Suunto Blog

How to customize sport modes with Suunto app

So passen Sie Sportmodi mit der Suunto-App an

Ultraläufer Francois D'haene möchte seine Sportarten einfach halten. „Die Möglichkeit, meine Uhr zu personalisieren, ist mir sehr wichtig“, sagt Francois D'haene. Bei seinen Trailrunning-Trainingseinheiten zu Hause verfolgt Francois gerne Höhe, Anstieg und Dauer. Für Intervalltrainings ergänzt er einen Bildschirm mit Rundentabelle. Bei einem Ultra-Rennen ist für Francois die Distanz ein weiterer wichtiger Wert. „Ich möchte nicht 100 Dinge [auf meinem Uhrenbildschirm] haben, ich möchte nur einige wichtige Messwerte haben.“ Bei Ultrarennen sind Dauer, Distanz und Anstieg die wichtigsten Kennzahlen für Francois. Obwohl Francois in erster Linie Läufer ist, fährt er auch Rad und Ski. Beim Radfahren, insbesondere auf der Straße, möchte er auch seine Geschwindigkeit und Durchschnittsgeschwindigkeit messen. Bei der Planung des Sportmodus für Skitouren betont Francois die Bedeutung der Navigation: Er integriert in seinen Skitouren-Sportmodus einen Bildschirm mit der Brotkrümelspur und plant meist eine tatsächliche Route. Dies erhöht die Sicherheit insbesondere bei schlechtem Wetter und Whiteout-Bedingungen. LERNEN SIE, WIE SIE MIT DER SUUNTO APP BENUTZERDEFINIERTE SPORTMODI ERSTELLEN Mit Dutzenden vorinstallierter Sportmodi sind Suunto Multisportuhren für nahezu jede Aktivität einsatzbereit. Sollten Sie jedoch etwas anderes bevorzugen, können Sie weitere Sportmodi erstellen – und sind nicht auf einen pro Aktivitätstyp beschränkt. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie während eines Rennens, eines Intervalltrainings und eines langen Laufs unterschiedliche Messwerte anzeigen möchten. Erfahren Sie, wie Sie in der iOS-Version der Suunto-App einen Sportmodus erstellen Erfahren Sie, wie Sie in der Android-Version der Suunto-App einen Sportmodus erstellen SUUNTO APP HOL DIR Wenn Sie die Suunto-App noch nicht verwenden, können Sie hier mehr erfahren und sie herunterladen . Mit der App können Sie Sportmodi und mehr auf den Uhren Suunto 9 , Suunto 3 Fitness und Suunto Spartan anpassen. HALTEN SIE IHRE SUUNTO-UHR AUF DEM NEUESTEN STAND Für optimale Leistung stellen Sie sicher, dass die neueste Software auf Ihrer Suunto 9, Suunto 3 Fitness oder Suunto Spartan Uhr installiert ist. Öffnen Sie dazu SuuntoLink auf Ihrem Computer und verbinden Sie Ihre Uhr per USB-Kabel mit dem Computer. SuuntoLink fordert Sie zur Installation eines Updates auf, falls eines verfügbar ist. Bilder © Damien Rosso / DROZ Foto
SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiDecember 13 2018
D.I.E.T (disaster imminent every time?), and three unchanging principles of nutrition for athletes

DIÄT (jedes Mal droht eine Katastrophe?) und drei unveränderliche Prinzipien der Ernährung für Sportler

