Suunto Blog
    Angetrieben von Menschen, inspiriert vom Trail: Einführung von Suunto x PWRUP
 Suunto arbeitet mit der in Paris ansässigen Sportcrew PWRUP für eine mutige neue Uhrenarmband-Kooperation zusammen, die von Trailrunning, Inselabenteuern und der Kraft der Gemeinschaft inspiriert ist. 
 PWRUP (kurz für Power Up ) wurde 2019 in Paris gegründet und ist mehr als eine Sportgruppe – es ist eine Bewegung. Als dynamisches Kollektiv aus Läufern, Radfahrern, Kletterern und Entdeckern hat PWRUP Trailrunning im Herzen, lebt aber von allen Bewegungsformen. Sie sind bekannt dafür, Lifestyle mit Leistung zu verbinden, ständig Grenzen zu überschreiten und durch geteilte Energie und unvergessliche Abenteuer eine Gemeinschaft aufzubauen.
 PWRUP beschreibt sich selbst als Familie und dreht sich ebenso sehr um Menschen wie um Sport. Ob sie durch die Straßen von Paris oder auf Vulkanpfaden auf abgelegenen Inseln unterwegs sind, sie suchen immer nach Verbindung. „Ich habe 2015 mit dem Laufen angefangen, um in Form zu bleiben, und habe mich schnell in den Sport verliebt. Ich habe seinen starken Einfluss auf meine Kreativität und geistige Klarheit entdeckt“, sagt Ruddy Trobrillants, eines der Kernmitglieder der Crew. „Ob ich durch die Straßen der Stadt oder auf den Vulkanen der nahegelegenen Inseln unterwegs bin, ich bin immer auf der Suche nach Verbindung, Ausgleich und dem nächsten großen Abenteuer.“
 Dieser Geist – der Bewegung, der Entdeckung und der Energie – ist nun verwoben in eine neue Zusammenarbeit zwischen Suunto und PWRUP. 
 „Das erste Mal, dass ich mit einer Suunto-Uhr lief, war während „Transvulcania , ein intensiver Ultramarathon auf La Palma, im Jahr 2022. Das ist definitiv mein Lieblingsrennen und hat mir ermöglicht, diese fantastische Insel zu entdecken“, sagt Ruddy. „Als ich die Chance bekam, mit Suunto an einem Armbanddesign zu arbeiten, wusste ich sofort, dass ich die DNA von PWRUP einbringen und der Isla Bonita Tribut zollen würde.“
 Das Armband der SUUNTO x PWRUP-Uhr spiegelt die vulkanische Erde und die schroffen Felsformationen wider, die zum El Roque de los Muchachos auf 2.400 Metern über dem Meeresspiegel führen.
 Mit feinen Partikeln, die den steinigen Pfad widerspiegeln, und mehrschichtigen PWRUP-Logos als Symbol für deine innere Energie ist das Armband mehr als nur Ausrüstung – es erzählt eine Geschichte. Eine Erinnerung daran, dass die Kraft bereits in dir steckt.
 Fotografie von PWRUP – WORN WILD
  
    Laufen Sie mit der neuen Suunto Run GPS-Uhr
 Schauen Sie sich diese 10 wesentlichen Lauffunktionen der Suunto Run-Uhr an und finden Sie heraus, welche Sie beim Erreichen Ihrer Ziele unterstützen können!
 Wir laufen, um Spaß zu haben, zu entspannen und gesund zu bleiben. Aber wir laufen auch, um Fortschritte zu sehen, unsere Grenzen zu überschreiten und uns zu messen. Was auch immer Ihr Ziel ist, Suunto Run unterstützt Sie mit diesen zehn laufspezifischen Funktionen – und mehr.
 Intervallläufe
 Bauen Sie strukturierte Trainingseinheiten in der Suunto App auf und lassen Sie sich von Ihrer Uhr durch die Einheit führen! Mit benutzerdefinierten Intervallen erhalten Sie genau die richtigen Reize für Ihr Trainingsziel. 
