benötigt ZoneSense einen Herzfrequenzgurt?
Um den Herzschlag präzise messen zu können, ist ein Pulsgurt erforderlich. Diese Daten sind unerlässlich, um Unterschiede zwischen den RR-Spitzen der Herzfrequenz zu erkennen. Optische Pulsmessgeräte können diese Art der Messung nur im Ruhezustand, beispielsweise im Schlaf, zuverlässig durchführen.
Kann ZoneSense mit jedem Herzfrequenzgurt verwendet werden?
Ja, jeder Herzfrequenzgurt, der Herzschlag-zu-Schlag-Daten liefert, kann mit ZoneSense verwendet werden. Beim Schwimmen funktioniert jedoch nur der Suunto-Herzfrequenzgurt mit integriertem Speicher.
Kann ZoneSense mit einem Arm-Herzfrequenzmessgerät verwendet werden?
Arm-Herzfrequenzmessgeräte verwenden optische Herzfrequenzsensoren. Diese können die Herzfrequenz während des Trainings nicht präzise von Schlag zu Schlag messen. Daher ist ZoneSense für diese Sensoren nicht verfügbar.
Wie bekomme ich ZoneSense auf meine Uhr?
Um ZoneSense zu installieren, öffnen Sie den Suunto App SuuntoPlus Store, wählen Sie die ZoneSense Sports App aus und speichern Sie sie auf Ihrer Uhr. Wählen Sie beim nächsten Trainingsstart ZoneSense aus. Bei nachfolgenden Trainingseinheiten im gleichen Sportmodus ist ZoneSense automatisch ausgewählt.
Welche Uhren unterstützen ZoneSense?
ZoneSense funktioniert mit allen Suunto-Uhren mit Herzfrequenzgurten zur Nachanalyse. Dies gilt auch für ältere Modelle wie Suunto Ambit und Spartan. Live-Daten mit ZoneSense werden auf den neuesten Suunto-Uhren mit der neuesten Software unterstützt, darunter Suunto 9 Peak Pro, Suunto Vertical, Suunto Race, Suunto Race S und Suunto Ocean (später im Herbst).
Was zeigt ZoneSense in der Suunto-App an?
Die ZoneSense SuuntoPlus Sport-App zeigt Ihre Intensität grafisch in Grün, Gelb und Rot an. Die aktuelle Zeit in der jeweiligen Intensität sowie die Gesamtzeit in jeder Intensität im Training werden angezeigt. Die Gesamtzeit umfasst nicht die ersten 10 Minuten des Trainings, da dieser Zeitraum nicht gemessen werden kann (mehr dazu in der nächsten Frage).
Der Athlet kann die obere rechte Taste auf seiner Uhr drücken, um die angezeigten Felder zu ändern und anstelle der Gesamtzeit in Zonen andere Werte wie Tempo, Vertikale, Geschwindigkeit und Leistung zu verfolgen.
Ist es normal, dass die ZoneSense SuuntoPlus Sport-App die Intensität der ersten 10 Minuten meines Trainings nicht anzeigt?
Ja. Der ZoneSense DDFA-Index (Dynamical Detrended Fluctuation Analysis) kann in den ersten 10 Minuten nicht genau gemessen werden, da sich der Körper zu diesem Zeitpunkt typischerweise noch aufwärmt. Die Echtzeitmessung und die Nachanalyse zeigen daher in dieser Zeit keine Daten an.
Ist es normal, dass ich die ZoneSense-Nummern meines Freundes nicht sehen kann?
Die ZoneSense-Analyse ist nur für Ihr eigenes Training sichtbar und daher persönlich.
Kann ich ZoneSense-Daten in meinen alten Trainingseinheiten sehen?
Ja, das ist möglich. Diese Zahlen sollten jedoch mit Vorsicht behandelt werden. Die genauesten Daten erhalten Sie bei neuen Trainingseinheiten mit aktiviertem ZoneSense.
Meine alten Trainingseinheiten mit ZoneSense-Daten sehen etwas anders aus. Was ist der Grund?
