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Know your species of cloud

Kennen Sie Ihre Wolkenart

Eine der unterhaltsamen Aktivitäten im Freien ist das Bestimmen verschiedener Tier- und Pflanzenarten. Dabei geht es um mehr als nur das Kennenlernen von Namen. Der Prozess des Bestimmens bringt uns die Welt um uns herum näher und zeigt uns, was in diesem Lebensraum vor sich geht. Dasselbe gilt für die Kenntnis der verschiedenen Wolkenarten. Die Fähigkeit, die verschiedenen Wolkentypen und ihr Verhalten zu erkennen, gibt Aufschluss über das Wetter und darüber, wann unser Risiko steigt oder sinkt. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig für diejenigen, die viel Zeit in den Bergen verbringen. Wir haben mit Sarvesh Garimella, dem leitenden Wissenschaftler und COO von MyRadar , einem Suunto-Partner, über die verschiedenen Wolkenarten und darüber gesprochen, worauf wir bei einem Ausflug in die Natur achten sollten. Sarvesh ist seit seiner Feldforschung an der Universität ein begeisterter Wanderer und hat über Eiswolken in der Atmosphäre promoviert. Wen könnte man da besser fragen? Hier sind Saveshs 10 Tipps. Klicken Sie hier, um mehr über die detaillierten lokalen Wettervorhersagen von MyRadar zu erfahren! Laden Sie hier die MyRadar Wear OS-App herunter. Respektiere den Berg Wolken sind eine Art von Informationen, die uns unsere Umgebung liefert. Wir können uns auch aktuelle Wetter- und Wanderberichte über eine Region ansehen. Und eine der wichtigsten Empfehlungen, die mir immer wieder zuteil wurde, ist, seine Grenzen zu kennen und den Berg zu respektieren. Es kann Gefahren geben, auf die man vorbereitet ist, und andere, auf die man nicht vorbereitet ist. Kein Aufstieg oder keine Tour ist dein Leben wert. Sei klug und lebe, um an einem anderen Tag zu klettern. Der Trend ist dein Freund Bei Wettervorhersagen verwenden wir gerne den Satz: „Der Trend ist dein Freund.“ Wenn man nur das Barometer in einem bestimmten Moment betrachtet, ist das weniger aufschlussreich als die Beobachtung des Trends. Oder wenn man ein Modell der Regenmenge betrachtet, zeigt das Modell von vor einer Stunde möglicherweise nicht so viel an wie das Modell von heute. Wenn man sich das nächste Modell eine Stunde später ansieht, zeigt es möglicherweise mehr Regen an. Jedes nachfolgende Modell zeigt mehr und mehr Regen oder andere Phänomene. Ob es sich um einfache Beobachtung der Umwelt oder um eine komplexere Analyse von Wettermodellen handelt, der Trend ist dein Freund. Nur weil man eine Momentaufnahme des aktuellen Geschehens hat, heißt das noch lange nicht, dass man eine vollständige Vorstellung davon hat, wie es sich entwickeln könnte, insbesondere in einem komplexen Umfeld. Sarvesh wandert regelmäßig im pazifischen Nordwesten. Kennen Sie Ihre Cloud Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) verfügt über einen Internationalen Wolkenatlas , der zehn Wolkengattungen mit jeweils unterschiedlichen Wolkenarten umfasst. Innerhalb der Wolkenarten gibt es viele verschiedene Ausprägungen. Auf der WMO-Website finden Sie Flussdiagramme und Anleitungen, die Ihnen helfen, die jeweiligen Wolkenarten