Ghost Runner
 Ghost Running eignet sich perfekt für lange Läufe und gleichmäßige Anstrengungen. Legen Sie Ihr Zieltempo fest und versuchen Sie, mit Ihrem virtuellen Tempomacher mitzuhalten. Und es funktioniert in beide Richtungen – Sie können es nutzen, um an entspannten, langen Tagen zu vermeiden, zu schnell zu laufen. 
 Ziele
 Ein klares Ziel hilft Ihnen, konzentriert und engagiert zu bleiben. Mit Suunto Run können Sie für jedes Training Ziele basierend auf Dauer, Distanz, Anstieg oder Kalorienverbrauch definieren. 
 Bahnlauf
 Der spezielle Bahnlaufmodus zeichnet jede Ihrer Runden präzise auf. Wählen Sie Ihre Laufbahn aus, drücken Sie auf „Start“, und die Funktion kalibriert sich während Ihrer ersten Runde – so erhalten Sie während der gesamten Trainingseinheit hochpräzise Daten. 
Marathonzeit
 Die Marathonzeit von Suunto Run liefert Ihnen basierend auf Ihrem aktuellen Tempo eine Echtzeitschätzung Ihrer Marathon-Zielzeit. So können Sie Ihr Tempo gleichmäßiger einteilen und vermeiden, am Renntag zu schnell zu starten.
 Sprachfeedback
 Koppeln Sie Ihre Bluetooth-Kopfhörer mit Suunto Run, um Sprachupdates zu Ihrer Rundenleistung zu erhalten – auch ohne Ihr Mobiltelefon dabei zu haben. Aktivieren Sie beispielsweise die automatische Rundenfunktion, um regelmäßige Zusammenfassungen zu erhalten, ohne auf die Uhr schauen zu müssen.
 Metronom
 Die Trittfrequenz – die Anzahl der Schritte pro Minute – ist ein guter Indikator für eine effiziente Lauftechnik. Nutzen Sie das Metronom der Suunto Run, um Ihre Zielschrittfrequenz beizubehalten. Eine Trittfrequenz von etwa 180 Schritten pro Minute wird üblicherweise empfohlen.
 Trinkerinnerungen
 Besonders bei langen Läufen oder in der Hitze ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Stellen Sie auf Ihrer Suunto Run Erinnerungen für Flüssigkeitszufuhr und Ernährung ein, damit Sie immer genug Energie haben und Ihre beste Leistung bringen.
 Verbinden Sie sich mit Ihren bevorzugten Lauf-Apps
 Alle Ihre Läufe werden automatisch mit der Suunto App synchronisiert. Dort können Sie Ihre Trainingseinheiten analysieren und Ihren langfristigen Fortschritt verfolgen. Die Suunto App verbindet sich außerdem mit Hunderten von Partnerdiensten, darunter Strava, Adidas Running, MapMyRun, ASICS Runkeeper und viele mehr. 
 Plus alle wichtigen
 Über diese neun laufspezifischen Funktionen hinaus bietet Suunto Run alles, was Sie von einer leistungsstarken GPS-Uhr erwarten: optische Herzfrequenzmessung, genaues Dualband-GPS für Tempo und Distanz, Einblicke in Erholung und Trainingsbelastung, Verfolgung der Herzfrequenzvariabilität, Schlafüberwachung und vieles mehr.
 Erfahren Sie mehr über Suunto Run unter suunto.com/suuntorun
  
    Warum laufen wir?
 Was bringt jemanden dazu, um 6 Uhr morgens durch frostige Straßen zu laufen, während ein anderer einen 50-km-Ultralauf in den Bergen in Angriff nimmt? Warum laufen wir? Wie Dr. Neil Baxter zeigt, sind die Antworten alles andere als einfach.
