

Suunto Blog

Crosstraining-Tipps für Radfahrer
Es mag seltsam klingen, aber absteigen kann dich stärker, fitter und schneller machen und gleichzeitig dein Verletzungsrisiko senken. Es ist eine Chance, Muskeln aufzubauen, die beim Radfahren vernachlässigt werden, und Schwächen zu beheben. Mit den folgenden Tipps bist du bestens für deine Radtour im Frühling gerüstet.
1. Langlaufen Langlauf ist die perfekte Ergänzung zum Radfahren. Er beansprucht die Muskeln in Bewegungsabläufen, die dem Radfahren sehr ähnlich sind, und verschafft Geist und Muskeln gleichzeitig eine wohlverdiente Pause vom Treten. Sie stärken Ihre Hüfte, Ihren Oberschenkel und Ihren Bauch – die wichtigsten Kraftquellen für den Antrieb der Pedale – und trainieren gleichzeitig Herz und Lunge. Und es macht auch noch richtig Spaß.
2. Trainieren Sie Ihren Rumpf Wenn Sie schon einmal nach einem Spinning-Kurs oder einer langen Radtour Rückenschmerzen hatten, liegt das an einer schwachen Körpermitte. Die Dreibeinposition beim Radfahren, bei der Sattel, Pedale und Lenker Ihr Gewicht tragen, beansprucht zwar die Körpermitte, baut sie aber nicht auf. Versuchen Sie, lange Übungseinheiten wie Plank und Side Plank durchzuführen – halten Sie diese bis zu drei Minuten lang.
Emelie Forsberg demonstriert die Planke
3. Schwimmen Schwimmen ist außerdem eine hervorragende Möglichkeit, Kraft und Gleichgewicht im Oberkörper zu verbessern, die Flexibilität zu steigern und das Herz-Kreislauf-System zu trainieren. Dabei wird der Oberkörper relativ gelenkschonend beansprucht. Versuchen Sie, zwischen Kraulen, Rückenschwimmen und Brustschwimmen zu variieren.
Wir empfehlen Ihnen im Winter das Hallenbad! ©zooom.at/Markus Berger
4. Krafttraining Täglich die gleiche Aktivität kann zu Ungleichgewichten im Körper führen und so Verletzungen begünstigen. Beim Radfahren ist mehr als nur die Kraft der Oberschenkel gefragt – auch Rumpf, unterer Rücken, Trizeps und sogar der Nacken werden durch langes Treten stark beansprucht. Krafttraining steigert sowohl Ihre Kraft als auch Ihre Effizienz beim Radfahren. Versuchen Sie es mit Ausfallschritten, Kniebeugen mit Kurzhanteln, einbeinigem Kreuzheben, Beinbeugen mit Gymnastikbällen und vorgebeugtem Rudern mit vielen Wiederholungen und moderatem Widerstand, um die Muskelausdauer zu verbessern.
4. Yoga und Pilates Sie leiden höchstwahrscheinlich unter Verspannungen, Steifheit oder Ungleichgewichten, weil Sie zu viele Monate lang Rad gefahren sind und keine anderen körperlichen Aktivitäten ausgeübt haben. Yoga und Pilates können Radfahrern viel Gutes tun, da sie eine Vielzahl von Muskeln dehnen und stärken. Außerdem lernen Sie, Ihre Rumpfmuskulatur zu aktivieren und zu stärken.
Will Trubridge praktiziert Yoga für sein Freitauchen

#Paradise-Wettbewerb beendet. Gewinner werden bald bekannt gegeben
Der #Paradise-Wettbewerb ist nun beendet und wir geben die glücklichen Gewinner in Kürze bekannt. Vielen Dank an alle fürs Mitmachen. Wir sind überwältigt von der Menge eurer Bilder! Wir sind begeistert!