zu identifizieren. Die großen Drei Die meisten Leute müssen sich nur drei Arten von Wolken vorstellen, sage ich. Das sind die Zirruswolken, das sind dünne Eiswolken, die sich tendenziell höher in der Atmosphäre befinden. Die meisten bauschigen, popcornartigen Wolken, die Sie sehen, sind Kumuluswolken, und diese sind eher verstreut und unabhängig voneinander. Dann gibt es die Stratuswolken, die Schichten ausgedehnter, niedriger bis mittlerer Wolken. Das sind die niedrigen Wolken, die sich so weit das Auge reicht aus und sanften Nieselregen produzieren. Es gibt eine Bestimmung für die verschiedenen Wolkenarten: Immer wenn Sie das Wort Nimbus hören, bezieht es sich auf Regen. Kumulonimbuswolken können sich beispielsweise in eine Gewitterwolke verwandeln. Die drei großen Wolken sind also: Zirrus-, Cumulus- und Stratuswolken. 1. Zirruswolken 2. Cumuluswolken 3. Stratus-Wolke Beobachten Sie die niedrigen Wolken Zusätzlich zu diesen drei Hauptwolkenarten kann man Wolken auch nach ihrer Höhe klassifizieren: niedrige, mittlere und hohe Wolken. Es ist gut zu erkennen, was in den niedrigen im Vergleich zu den mittleren oder hohen Wolkendecken passiert. Wenn Sie morgens ein paar dünne Zirruswolken sehen und nachmittags noch ein paar mehr, könnte das darauf hindeuten, dass mehr Feuchtigkeit in die Region eindringt, aber das muss keine unmittelbare Gefahr darstellen. Wenn Ihre niedrigen Wolkendecken jedoch unklar erscheinen und die Sicht schlecht ist, sollten Sie vielleicht noch ein oder zwei Stunden warten, bis die Sonne aufgeht, um zu sehen, ob sie den Nebel vertreibt. Ich war auf Klettertouren, bei denen wir definitiv Risiken mit den niedrigen oder mittleren Wolkendecken hatten, besonders am Mount Rainier. Nicht alle Wolken sind schlecht Wenn ich eine niedrige, gleichmäßige Schichtschicht mit Nieselregen sehe, ist das für mich ein gutes Zeichen, denn es bedeutet, dass es aus Wandersicht nicht besonders angenehm ist und somit weniger Leute unterwegs sein werden. Nur weil es regnet, heißt das nicht, dass man eine schlechte Zeit haben wird. Vorsicht vor Linsenwolken Hier ist ein Beispiel, das besonders fürs Bergsteigen relevant ist: Linsenwolken. Das sind die linsenförmigen Wolken, die auf Berggipfeln sitzen. Sie bilden sich, wenn feuchte Luft über die Landschaft zieht und vom Berg nach oben gedrückt wird. Sie sind hübsch anzusehen, aber man muss bedenken, dass sie besonders auf der Leeseite des Berges zu starker Wirbelablösung durch den Wind führen. Piloten wissen, dass sie Linsenwolken meiden sollten, da die Turbulenzen dort sehr stark sein können. Je nachdem, auf welchem ​​Berg Sie sich befinden, kann das Windrisiko größer sein als jede andere Art von Gefahr. Wenn Sie eine Linsenwolke sehen, bedeutet das, dass es mit zunehmender Annäherung an den Gipfel windiger werden könnte. Achten Sie auf die vertikale Ausdehnung Die dünneren, luftigen Wolken in höheren Lagen sind weniger problematisch als die tiefliegenden Wolken. Die Stratuswolken können zwar stetigen, schwachen Regen produzieren, sind aber aus Gefahrensicht nicht besonders gefährlich. Bei Instabilität in der Atmosphäre oder der Gefahr von