Da ZoneSense Mitte September 2024 veröffentlicht wird, wird jedes neue Training verwendet, um Ihr sportartspezifisches DDFA-Basisniveau zu ermitteln. Dadurch wird die ZoneSense-Analyse mit der Zeit präziser. Ältere Trainingseinheiten vor der Aktivierung von ZoneSense enthalten zwar ZoneSense-Daten, da diese jedoch keine persönliche Basisanalyse enthalten, weist ZoneSense Fehler auf, die das ZoneSense-Diagramm um 10–20 % nach oben/unten verschieben können.
Gibt es eine Möglichkeit, die ZoneSense-Messung genauer zu machen?
ZoneSense misst jedes Training und analysiert die normale aerobe Herzfrequenzvariabilität des Athleten anhand des DDFA-Index, der als Parameter der ZoneSense-Messung verwendet wird. Die Intensität der aeroben (grün), an-aeroben (gelb) und VO2max-Bereiche (rot) wird dann anhand der Abweichung von diesem normalen aeroben Niveau, dem Trainings-Basiswert, bewertet. Trainingseinheiten mit geringem aeroben Aufwand werden nicht in diese Basisdefinition einbezogen. Um die bestmögliche Genauigkeit mit ZoneSense zu erreichen, achten Sie bitte darauf, regelmäßig leichte aerobe Einheiten in Ihr Training einzubauen, um den Aufwand verschiedener Trainingsarten zu analysieren.
Wie kann ich die bestmögliche aerobe und an-aerobe Schwelle bei der Herzfrequenzauswertung erreichen?
Sie können ZoneSense zur Intensitätsmessung verwenden, ohne die Intensität anhand von Tempo, Leistung oder Herzfrequenz analysieren zu müssen. Es gibt jedoch Trainingseinheiten wie kurze Intervalle, bei denen Tempo und Leistung besser geeignet sind, da sie sofort auf Intensitätsänderungen reagieren.
Natürlich kann der Sportler die Herzfrequenz als Maß für Intensität, Kraft und Tempo verwenden. ZoneSense bietet eine Analysefunktion, mit der die Suunto App die aerobe und an-aerobe Schwelle als Herzfrequenz mit dem DDFA definiert. Diese Analyse ordnet die Herzfrequenz dem ZoneSense DDFA-Index zu, der sich über aerobe und an-aerobe Schwellen hinweg verschiebt. Um ein Ergebnis aus dieser Analyse zu erhalten, muss der Sportler ein Training mit hoher und anspruchsvoller Intensität absolvieren. Die Intensität muss vom aeroben Bereich auf das an-aerobe Niveau gesteigert werden, um die aerobe Schwelle als Herzfrequenzergebnis zu erhalten. Um die an-aerobe Schwelle zu erreichen, muss der Sportler ein Training mit einer Intensität im VO2max-Bereich absolvieren.
Um ein Schwellenergebnis zu erhalten, kann der Athlet ein Training absolvieren, bei dem er die Intensität schrittweise steigert. Durch die schrittweise Steigerung der Intensität werden für jede Belastungsstufe genügend Messdaten bereitgestellt. So kann beim Überschreiten der Schwellen die Herzfrequenz bei dieser Intensität ermittelt werden. Dies ist bei verschiedenen Sportarten wie Laufen, Radfahren, Rudern und sogar Schwimmen möglich. Die Idee des Schritt-für-Schritt-Protokolls besteht darin, jede Intensität mehrere Minuten lang beizubehalten, z. B. 3 Minuten locker zu joggen, dann alle 3 Minuten das Tempo zu steigern und dies bis zur maximalen Belastung zu wiederholen.
Sport und Anwendungsfälle
Warum sollte ich mit ZoneSense mit einer geringeren Anstrengung mit dem Training beginnen?
ZoneSense ermittelt eine persönliche Intensitätsskala durch Messung des „DDFA-Index“ bei leichten aeroben Belastungen. Dieser Basiswert wird bei jedem Training aktualisiert, kann aber bei hochintensiven Belastungen nicht ermittelt werden. Genaue Messungen erfordern daher regelmäßige leichte Trainingseinheiten, um den persönlichen DDFA-Wert aktuell zu halten.