 Dr. Neil Baxter ist Sozialwissenschaftler und begeistert sich für das Laufen – nicht nur als Sport, sondern auch als kulturelles Phänomen. Nach einem fünfjährigen Forschungsprojekt zur britischen Laufkultur an der Universität Warwick veröffentlichte er seine Erkenntnisse in einem Buch zu diesem Thema . In einem kürzlich gehaltenen Vortrag entschlüsselte er das komplexe Netz der Motivationen, die Menschen zum Laufen antreiben – und wie sich diese Gründe im letzten Jahrhundert dramatisch verändert haben. 
 Von der Laufbahn zum Trail: Wie sich das Laufen verändert hat
 Stellt man sich einen Läufer in den 1950er-Jahren vor, denkt man wahrscheinlich an einen jungen, weißen Mann – vielleicht einen Universitätssportler, der ernsthaft auf der Jagd nach Streckenrekorden war. Laufen war damals weitgehend eine Domäne der wenigen Wettkampfsportler. Freizeitjogger, als sie in den 1960er-Jahren in den amerikanischen Vorstädten auftauchten, waren so unbekannt, dass einige von der Polizei angehalten wurden. Die Gesellschaft wusste nicht recht, was sie von Menschen halten sollte, die langsam die Straße entlangliefen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben.
 Heute ist dieses engstirnige Bild des Läufers explodiert und hat sich zu einem Kaleidoskop der Vielfalt entwickelt. Wir verbinden Laufen heute mit Menschen aller Herkunft und Körpertypen. Wir laufen auf Stadtstraßen, Parkwegen, Waldwegen. Manche jagen persönlichen Bestleistungen hinterher, manche laufen, um geistig klar zu kommen, andere, um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln – oder einfach, um sich in der Natur lebendig zu fühlen.
 Gesundheitskrisen, spirituelle Höhenflüge und sozialer Status: Die Motivationen im Laufe der Zeit
 Der anfängliche Laufboom in den 1960er-Jahren in Amerika war vor allem eine Reaktion auf zunehmende Gesundheitsprobleme, insbesondere Herzkrankheiten im Zusammenhang mit Bewegungsmangel. Als Joggen – auch dank der Bemühungen von Nike-Mitbegründer Bill Bowerman – ins öffentliche Bewusstsein rückte, versprach es, die Kontrolle über das eigene Wohlbefinden zurückzugewinnen. Doch Laufen wurde nicht nur zu einer Lösung für die körperliche Gesundheit; es gewann bald eine tiefere Bedeutung.
 In den 1970er Jahren hatte sich das Laufen in die Gegenkultur eingewoben, mit Büchern wie The Zen of Running Es wurde als spirituelle Übung dargestellt. Das „Runner’s High“ wurde nicht nur als chemischer Rausch, sondern als transzendente Erfahrung gesehen – „ein Aufblühen neuer Farben in der Seele“, wie es ein Autor ausdrückte.
 Gleichzeitig wurde das Laufen von der aufstrebenden Klasse ambitionierter Berufstätiger übernommen. Es wurde zum Symbol individueller Disziplin, Selbstständigkeit und Erfolg – Ideale, die mit den aufkommenden neoliberalen Werten übereinstimmten. Manche von ihnen erkannten sich durch das Laufen als Teil einer neuen körperlichen Elite.
 Der Marathon entwickelte sich in den 1980er Jahren zum ultimativen Leistungssport. Die Teilnehmerzahlen stiegen rasant an – vor allem unter männlichen Führungskräften, die einen kontrollierten, aber intensiven Härtetest suchten. Frauen hingegen waren von vielen dieser Läufe noch immer ausgeschlossen: Der olympische Frauenmarathon fand erst 1984 statt.
 Das änderte sich Anfang der 2000er Jahre. Eine neue Teilnehmerwelle – diesmal angeführt von Frauen – veränderte den Laufsport erneut. Inklusivere Veranstaltungen und breitere Motivationen kamen ins Spiel: Volksläufe, Wohltätigkeitsläufe, Color Dashes und Gemeinschaftsveranstaltungen zogen Menschen an, die weniger vom Wettkampf, sondern mehr von sozialen Kontakten, körperlicher Gesundheit und Freude getrieben waren.