Gewittern ist dies die Art von Gefahr, auf die Sie achten sollten. Wenn die Wolkendecke deutlich höher ist als am Morgen oder die vertikale Ausdehnung der Wolken zunimmt, steigt auch ihre Regenwahrscheinlichkeit. Achten Sie auf die Kühlung Wenn Sie spüren, wie die Luft abkühlt und der Druck sinkt, kann dies daran liegen, dass sich eine Wetterzelle auf Ihre Region zubewegt. Die Auf- und Abwinde, der Regen und die kühlende Wirkung des Regens können das Wetter dramatisch verändern. Das kann ein Zeichen für einen schnellen Wetterwechsel sein. Dies ist einer der Gründe, warum My Radar die Niederschlagsvorhersagen anbietet. Sie warnen Sie, wenn eine Zelle auf dem Radar erkannt wird, die Sie möglicherweise nicht unbedingt beachten. Denken Sie daran: Der Trend ist Ihr Freund. Wanderberichte lesen Auch die Streckenberichte der Feuerwehr, die AllTrails-App und ähnliches sind wichtig. Viele Gefahren treten nur auf, wenn der Weg in einem bestimmten Zustand ist. Bei starkem Wind ist das vielleicht kein Problem, wenn die Haftung gut ist. Bei Eis und böigem Wind ist das jedoch ein anderes Problem. Fügen Sie die MyRadar Wear OS-App zu Ihrer Suunto 7 hinzu, um detaillierte lokale Wettervorhersagen an Ihrem Handgelenk zu erhalten. Aufmacherbild: ©Philipp Reiter Weitere Bilder von Marc Thunis auf Unsplash
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRunOctober 19 2020
Boost your hill training with SuuntoPlus Climb

Steigern Sie Ihr Bergtraining mit SuuntoPlus Climb

Der Bergtrainingsbildschirm von Suunto ist Ihr Freund bei diesen zermürbenden Bergauf-Sitzungen. Bergauf-Wiederholungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Trainingsrepertoires eines Outdoor-Sportlers. Damit sich die harte Arbeit auszahlt, ist das richtige Tempo entscheidend. Die neue Climb SuuntoPlus™-Funktion bietet genau das: Sie liefert Ihnen Echtzeit-Einblicke in Ihre Anstrengung und motiviert Sie, weiterzumachen. Das Gleiche gilt auch für längere Wanderungen: Wenn Sie wissen, welche Aufstiegsgeschwindigkeiten für Sie tragbar sind, können Sie diese Funktion nutzen, um Ihr Tempo entsprechend anzupassen. Um die SuuntoPlus™ -Funktionen auf der Suunto 9 oder Suunto 5 zu nutzen, aktivieren Sie diese vor Beginn einer Aktivität: Wählen Sie Ihren bevorzugten Aktivitätstyp und wählen Sie – bevor Sie auf „Start“ klicken – im Optionsmenü die gewünschte SuuntoPlus-Funktion, z. B. „Klettern“. Die ausgewählte SuuntoPlus-Funktion wird hinzugefügt und ist während der Sitzung als zusätzlicher Bildschirm verfügbar. © Philipp Reiter Oben links: Aufstiegs- und Steigungszähler Nachdem Sie SuuntoPlus Climb aktiviert haben, erkennt Ihre Uhr automatisch die Anstiege und erstellt daraus Runden. Der erste Anstieg wird nach 10 Metern Anstieg ausgelöst. Während des Anstiegs wird dir oben links auf deinem Bildschirm die zurückgelegte Steigung angezeigt. Nach dem Anstieg wird die Gesamtzahl der zurückgelegten Anstiege angezeigt. Beginnt der nächste Anstieg, werden dir wieder die Höhenmeter für diesen Anstieg angezeigt. Oben rechts: Note % Oben rechts siehst du die Steigung in Prozent. Dasselbe gilt für die Abfahrt. Der Pfeil zeigt die Richtung des