Dieser persönliche Basiswert kann sich im Laufe des Jahres ändern und sogar täglich abweichen. Um die bestmögliche Messgenauigkeit mit ZoneSense zu erreichen, ist daher zu Beginn des Trainings eine Aufwärmphase erforderlich.
Mein Training schien nicht die „richtige Intensität“ zu haben. Was könnte der Grund dafür sein?
ZoneSense eignet sich optimal für Trainings mit konstanter Belastung oder für längere Intervalle. Kurze Belastungsphasen, z. B. 1-Minuten-Intervalle, erreichen keine Homöostase im Körper. Daher gibt der mit ZoneSense verwendete DDFA-Index nicht die jeweilige Intensität wieder.
Jedes Training beeinflusst die Funktion Ihrer persönlichen ZoneSense-Messung. Das mit DDFA gemessene normale, leichte aerobe Niveau wird in Ihrer Uhr und Ihrem persönlichen Profil gespeichert.
Wenn Sie ein neues Training absolvieren, trägt dies zu dieser Basismessung bei. Wenn Sie Ihren ersten Lauf mit Suunto mit sehr hoher Anstrengung absolvieren, kann ZoneSense versuchen, diesen DDFA-Wert als Ihren Normalzustand zu messen. Dies kann zu falschen Ergebnissen führen. Achten Sie darauf, dass Sie auch mit Ihrer Suunto-Uhr und Ihrem Herzfrequenzgurt leichte Anstrengungen unternehmen, damit Ihr normaler Basiswert entsprechend kalibriert wird.
Wann sollte ich ZoneSense anstelle von Tempo, Leistung oder Herzfrequenz verwenden, um meine Trainingsintensitätszonen zu ermitteln?
ZoneSense eignet sich ideal für gleichmäßiges Training, wie z. B. lange Aerobic-Einheiten mit hoher Belastung oder lange Intervalleinheiten von über 3 Minuten. Für kurze Intervalle, wie z. B. 1-Minuten-Sprints, verwenden Sie Lauftempo oder Radleistung für eine genauere Messung. ZoneSense erfordert, dass der Athlet mindestens 2–3 Minuten mit der angegebenen Intensität trainiert, um die Intensität korrekt anzuzeigen.
Mit ZoneSense erfahren Sie jedoch, welches Leistungsniveau in Bezug auf Kraft, Tempo, vertikale Geschwindigkeit und Schwimmtempo Sie in Ihrem aeroben, anaeroben und VO2-Max-Bereich aufrechterhalten können. Diese Informationen können Ihnen beim täglichen Training nützlich sein, um Ihre Anstrengung bei jedem Training anzupassen.
Wie funktioniert ZoneSense bei Mannschafts- oder Schlägersportarten?
Bei Sportarten, bei denen der Athlet ständig trainiert, kann ZoneSense anzeigen, ob die Aktivität überwiegend aerob oder anaerob ist. Aufgrund von Verzögerungen bei der Messung durch ZoneSense und der Natur kurzer Belastungsphasen bei den gängigsten Mannschafts- und Schlägersportarten kann es jedoch vorkommen, dass die tatsächliche Belastungsintensität durch ZoneSense nicht korrekt angezeigt wird. Beispielsweise kann ein einminütiger Sprint mit maximaler Belastung, gefolgt von einer längeren Ruhepause, in ZoneSense als rein aerobes Intensitätstraining angezeigt werden.
Wenn die höheren Anstrengungen jedoch mit kurzen Erholungsphasen wiederholt werden, wird die kumulative Auswirkung in ZoneSense angezeigt.
ZoneSense entwickelt sich weiter und Feedback von Sportwissenschaftlern, Trainern und Sportlern zur Verbesserung seiner Anwendung ist willkommen.
Wie kann ZoneSense zum Schwimmen verwendet werden?
Der Suunto Herzfrequenzgurt speichert Daten in seinem Sensormodul, da das Herzfrequenzsignal unter Wasser nicht übertragen werden kann. An Land oder am Beckenrand werden die Herzfrequenzdaten Schlag für Schlag an die Uhr übertragen. ZoneSense-Daten stehen dann für die Nachanalyse zur Verfügung, um die tatsächliche Intensität der Trainingseinheit zu ermitteln.