 Als Marathons zugänglicher wurden, wechselten einige Wettkampfläufer zu extremeren Formaten – wie Ultramarathons und Bergläufen. Laut Neils Forschung sind diese Laufformen immer noch überproportional von derselben einkommensstärkeren, männlichen Bevölkerungsgruppe vertreten, die in früheren Jahrzehnten die Marathons dominierte. Laufen, selbst in seinen härtesten Formen, blieb eine Plattform für den Ausdruck von Identität, Werten und sogar sozialer Zugehörigkeit. 
 Warum also Du laufen?
 Die Daten von Neil Baxter unterstreichen, was viele von uns instinktiv spüren: Es gibt nicht nur einen Grund, warum Menschen laufen – es gibt viele, die sich oft überschneiden.
 Die meisten Läufer nannten laut seiner Umfrage allgemeine Fitness und emotionales Wohlbefinden als Hauptmotivatoren. Weniger als ein Viertel gab an, dass Wettbewerb ein sehr wichtiger Antrieb sei. Auch Geschlecht und Alter spielten eine Rolle: Männer nannten eher Wettbewerb und Geschwindigkeit, während Frauen körperliche und geistige Gesundheit priorisierten. Interessanterweise stellten ältere Läufer – insbesondere die über 70-Jährigen – einen Anstieg sozialer Motivationen und Gemeinschaftsgefühle fest.
 Auch die Motivationen variieren je nach Laufart. Leichtathleten sind eher wettbewerbsorientiert und gesellig, während Berg- und Trailläufer die Natur lieben. Jogger (nicht wettkampforientierte Läufer) legen Wert auf ihr Aussehen, und Hindernisläufer nennen oft Spenden für wohltätige Zwecke. 
 Die vielen Gesichter – und Gründe – des Laufens
 Vom Spitzenathleten bis zum Freizeitjogger, vom Pendler in der Stadt bis zum Ultraläufer in der Wildnis – Laufen ist zu einer vielseitigen Aktivität geworden, die für jeden etwas bietet. Seine Bedeutung beschränkt sich nicht mehr nur auf Podestplätze oder persönliche Rekorde.
 Neil Baxter drückt es so aus: „Mit dem einfachen Akt, einen Fuß vor den anderen zu setzen, sind viele Ideen, Bedeutungen oder Formen der Bedeutsamkeit verbunden.“ Laufen ist heute so vielfältig wie die Menschen, die es tun – und so komplex wie das Leben, das sie führen.
 Ob du läufst, um dich zu messen, den Kopf freizubekommen, dich stark zu fühlen oder Teil von etwas Größerem zu sein – dein Grund ist gültig. Und genau wie der Sport selbst kann sich dein Grund mit der Zeit ändern – weiterentwickeln.
 Denn letztendlich haben wir alle unser eigenes Tempo, unseren eigenen Weg und unser eigenes Ziel. Kurz gesagt: Erzählen Sie Ihre eigene Geschichte.
  
    Trail Alsace Grand Est von UTMB
Die Trailrunning-Saison hat begonnen und wir freuen uns, vom 15. bis 18. Mai am Trail Alsace Grand Est des UTMB teilzunehmen.
 Wir sind bereit, und Sie?
 Die letztjährige Ausgabe brachte 6.000 Läufer aus 60 Nationen zusammen, die eine Landschaft mit reichem historischen und kulturellen Erbe des Elsass erkundeten. Die Teilnehmer erlebten einen spektakulären Start mit mittelalterlichem Flair, begleitet vom Galopp der Ritter in Rüstung. Dieser dramatische Auftakt bildete den Auftakt für eine unvergessliche Reise mit Stopps an vielen befestigten Burgen wie der Hohkönigsburg, den malerischen Städten Turckheim und Kaysersberg sowie der malerischen Schönheit der berühmten elsässischen Weinberge. Jeder Schritt enthüllte eine neue Facette der bemerkenswerten Geschichte und der atemberaubenden Landschaft der Region. 