Anstiegs an. Die Steigung basiert auf deinem Fortschritt während deiner letzten Anstrengungen. Unten links beim Laufen: Normalisiertes abgestuftes Tempo Beim Trailrunning und Laufen wird Ihre Laufgeschwindigkeit als normalisiertes abgestuftes Tempo (NGP) angezeigt. Das normalisierte abgestufte Tempo ist das angepasste Tempo, das die Änderungen in Steigung und Intensität widerspiegelt, die zu den physiologischen Kosten des Laufens auf unterschiedlichem Gelände beitragen. Unten links: Gesamthöhenmeter Bei anderen Aktivitätsarten als Laufen zeigt diese Ansicht die während der Aktivität insgesamt zurückgelegten Höhenmeter an. Unten rechts: Vertikale Geschwindigkeit Die vertikale Geschwindigkeit ist eine gute Möglichkeit, die Leistung einer Bergrunde einzuschätzen. Sie hilft dir auch dabei, die benötigte Zeit für den Aufstieg abzuschätzen – sofern du den Gesamtanstieg kennst. Die vertikale Geschwindigkeit wird in Metern pro Stunde angezeigt. Hinweis: SuuntoPlus Climb funktioniert am besten mit Uhren mit barometrischem Sensor, wie z. B. der Suunto 9. Produkte ohne Barometer sind auf GPS-basierte Höhenmessung angewiesen. Dies erfordert längere Aufstiege, da kleine Höhenunterschiede möglicherweise nicht erkannt werden. Aufmacherbild: © Philipp Reiter Lesen Sie mehr über Bergwiederholungen 7 Tipps zur Beschleunigung Ihrer Bergaufgeschwindigkeit Verbessern Sie Ihr Lauftraining mit hochintensiven Bergwiederholungen
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiOctober 12 2020
This relay run shows we are stronger together

Dieser Staffellauf zeigt, dass wir gemeinsam stärker sind

© Nicolas Holtzmeyer Zehn Athleten aus Deutschland, Österreich und Italien liefen abwechselnd die historische 850 Kilometer lange Frontlinie entlang, an der im Ersten Weltkrieg italienische und österreichische Truppen kämpften. Sie haben den epischen Abenteuerlauf absolviert, dessen Ziel darin bestand, an die Annexion Südtirols durch Italien vor 100 Jahren zu erinnern und gleichzeitig zu feiern, wie weit Europa seit den Feindseligkeiten und Kriegen des 20. Jahrhunderts gekommen ist. Zweierteams liefen abwechselnd und trugen einen Staffelstab mit einer daran befestigten Suunto 9, während die übrigen Athleten die historischen Stätten der ehemaligen Frontlinie besuchten und mit den Einheimischen über die Geschichte sprachen. Der 850 km lange Lauf mit 55.000 Höhenmetern begann in Grado, einer italienischen Küstenstadt, und endete am Stilfser Joch in Norditalien. Die AlpsFrontTrail -Initiatoren Philipp Reiter und Harald Wisthaler berichteten über die Fortschritte und Erfahrungen des Teams. Unten seht ihr kurze Videos von jedem der sieben Tage! Tag eins Tag zwei Tag drei Tag vier Tag fünf Tag sechs Tag sieben Tag acht Bewerten Sie das Abenteuer auf Instagram oder bei AlpsFrontTrail ! Aufmacherbilder: © Philipp Reiter
SuuntoRunOctober 09 2020
Kilian Jornet starts initiative to protect mountain ecosystems

Kilian Jornet startet Initiative zum Schutz der Bergökosysteme