Funktioniert ZoneSense mit Krafttraining?
ZoneSense konzentriert sich auf aerobe und anaerobe Belastungen durch die Analyse des DDFA (Dynamic Detrended Fluctuation Analysis Index). Die Intensität des Krafttrainings basiert auf Muskelanstrengung, nicht auf Herz-Kreislauf-Anstrengung. Daher ist ZoneSense für kraftbasiertes Training weniger geeignet.
Kann ZoneSense Muskelermüdung, Hitze oder andere Stressfaktoren berücksichtigen?
ZoneSense misst die Herzbelastung, die mit aeroben, anaeroben und VO2max-Zuständen korreliert. Es gibt jedoch Beispiele, die darauf hinweisen, dass ZoneSense auch andere leistungsbeeinflussende Faktoren berücksichtigen kann. Beispielsweise scheint Muskelermüdung den Sportler so zu beeinflussen, dass ZoneSense schneller höhere Intensitätsstufen erreicht. Das bedeutet, dass die Leistungsfähigkeit bei Muskelermüdung nachlässt und die Belastung reduziert werden muss, um weiterhin auf normalem Niveau trainieren zu können.
Könnte ZoneSense zur Messung der Intensität in anspruchsvollen Höhenlagen oder bei Hitze verwendet werden?
In Höhenlagen oder bei Hitze entsprechen Herzfrequenz-, Tempo- und Leistungsmessungen nicht der unter Laborbedingungen definierten Intensität. Anspruchsvolle und ungewöhnliche Bedingungen erschweren es dem Sportler, ein angemessenes Belastungsniveau zu ermitteln. ZoneSense kann möglicherweise auch unter anderen Bedingungen eingesetzt werden, da es die Belastung des Herzens misst und somit verschiedene interne und externe Stressoren berücksichtigt. Dieser Aspekt bedarf jedoch weiterer Forschung.
ZoneSense-Analyse
Warum wird der Beginn der Übung nicht in der Analyse angezeigt?
Der erste Teil des Trainings dient zum Aufwärmen, damit sich der Körper an den Trainingsmodus gewöhnen kann. Während dieser Zeit korreliert die Messung der Herzfrequenzvariabilität nicht genau mit der Trainingsintensität. Daher zeigt ZoneSense während dieser Zeit weder im Live-Tracking noch in der Nachanalyse Daten an.
Warum werden kurze, intensive Anstrengungen mit ZoneSense nicht als große Anstrengungen angezeigt?
ZoneSense misst Stress mit DDFA, was mit Verzögerungen einhergeht. Wenn Sie einen Sprint starten, dauert es einige Sekunden bis Minuten, bis sich Ihr Körper und Ihre Herzfrequenz angepasst haben. In einem normalen Ramp-up-Testprotokoll unter Laborbedingungen wird diese Verzögerung dadurch ausgeglichen, dass die gleiche Belastung länger als drei Minuten ausgeübt wird. Während dieser Zeit „passt“ sich der Körperstoffwechsel der Belastungsintensität an, beispielsweise dem Laktatspiegel im Blut. ZoneSense benötigt ebenfalls
einen Datensatz, bevor ein relevanter DDFA-Wert erstellt wird, was zu einer Verzögerung von bis zu 1–2 Minuten führt.
Um die richtige Intensität beim Laufen, Radfahren, Schwimmen mit kürzeren Intervallen oder Sprinten zu ermitteln, eignen sich Geschwindigkeits-, Tempo- und Leistungsmessungen am besten. Diese erfordern jedoch vordefinierte Zonenstufen. ZoneSense kann nach der Analyse verwendet werden, um die Leistungs- und Geschwindigkeitsstufen bei einer bestimmten Belastung zu ermitteln, dargestellt durch den ZoneSense DDFA-Index.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Was ist der Unterschied zwischen HRV, RMSSD, DFA-1 und DDFA?