 Suunto wird im Race Village mit einem Stand vertreten sein, wo unser Team Ihnen gerne die aktuellsten Markenneuheiten mitteilt, unsere Produkte vorführt und Sie vor Ihrem Rennen unterstützt.
 Aber das ist noch nicht alles – nehmen Sie teil an der COMMUNITY RUN , in Zusammenarbeit mit PWRUP . Erleben Sie den Nervenkitzel eines 6 km langen Laufs durch die atemberaubenden Hügel von Obernai und entspannen Sie sich anschließend bei einem Snack, um neue Energie zu tanken. 
 Community Run – Freitag, 16. Mai 🕑 14:00 – Abfahrt vom Suunto-Stand 🏃 6 km lange Strecke durch die Hügel von Obernai 🕒 ~15:00 – Rückkehr zum Suunto-Stand 🍫 Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen!
 👉 REGISTRIEREN !
 Du kannst nicht am Community-Lauf teilnehmen, möchtest aber trotzdem eine Uhr testen? Kein Problem – komm einfach an unserem Stand vorbei und leih dir eine Uhr für 1, 2 oder mehr Stunden aus. Unser Team findet eine Lösung für dich!
  
    Über 50 Events, 1 Leidenschaft: Ihr Guide zur UTMB World Series 2025
 Die UTMB World Series 2025 ist mit neuen Zielen, den legendären Herausforderungen und der Unterstützung von Athleten und Fans durch Suunto spannender denn je.
 Die Trailrunning-Welt steht vor einem weiteren epischen Jahr, denn 2025 UTMB World Series erweitert sich auf über 50 Veranstaltungen in 28 Ländern und fünf Kontinenten und bringt Läufern überall Abenteuer- und Gemeinschaftsgeist.
 Als offizieller Partner der UTMB World Series ist Suunto stolz darauf, bei den meisten dieser Veranstaltungen vor Ort zu sein, Athleten zu unterstützen, unsere neuesten Produkte zu präsentieren und die Community zu den Shake-Out-Runs im Vorfeld des Rennens einzuladen. Egal, ob Sie an der Startlinie stehen, von zu Hause aus anfeuern oder uns auf der Messe treffen – wir sind dabei und begleiten Sie auf Ihrer Reise.
 Von ikonischen Landschaften bis hin zu neuen Gebieten: Hier erfahren Sie, was uns in der Saison 2025 erwartet. 
 Elf neue Events
 Der Kalender 2025 präsentiert elf spannende neue Rennen, erweitert die Serie in neue Regionen und bietet Läufern noch mehr Möglichkeiten, sich mit der globalen Trail-Szene zu verbinden. Von der windgepeitschten Küste Cornwalls bis in die abgelegene Wildnis Chiles bringen diese Events frisches Terrain und frische Kultur in die Serie.  
Hier ist die vollständige Liste der neuen Rennen, die der Serie beitreten:
 Europa
 Arc of Attrition (Großbritannien) – 24.–26. Januar Grand Raid Ventoux (Frankreich) – 25.–27. April Monte Rosa Walser Waeg (Italien) – 18.–20. Juli Kaçkar (Türkiye) – 26.–28. September Apulien (Italien) – 7.–9. November
 Asien
 Ultra-Trail Xiamen (China) – 1.–2. März Ultra-Trail Große Mauer (China) – 16.–18. Mai Kaga Spa Trail Endurance 100 (Japan) – 19.–22. Juni
 Südamerika
 Torrencial Chile – 19.–21. Juni Chihuahua (Mexiko) – 2.–4. Oktober Patagonien Bariloche (Argentinien) – 18.–22. November
 Den vollständigen Rennkalender der UTMB World Series 2025 finden Sie hier . 