© Kilian Jornet Stiftung Suunto-Botschafter und Bergsportler Kilian Jornet hat sein ganzes Leben damit verbracht, einige der schönsten Berglandschaften der Welt zu erkunden, dort zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen. Er begann sein Leben in einer Berghütte in den Pyrenäen, trainierte dort seine Jugend und stellte später auf vielen der größten Gipfel der Welt FKT-Rekorde auf. Oben in den Bergen, weit weg vom Trubel, fühlt er sich am wohlsten. Deshalb möchte er nun der unglaublichen Natur, die ihn ernährt hat, etwas zurückgeben. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Lebensraumverlust und Artenvielfalt schädigen die Ökosysteme der Berge und Alpen. Kilian hat dies in seinen Jahrzehnten als Rennfahrer und Sportler hautnah miterlebt. „Ich bin mein ganzes Leben lang Bergsteiger und Gletscherwanderer gewesen und habe die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels miterlebt“, sagt Kilian. „Wir alle müssen dazu beitragen, diesen Trend umzukehren und sicherzustellen, dass die nächsten Generationen nicht nur in den Bergen spielen, sondern auch auf einem gesunden Planeten leben können.“ © Matti Bernitz Inspiriert von dem Wunsch, Teil des Wandels zu sein, gründete Kilian die Kilian Jornet Foundation , deren Ziel es ist, die Bergwelt durch Forschung, direkte Maßnahmen und Bildung zu erhalten. „Schon als Kind wurde mir die Notwendigkeit des Umweltschutzes beigebracht, und ich habe so viel wie möglich mit meinen eigenen Händen getan“, sagt Kilian. „Jetzt möchte ich einen Schritt weitergehen und Projekte, Organisationen und Einzelpersonen unterstützen, die sich dem Schutz unseres Planeten widmen. Unser Planet braucht jede Hilfe, die wir ihm geben können.“ Das erste Projekt, das die Kilian Jornet Foundation unterstützt, befasst sich mit einem der sichtbarsten Opfer des Klimawandels: dem Gletscherschwund. Seine Erforschung ist entscheidend für die Entwicklung von Projekten zum Schutz dieser Eismassen, die 60 bis 80 % des weltweiten Süßwasservorrats enthalten. Zu diesem Zweck arbeitet die Stiftung mit dem World Glacier Mountaineering Service (WGMS) der Universität Zürich zusammen. Seit über 125 Jahren sammelt dieses Programm standardisierte Beobachtungen von Gletscherveränderungen und deren Schwankungen. Die gesammelten Gelder kommen verschiedenen Initiativen des World Glacier Mountaineering Service zugute, unter anderem von Messgeräten und Ausrüstung für Forscher bis hin zu Bildungsprogrammen für Schulen. „Die Kilian Jornet Foundation wurde gegründet, um Ziele zu erreichen, die wir allein nicht erreichen können. Wir wollen Wissen und Fähigkeiten für das gemeinsame Ziel teilen, die Bergwelt zu schützen und ihre Gefährdungen zu bekämpfen“, sagt Pau Ylla, Direktor der Stiftung. „Klimawandel und andere Veränderungen müssen umfassend angegangen werden. Es ist wichtig, Daten zu sammeln und das Bewusstsein für die Bedeutung kleiner Maßnahmen für die Veränderung des globalen Systems, das die Berge betrifft, zu schärfen.“ Leitbilder: © Kilian Jornet Foundation Weitere Artikel ansehen Lauf wild in die Natur! Sechs Möglichkeiten, eine Route für Ihr nächstes Abenteuer zu planen Beginnen Sie hier Ihren Weg zur Meisterschaft der Bergnavigation
SuuntoRunSeptember 30 2020
Run wild for nature!

Laufen Sie wild für die Natur!