Dies sind verschiedene Messwerte zur Analyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV):
- HRV: Herzfrequenzvariabilität bezeichnet die Variation der Zeitintervalle zwischen Herzschlägen. Bei einer Herzfrequenz von 60 Schlägen pro Minute beträgt die durchschnittliche Zeit zwischen den Schlägen 1 Sekunde. Im entspannten Zustand variiert die Variabilität zwischen den Schlägen. Beispielsweise beträgt die Zeit zwischen den Schlägen 950 ms (ca. 1 Sekunde), 1050 ms, 940 ms usw.
- RMSSD: Der quadratische Mittelwert aufeinanderfolgender Differenzen ist die gängigste Methode zur Berechnung der kurzfristigen Herzfrequenzvariabilität. Sie wird häufig verwendet, um den Stresslevel während nächtlicher oder tagsüber durchgeführter Belastungstests zu messen. Suunto nutzt sie, um Ihren Erholungszustand mit nächtlichen Messungen zu analysieren.
- DFA-1: DFA-1 bezeichnet den kurzskaligen Skalierungsexponenten, der 4–16 Schlag-zu-Schlag-Intervalle abdeckt. Der Skalierungsexponent wird üblicherweise für die gesamte Zeitreihe berechnet und liefert somit eine Zahl als Ausgabe. DDFA hingegen deckt alle Zeitskalen von 4 Schlag-zu-Schlag-Intervallen bis hin zu Tausenden ab und liefert für jede einzelne Zeitskala (4, 5, 6, …, 1000) eine Ausgabe. Diese Werte werden zudem dynamisch als Funktion der Zeit ausgegeben. DDFA liefert somit eine zweidimensionale Abbildung der Skalierungsexponenten. DDFA ist somit deutlich genauer und zuverlässiger als DFA-1 und reagiert als Echtzeitmethode auf Veränderungen der physiologischen Bedingungen.
- **DDFA**: Dynamische Trendanalyse. Die Methode untersucht, wie sich die Herzschlagintervalle im Verhältnis zueinander verändern und wie sich diese Veränderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Veränderungen der Herzschlagintervalle zu anderen Zeitpunkten auswirken. Solche Abhängigkeiten zwischen den Intervallen werden als Korrelationen bezeichnet. DDFA wertet die Eigenschaften dieser Korrelationen zu jedem Zeitpunkt sehr präzise aus.
Wie funktionieren aerobe und anaerobe Schwellenwerte mit ZoneSense?
ZoneSense misst den DDFA-Index während und nach dem Training. Die anaerobe Schwelle wird als eine Abweichung von -0,5 vom Ausgangswert 0 definiert, die aerobe Schwelle liegt bei -0,2. Diese Werte korrelieren mit Laborwerten, sind aber Richtwerte für Stoffwechselveränderungen. Die regelmäßige Anwendung von ZoneSense bietet eine einfache Methode zur Intensitätsmessung ohne häufige Laboruntersuchungen. ZoneSense veranschaulicht den Stoffwechselzustand des Körpers durch Messung des Herzbelastungsniveaus.
Grundsätzlich können deine tägliche Müdigkeit, dein Flüssigkeitshaushalt, Hitze, Muskelkater, das Laufgelände und viele weitere Aspekte deinen aktuellen Körperzustand beeinflussen und sich auf den DDFA-Index auswirken. Beispielsweise kannst du deine aerobe Schwelle langsamer erreichen als noch am Vortag.
Wie misst ZoneSense die Herzfrequenzschwellen?
ZoneSense ordnet Änderungen der aeroben und anaeroben Schwellen den entsprechenden Herzfrequenzwerten zu. Plötzliche Intensitätsänderungen können zu Fehlern führen. Daher empfiehlt es sich, mehrere Trainingseinheiten zu absolvieren, bevor Sie Herzfrequenzzonen in Ihrer Suunto-Uhr einstellen.
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Wo kann ich mehr erfahren?
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Möchten Sie ZoneSense zusammen mit Suunto testen?
Wenn Sie eine Nationalmannschaft, ein Sportwissenschaftler oder ein Proficlub sind und Interesse an ZoneSense haben, wenden Sie sich bitte an Suunto Hier