 Vier Majors, vier Chancen, Ihre Stones zu verdoppeln
 Die UTMB World Series Majors sind die Höhepunkte der Saison auf jedem Kontinent. Dies sind die einzigen Rennen, bei denen Athleten ihre Running Stones verdoppeln und so ihre Chancen auf die Qualifikation für das Finale der UTMB World Series in Chamonix erhöhen können.
 Running Stones sind die offizielle Währung des Qualifikationssystems der UTMB World Series. Läufer verdienen sie, indem sie die Rennen der UTMB World Series beenden. Je mehr Running Stones ein Läufer sammelt, desto größer sind seine Chancen bei der Lotterie, sich für das Finale der UTMB World Series in Chamonix zu qualifizieren.
 Im Jahr 2025 sind die Majors:
 Oceania Major: Ultra-Trail Australien – 15.–18. Mai
 Europa Major: Val d'Aran – 2.–6. Juli
 America Major: Kodiak Ultra Marathons – 10.–11. Oktober
 Asien-Pazifik-Hauptstadt: Chiang Mai, Thailand – 5.–8. Dezember 
 Alle Wege führen zum Finale nach Chamonix
 Die Saison der UTMB World Series erreicht ihren Höhepunkt in einer außergewöhnlichen Woche im französischen Chamonix, wo vom 25. bis 31. August 2025 das Finale der UTMB World Series stattfindet.
 Die drei Finals sind:
 OCC (50K)
 CCC (100K)
 UTMB (100 m)
 Neben diesen Finals werden andere Events wie TDS, MCC, ETC, YCC und das legendäre PTL die Woche mit unvergesslichen Momenten, Kameradschaft und herausragenden Trailrunning-Leistungen füllen. 
 Verfolgen Sie den Saisonverlauf live
 Möchten Sie das Drama live verfolgen? 12 Rennen werden 2025 live übertragen durch UTMB Live . Die UTMB Live-Saison hat bereits im März mit den Live-Streams des Chianti Ultra Trail und des Tenerife Bluetrail begonnen.
 Zu den kommenden Livestream-Rennen gehören:
 Ultra-Trail Australien (Ozeanien Hauptteil)
 Val D'Aran
 Trail Verbier St-Bernard
 Monte Rosa Walserwäg
 Eiger Ultra Trail
 UTMB Mont Blanc (Finale)
 Wildstrubel
 Nizza Côte d'Azur
 Kodiak Ultra Marathons (Amerikanischer Major)
 Chiang Mai, Thailand (Hauptregion Asien-Pazifik)
 Mit Berichterstattung in mehreren Sprachen, Drohnenaufnahmen, Kameras auf den Läufern, Expertenkommentaren, Live-Statistiken und Interviews hinter den Kulissen bietet UTMB Live eine umfassende Möglichkeit, die Rennen zu erleben, egal wo Sie sind.
 Auch wenn Rennen nicht live gestreamt werden, können Sie die Action in Echtzeit verfolgen auf live.utmb.world . Die Plattform bietet GPS-Tracking und für Mobilgeräte optimierte Bestenlisten in Echtzeit, sodass Sie von überall aus einchecken können.
 Suunto: Ihr Partner auf dem Trail
 Im Jahr 2025 werden wir bei den meisten Veranstaltungen an Ihrer Seite sein – wir feuern Sie bei Rennausstellungen an, laufen bei den Shake-Outs Seite an Seite und feiern Ihre Zieleinläufe.
 Wir sehen uns auf den Trails! 
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    Die Suunto Vertical Week 2025 hat neue Höhen erreicht!
 Die 11. Suunto Vertical Week war größer denn je und brachte die Community zu einer epischen Herausforderung zusammen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor – sehen Sie, wer es bis ganz nach oben geschafft hat!
 Vom 3. bis 9. März haben wir euch herausgefordert, so viele Höhenmeter wie möglich zu sammeln. Auch dieses Mal wollten wir herausfinden, welches Land und welche Aktivitätsart am meisten geklettert ist. Die Daten der Suunto App sind da – hier sind die Ergebnisse!