Wer Zeit in der freien Natur verbringt, entwickelt eine tiefe Wertschätzung für die Natur und möchte sie schützen. Und sie braucht unseren Schutz mehr denn je. Immer mehr Studien zeigen, dass die Ökosysteme und Wildtierpopulationen unseres Planeten aufgrund menschlicher Aktivitäten stark zurückgehen. Wir müssen jetzt handeln, um dies zu stoppen. Werde Teil der Veränderung und werde einer von Millionen Läufern, die Adidas Runtastic und seine Partner dazu aufrufen, für eine Million vom Aussterben bedrohte Arten zu laufen. Melde dich für die Run Wild Challenge in der adidas Running App an, wähle eines von drei Tieren aus, mit denen du antreten möchtest, und los geht‘s! Die Run Wild Challenge möchte Läufer inspirieren und weiterbilden, indem sie Wissen und Geschichten über drei besondere Tiere teilt: Adjany, den Elefanten, Tendrel Zangmo, den Tiger, oder Pamoja, das Schuppentier. Melde dich über die adidas Running App für die Challenge an und folge einem dieser drei bedrohten Tiere durch seinen Lebensraum. Versuche, die Kilometer zu verfolgen, die sie täglich zurücklegen. Dabei erfährst du mehr über ihre Ökosysteme, die Stiftungen und Menschen, die sich für ihren Schutz einsetzen, und erfährst, wie du dich für sie engagieren kannst. In Zusammenarbeit mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen und dem Internet of Elephants wird die Run Wild Challenge von adidas Runtastic zeigen, dass Sportler und Outdoor-Abenteurer neue globale Anstrengungen zum Schutz der Natur und bedrohter Arten fordern. Die Ergebnisse der Run Wild Challenge werden im September auf dem Biodiversitätsgipfel der UN-Generalversammlung vorgestellt. Um dein Suunto App-Konto mit adidas Running zu verbinden, öffne die Suunto App und tippe auf „Profil“. Klicke anschließend auf „Mit anderen Diensten verbinden“. Wähle adidas Running aus und gib deine adidas Running-Anmeldedaten ein, um die beiden Apps zu verbinden. Springen Sie zur Run Wild Challenge in der adidas Running App und geben Sie jetzt Ihre Stimme ab! Erfahren Sie mehr über Suunto-kompatible Partner
SuuntoRunSeptember 25 2020
Six ways to plan a route for your next adventure

Sechs Möglichkeiten, eine Route für Ihr nächstes Abenteuer zu planen

Ein wesentlicher Bestandteil von Outdoor-Abenteuern ist die Planung. Je besser Sie darin sind, desto reibungsloser, sicherer und entspannter verlaufen Ihre Ausflüge. Natürlich gibt es viele Aspekte bei der Planung, vom Verständnis der Topografie und der Entfernungen bis hin zum Kennenlernen der Gruppe und dem Einplanen von Pausen. Wichtig ist jedoch, die Route zu kennen. Wenn diese geklärt ist, läuft alles Weitere reibungsloser. Egal, ob Sie von vorne beginnen, eine vorhandene Route verwenden oder etwas dazwischen tun möchten: Hier sind sechs verschiedene Möglichkeiten, eine Route für Ihre Suunto-Uhr zu erstellen, die Sie durch Ihr nächstes Abenteuer führt. Die Routenplanungsfunktionen der Suunto App sind sehr vielseitig. Je nach Situation können Sie die am besten geeignete Option nutzen – auch unterwegs, da alle Funktionen auf Ihrem Handy funktionieren. Das Planen einer Route von Grund auf ist nur eine der vielen Routenplanungsoptionen der Suunto-App. Planen Sie eine Route von Grund auf Die erste Methode zur Routenplanung, die einem in den Sinn kommt, ist wahrscheinlich, die Karte zu öffnen und mit dem Zeichnen der eigenen Route zu beginnen. Markieren Sie einfach den Startpunkt und die wichtigsten Punkte entlang der Strecke, um die gewünschte Route zu Ihrem Ziel zu zeichnen. Tipp: Zur Unterstützung der Routenplanung können Sie wählen, ob Sie „jeder Straße oder jedem Weg“, „allen Straßentypen“, „allen Straßentypen ohne Hügel“, „asphaltierten