Aconcagua begrüßt neue Besucher
Während Sie dies lesen, versucht Kilian Jornet den sechsten Gipfel seines Projekts „Summits of My Life“ zu besteigen: den mächtigen Aconcagua, mit 6.959 m der höchste Berg Amerikas. Sein Ziel ist es, einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen und knüpft damit an seine bisherigen Erfolge am Mont Blanc, dem Matterhorn und dem Denali an. „Alles ist bereit für den nächsten Traum!“, bloggte er kürzlich.
Aconcagua, Argentinien ©Daniel Peppes Gauer – Flickr
Das Ziel besteht darin, zwei Rekorde zu brechen: den Rekord von Brunod, Pelissier und Meraldi mit 3 Stunden und 40 Minuten von der Plaza de Mulas (Basislager) im Jahr 2000 und den Rekord von Egocheaga mit 14 Stunden und 54 Minuten von Horcones aus dem Jahr 2007. Kilian gibt sich, wie immer, bescheiden, wenn wir mit ihm sprechen: „Das Hauptziel ist, auf dem Aconcagua eine schnelle Zeit hinzulegen“, sagt er. Mit dabei sind der Filmemacher Seb Montaz, der Bergführer Vivian Bruchez und eine weitere Person aus Kilians Umfeld, seine Freundin Emelie Forsberg. Damit ist er nicht der einzige Ultraläufer-Champion am Berg.
Abbildung mit freundlicher Genehmigung von Suumits of my Life
„Es wird schön sein, Kilian zu unterstützen“, sagt Emelie. „Und wenn ich einen guten Tag habe, werde ich auch versuchen, den Frauenrekord zu brechen. Es ist kein Ziel für mich, aber wenn ich mich gut fühle, werde ich es versuchen. Es ist ein wunderschöner Berg.“ Der Aconcagua ist technisch nicht so anspruchsvoll wie das Matterhorn und auch nicht so wild und exponiert wie der Denali, aber mit knapp 7.000 Metern Höhe stellt er dennoch eine gewaltige Herausforderung dar. Als Nächstes steht für Kilian die Wintersaison für Skibergsteigen auf dem Programm, und im Frühjahr lockt dann der Everest. „Es wäre zu ambitioniert, von einem Rekordversuch zu sprechen“, fügt Kilian hinzu. „Es wird ein Versuch sein!“ Wir alle wünschen Kilian (und Emelie) viel Glück!
Hauptbild zeigt Emelie und Kilian in Spanien: ©Jordi Canameras

Letztes Video von 2014 Suunto Vertical Blue
Es handelt sich um den letzten Clip des Suunto Vertical Blue Freitauchwettbewerbs und erklärt zum Teil, warum diese Veranstaltung das Freitauch-Event ist, das man auf der Welt unbedingt besuchen muss. „Das sind alles Freunde, wir sind eine große Familie“, sagt der Österreicher Jakob Galbavy. „Alle haben eine tolle Einstellung.“ Es herrscht nicht nur eine tolle Stimmung, sondern im Suunto Vertical Blue finden auch einige unglaubliche Darbietungen statt. „Die durchschnittliche Tiefe lag bei etwa 25 Metern, sowohl bei Männern als auch bei Frauen und in allen Disziplinen“, sagt Organisator Will Trubridge. „Es ist wirklich ein großartiges Event für Top-Freitaucher.“ Glauben Sie uns nicht? Lehnen Sie sich einfach zurück und genießen Sie das Video unten.
Hauptbild: ©Daan Verhoeven

Letztes Video von 2014 Suunto Vertical Blue
Dies ist der letzte Clip des Suunto Vertical Blue Freitauchwettbewerbs und erklärt, warum dieser Wettbewerb das absolute Muss für alle Freitaucher ist. „Wir sind alle Freunde, wir sind wie eine große Familie“, sagt der Österreicher Jakob Galbavy. „Alle haben eine tolle Einstellung.“ Es herrscht nicht nur eine tolle Stimmung, sondern beim Suunto Vertical Blue werden auch einige unglaubliche Leistungen gezeigt. „Die durchschnittliche Tiefe lag bei etwa 25 Metern, sowohl bei Männern als auch bei Frauen und über alle Disziplinen hinweg“, sagt Organisator Will Trubridge. „Es ist wirklich ein großartiges Event für Top-Freitaucher.“ Sie glauben uns nicht? Lehnen Sie sich einfach zurück und genießen Sie das Video unten. Hauptbild: © Daan Verhoeven
Es handelt sich um den letzten Clip des Suunto Vertical Blue Freitauchwettbewerbs und erklärt zum Teil, warum diese Veranstaltung das Freitauch-Event ist, das man auf der Welt unbedingt besuchen muss. „Das sind alles Freunde, wir sind eine große Familie“, sagt der Österreicher Jakob Galbavy. „Alle haben eine tolle Einstellung.“ Es herrscht nicht nur eine tolle Stimmung, sondern im Suunto Vertical Blue finden auch einige unglaubliche Darbietungen statt. „Die durchschnittliche Tiefe lag bei etwa 25 Metern, sowohl bei Männern als auch bei Frauen und in allen Disziplinen“, sagt Organisator Will Trubridge. „Es ist wirklich ein großartiges Event für Top-Freitaucher.“ Glauben Sie uns nicht? Lehnen Sie sich einfach zurück und genießen Sie das Video unten.
Hauptbild: ©Daan Verhoeven

Suunto Vertical Blue: Tag 6
Suunto Vertical Blue ist zu Ende. Es waren unglaubliche neun Tage voller Freitauch-Action mit Weltklasse-Leistungen vieler Athleten aus aller Welt. Aber es ging nicht nur um Tiefenrekorde. In diesem Clip treffen sich die Teilnehmer für einen Tag voller alternativer Spiele, darunter Unterwasser-Saltos, Blasenringe und ein „Ironfish“-Wettbewerb, bei dem die Taucher von einer Klippe sprangen, unter Wasser bis zur Mitte von Dean's Blue Hole schwammen und dann bis auf 20 m tauchten.
Der vollständige Bericht folgt in Kürze. In der Zwischenzeit können Sie sich den folgenden Clip ansehen.