 Dieses Jahr hattet ihr außerdem die Möglichkeit, auf Strava mitzumachen und Protect Our Winters mit der Vertical Week Strava Challenge zu unterstützen. Unser Ziel war es, eine Million Höhenmeter zu erreichen, aber ihr habt dieses Ziel 121-mal übertroffen!
 Wir haben uns verpflichtet, pro 100 erklommenen Höhenmetern 1 € an Protect Our Winters Europe zu spenden, bis zu einer Grenze von 1 Million Höhenmetern, um deren wichtige Arbeit im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Eure Leidenschaft hat alle Erwartungen übertroffen – unglaublich!
 Bekannte Namen dominierten die Länderrangliste
 Im Länderranking für den durchschnittlichen Aufstieg pro Session lagen die üblichen Verdächtigen – Nationen in den europäischen Bergregionen – erneut an der Spitze. Österreich eroberte den ersten Platz von Italien zurück, während die Schweiz den dritten Platz verteidigte.
 Durchschnittlicher Aufstieg pro Sitzung nach Land
 Österreich – 399 m
 Italien – 392 m
 Schweiz – 373 m
 Slowenien – 346 m
 Slowakei – 305 m
 Spanien – 273 Mio.
 Frankreich – 271 Mio.
 Deutschland – 230 Mio.
 Tschechische Republik – 221 m
 Kroatien – 214 m
 Betrachtet man den Gesamtaufstieg aller Teilnehmer, sicherte sich Frankreich den ersten Platz, gefolgt von Spanien und Italien.
 Gesamtaufstieg nach Ländern
 Frankreich
 Spanien
 Italien
 Deutschland
 Österreich
 Schweiz
 Polen
 USA
 Slowenien
 Vereinigtes Königreich
 Zehn Teilnehmer haben in einer Woche jeweils über 14.000 Höhenmeter bewältigt – im Schnitt mehr als 2.000 Höhenmeter pro Tag. Super gemacht!
 Um in die oberen 10 % zu kommen, mussten 2.200 Höhenmeter bewältigt werden – 75 Meter weniger als im Vorjahr, aber immer noch 300 Meter mehr als 2023.
 Für die oberen 3 % lag die Benchmark bei 3.958 Metern – 104 Meter weniger als im Vorjahr, aber 368 Meter mehr als vor zwei Jahren.
 Skitourengeher machen es vor
 Wie in den Vorjahren dominierten die Skitourengeher. Nur beim Skitourengehen erreichten die drei führenden Länder im Durchschnitt über 1.000 Höhenmeter pro Tour. Der Gesamtdurchschnitt der Skitourengeher lag bei beeindruckenden 947 Höhenmetern.
 Betrachtet man jedoch die Gesamtzahl der großen „1000-Meter-Tage“, verzeichneten diesmal die Trailrunner die meisten.
 Das einzige Land mit mehr als einem Sieg in der Rangliste der Aktivitätsarten war Südafrika: Es dominierte sowohl die Mountainbike- als auch die Radsport-Rangliste. Glückwunsch!
 Skitouren
 Österreich – 1.044 Mio.
 Schweiz – 1.036 Mio.
 Frankreich – 1.005 m
 (Durchschnitt aller Skitourenaktivitäten pro Sitzung: 947 m)
 Österreich sicherte sich den ersten Platz und verdrängte die Slowakei, während Frankreich auf den dritten Platz vorrückte. Die 1000-Meter-Marke bleibt ein klares Ziel für die Skifahrer, und alle Top-Drei übertrafen sie erneut. Deutschland und Italien folgten dicht dahinter mit 987 bzw. 971 Metern.
 Bergsteigen
 Frankreich – 968 m
 Österreich – 761 m
 Italien – 750 m
 (Durchschnitt aller Bergsteigeraktivitäten pro Sitzung: 633 m)
 Frankreich errang einen klaren Sieg in der Kategorie Bergsteigen, wobei der durchschnittliche Aufstieg für alle Bergsteigeraktivitäten genau derselbe blieb wie im letzten Jahr! (Bearbeitung: Die Top 3 wurden am 14. März aufgrund eines Fehlers in unserem Dashboard korrigiert.)