Straßen“ oder „frei zeichnen“ möchten. Die Wahl der am besten geeigneten Option macht die Planung effizienter. Planen mit Heatmaps Suunto Heatmaps zeigen die von der Suunto-Community weltweit häufig genutzten Strecken, basierend auf Millionen von Aktivitäten. Aktivieren Sie die Heatmaps und wählen Sie den gewünschten Aktivitätstyp. Suunto Heatmaps sind sportartspezifisch. So können Sie zwischen Aktivitäten wie Laufen und Trailrunning unterscheiden. Heatmaps können bei der Routenplanung aktiviert werden. So sehen Sie, wo die beliebtesten Strecken verlaufen. Tipp: Die Suunto App bietet auch „Meine Tracks“, eine neue Funktion, die Ihnen zeigt, wo Sie in der letzten Woche, im letzten Monat oder im letzten Jahr waren. Vergleichen Sie Ihre eigenen Tracks mit der allgemeinen Temperatur, um Gebiete und Strecken zu entdecken, die Sie noch nicht besucht haben. Die Suunto-App empfiehlt beliebte Routen für Ihren Standort. Beliebte Routen in der Suunto App verwenden In der Kartenansicht der Suunto App können Sie ein Menü mit Routenempfehlungen aufrufen: Die App generiert automatisch beliebte Routen für den ausgewählten Standort. Wählen Sie einfach eine Aktivitätsart aus, sehen Sie, was andere gemacht haben, und wählen Sie eine aus, die Ihnen gefällt. Tipp: Wenn Sie weitere Routenoptionen sehen möchten, verkleinern Sie die Ansicht oder ändern Sie den Ort Ihrer Suche und tippen Sie auf „Hier suchen“. Verwenden einer vorhandenen Aktivität Möchtest du den tollen Lauf vom letzten Jahr noch einmal machen? Oder war dein Freund schon mal auf einer interessanten Strecke? Du kannst vorhandene Aktivitäten nutzen, um Routen zu erstellen. Tippe einfach auf die drei Punkte oben rechts auf dem Aktivitätsbildschirm und wähle „Route speichern“. Die Route öffnet sich dann im Routenplaner der Suunto App, wo du ihr einen Namen geben und sie mit deiner Suunto Uhr synchronisieren kannst. Tipp: Um Ihre alten Aktivitäten leichter wiederzufinden, geben Sie im Beschreibungsfeld einen Streckennamen, einen Ort usw. ein. Anschließend können Sie in Ihrem Tagebuch in der Suunto-App danach suchen und Routen für die Navigation erstellen. Sie können Routen von Suunto-kompatiblen Routendiensten wie Wikiloc mit der Suunto-App synchronisieren und auf deren Planungstools und Routenbibliotheken zugreifen. Synchronisierung von einem Partnerdienst Die Suunto App ist mit verschiedenen Routenplanungsdiensten kompatibel, darunter Komoot , Fatmap , Wikiloc , Twonav Land, Openrunner und 2bulu (in China). Verbinde dein Suunto App-Konto mit dem Partnerdienst, um die dort erstellten Routen mit deiner Suunto App – und deiner Uhr – zu synchronisieren. Du findest Tausende von Routen in den Partnerdiensten und kannst deren Tools wie Routenbibliotheken, Desktop-Apps und Großbildschirmlösungen nutzen. (Erfahre mehr über die Partner von Suunto .) Tipp: Einige unserer Routenservicepartner sind im Suunto Value Pack enthalten. Erfahren Sie hier mehr darüber. Importieren einer GPX-Datei Haben Sie in den Medien eine interessante Route entdeckt oder hat Ihnen ein Rennveranstalter die Rennstrecke als GPX-Datei angeboten? Um die Route auf Ihre Uhr zu übertragen, speichern Sie sie an einem Ort, auf den Sie über Ihr Telefon zugreifen können, und öffnen Sie sie mit der Suunto App. (Erfahren Sie, wie Sie eine GPX-Datei in die Suunto App für iOS oder Android importieren.) Tipp: Du kannst deine eigenen Routen auch als GPX-Datei mit der Suunto App teilen oder speichern: Gehe dazu zur Routenliste und klicke auf die Schaltfläche „Teilen“. Wähle anschließend aus, ob du die Route teilen oder die GPX-Datei speichern möchtest.
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiSeptember 15 2020