 Trailrunning
 Japan – 805 m
 Italien – 652 m
 Portugal – 592 m
 (Durchschnitt aller Trailrunning-Aktivitäten pro Sitzung: 444 m)
 Japan lag weiterhin an der Spitze, obwohl der Durchschnitt dort niedriger war als im letzten Jahr – vielleicht aufgrund des starken Pulverschnees in diesem Winter?
 Mountainbiken
 Südafrika – 490 m
 Spanien – 346 m
 Slowenien – 297 m
 (Durchschnitt aller Mountainbike-Aktivitäten pro Sitzung: 368 m)
 Südafrika behauptete seine Spitzenposition trotz eines Rückgangs seines Durchschnitts von 645 m auf 490 m. Bereitet sich das Land auf das bevorstehende Cape Epic vor, oder was sagen diese starken Leistungen in der MTB-Rangliste aus?
 Gravel-Radfahren
 Tschechische Republik – 524 m
 Schweiz – 505 m
 Spanien – 422 m
 (Durchschnitt aller Gravel-Radsportaktivitäten pro Sitzung: 289 m)
 Eine komplette Umbesetzung – die Top 3 des letzten Jahres kehrten dieses Jahr nicht auf das Podium zurück! Ist das ein Zeichen dafür, dass sich Gravel-Radfahren als Sportart weiterentwickelt und wächst?
 Radfahren
 Südafrika – 490 m
 Spanien – 346 m
 Slowenien – 297 m
 (Durchschnitt aller Radsportaktivitäten pro Sitzung: 172 m)
 Spanien und Slowenien konnten ihre Plätze halten, doch Südafrika stahl mit einem weiteren Kategoriesieg allen die Schau. Lecker, Bruder!
 Trekking
 Spanien – 628 m
 Slowenien – 379 m
 Italien – 340 m
 (Durchschnitt aller Trekking-Aktivitäten pro Sitzung: 334 m)
 Beim Trekking gab es eine neue Top 3, wobei Spanien klar den Sieg davontrug.
 Wandern
 Slowenien – 555 m
 Portugal – 529 m
 Spanien – 496 m
 (Durchschnitt aller Wanderaktivitäten pro Sitzung: 235 m)
 Slowenien lieferte dieses Jahr in mehreren Kategorien starke Leistungen ab: Platz eins beim Wandern, aber auch die Top drei beim Mountainbiken, Radfahren und Trekking. Kapo dol!
 Langlaufen
 Italien – 340 m
 Tschechische Republik – 325 m
 Frankreich – 322 m
 (Durchschnitt aller Langlaufaktivitäten pro Sitzung: 227 m)
 Im Gegensatz zu anderen Sportarten war der Langlauf die einzige Sportart, bei der die durchschnittliche Steigung im Vergleich zum Vorjahr zunahm.
 Läuft
 Norwegen – 123 m
 Schweiz – 122 Mio.
 Belgien – 119 Mio.
 (Durchschnitt aller Laufaktivitäten pro Sitzung: 82 m)
 Dies war der knappste Kampf überhaupt: Norwegen setzte sich mit nur einem halben Meter Vorsprung vor der Schweiz durch! Die durchschnittlichen Anstiege bei Suuntos beliebtester Aktivitätsart, dem Laufen, sind zwar nicht riesig, aber das macht die Kämpfe umso spannender!
 Bis nächstes Jahr!
 Die Vertical Week 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass die Suunto Community unaufhaltsam ist. Ob Skitour in den Alpen, Trailrunning in Japan oder Radfahren in Südafrika – Ihr Engagement hat dieses Event zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht.
 Wir sehen uns nächstes Jahr – bis dahin, klettern Sie weiter!