Was ist der Unterschied zwischen gesunder und richtiger Ernährung? Für den Sportler, Unternehmer, Trainer und Ernährungsexperten Dr. Rick Kattouf II ist diese Frage der Kern der Ernährungsdebatte. „Es gibt einen großen Unterschied zwischen gesunder und richtiger Ernährung“, sagt Kattouf. „Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Ernährung und der Versorgung des Körpers mit Energie. Wenn ich den Leuten sage, sie sollen aufhören, sich gesund zu ernähren, rasten sie aus.“ Rick hat seine eigene Linie von Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt. © Rick Kattouf Ein Beispiel für eine gesunde Mahlzeit, die Kattouf nennt, ist gegrilltes Hähnchen auf grünem Blattgemüse oder eine Schüssel Gemüse, Bohnen und etwas Tofu. Kattouf stimmt zwar zu, dass diese Gerichte gesund sind, sagt aber, das heißt nicht, dass sie auch gesund sind. Richtig essen ist eine andere Sache. Kattouf verfügt über fundierte Kenntnisse zur Ernährung von Sportlern: Während seines vierjährigen Medizinstudiums und seines vierjährigen Optometriestudiums lernte er die menschliche Physiologie, Pharmakologie und Biochemie kennen. Der dreimalige nationale Duathlon-Meister seiner Altersgruppe und Fitness-Freak verfügt zudem über die nötige Leistungserfahrung, um seinen Ansatz zu untermauern. „Viele Leute machen eine Diät nach der anderen, aber ich bin ein absoluter Diät-Gegner“, sagt Kattouf. „Ich habe mir das Akronym für Diät als Marke schützen lassen: Jedes Mal droht eine Katastrophe®. Genau das ist eine Diät. Meine Ernährungsprinzipien haben sich seit meiner Collegezeit nicht geändert. Und jetzt bin ich 47. Der Grund dafür ist, dass menschliche Physiologie nun einmal menschliche Physiologie ist.“ Rick Kattoufs unveränderliche Ernährungsprinzipien Foto von Danielle Cerullo auf Unsplash Wenn Kattouf einen neuen Athleten trainiert, stellt er immer die gleichen drei Fragen: Wann stehen sie auf, wann trainieren sie und wann gehen sie ins Bett? Klarheit darüber ist der Ausgangspunkt für einen guten Ernährungsplan. Doch worauf konzentrieren sich die meisten Menschen? Auf die Kalorien. Es geht nicht um Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch. Es geht um drei Schlüsselprinzipien: die richtige Häufigkeit und den richtigen Zeitpunkt für die Nahrungsaufnahme sowie das richtige Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten in jeder Mahlzeit und jedem Snack. Foto von Brian Erickson auf Unsplash 1. Das richtige Verhältnis Egal, ob er einen Profisportler, einen Altersklassenläufer oder eine krankhaft fettleibige Person trainiert, Kattouf hält sich an das gleiche grundlegende Mahlzeitenprinzip: Jede Mahlzeit sollte aus etwa 50 bis 60 Prozent Kohlenhydraten, etwa 15 bis 25 Prozent Eiweiß und zwischen 15 und 25 Prozent Fett bestehen. „Jahrzehntelang haben wir mit dem Konzept einer proteinreicheren, kohlenhydratärmeren Ernährung gelebt“, sagt er. „Kohlenhydrate sind in den Hintergrund gedrängt worden. Aber welches ist die einzige Nahrung, die das Gehirn als Energiequelle nutzen kann? Es sind Zucker, Glukose und Kohlenhydrate. Wenn wir diese weglassen, verringert sich unsere geistige Leistungsfähigkeit und wir erzielen nicht die gewünschten Ergebnisse.“ Er sagt, dass dieses ausgewogene „CPF“ eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels, der Reduzierung von plötzlichen Blutzuckerspitzen und -abfällen und der Unterstützung der Regeneration des Körpers spielt. Sie helfen auch bei der Reparatur von Muskelschäden und beim Aufbau von Muskeln, Knorpel und Knochen. Es handelt sich um „Makronährstoffe“, d. h. der Körper benötigt im Vergleich zu Mikronährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen eine große Menge davon (und im richtigen Verhältnis). „Wir sollten uns vor jeder Mahlzeit oder jedem Snack drei Fragen stellen: Wie viele Kohlenhydrate, wie viele Proteine ​​und wie viele Fette habe ich? Wenn wir alle drei Fragen beantworten können, bewegen wir uns in die richtige Richtung“, sagt Kattouf. 2 & 3. Häufigkeit und Zeitpunkt des Tankens Diese beiden sind zwar getrennt, aber eng miteinander verbunden. Die richtige Häufigkeit gibt an, wie oft man über den Tag verteilt isst. Für optimale Leistung empfiehlt Kattouf alle zweieinhalb bis drei Stunden nach dem ersten Snack nach dem Aufwachen. „Versorgen Sie Ihren Körper sofort nach dem Aufwachen mit Energie, nicht 30 Minuten später, nicht 60 Minuten danach, sondern sofort nach dem Aufwachen und dann alle zwei bis drei Stunden im Laufe des Tages, abhängig von Ihren Zielen“, sagt Kattouf. Das richtige Timing betrifft die Energiezufuhr vor, während und nach dem Training. Ein ausgewogener Snack unmittelbar vor und unmittelbar danach ist ein guter Anfang. Besonders für Ausdauersportler ist die Energiezufuhr während des Trainings ebenso wichtig. Ricks schnelle und einfache ausgewogene Mahlzeit 2/3 Tasse Hafer 1 Scheibe Vollkornbrot 1 EL Erdnussbutter 3 Eiweiß Abbauen: 457 Kalorien 52% Kohlenhydrate 23% Eiweiß 25% Fett MEHR LESEN DEN MOTOR ANTREIBEN: EIN VERNÜNFTIGER ANSATZ ZUR ERNÄHRUNG DEN MOTOR ANTREIBEN: ÜBER ERNÄHRUNG SPRECHEN MIT ULTRA-LÄUFERIN LUCY BARTHOLOMEW DEN MOTOR ANTREIBEN: ERNÄHRUNGSGESPRÄCH MIT TRIATHLETIN MEL HAUSCHILDT DEN MOTOR ANTREIBEN: ÜBER ERNÄHRUNG SPRECHEN MIT TRAILRUNNERIN EMELIE FORSBERG Hauptfotos von rawpixel und Eaters Collective auf Unsplash
SuuntoRide,SuuntoRunDecember 04 2018
The data rules! A pro triathlete’s data driven training approach

Die Daten sind entscheidend! Der datenbasierte Trainingsansatz eines Profi-Triathleten

Der kanadische Triathlet Cody Beals nutzt seine Fähigkeiten als Datenanalyst, um sein Training zu erfassen, zu analysieren und zu optimieren. Angesichts seiner jüngsten Ergebnisse zahlt sich dieser Ansatz aus. Als Cody Beals Triathlet wurde, war Radfahren seine schwächste Disziplin. In der High School war er ein Bezirks-All-Star im Crosslauf und ein guter Schwimmer. Aber Radfahren war nicht sein Ding. Heute ist das Gegenteil der Fall – Radfahren ist seine stärkste Disziplin. Und es war sein datenbasierter Trainingsansatz, der den Unterschied machte. Der 28-Jährige aus Guelph, Ontario, gewann zwei Ironmans über die volle Distanz, den ersten und zweiten seiner Karriere. Bei seinem ersten Ironman Mont Tremblant stellte er den Radstrecken- und Gesamtstreckenrekord auf. „Ich habe bewusst versucht, mein Radsport-Niveau auf Weltklasseniveau zu bringen“, sagt Beals. „Das Wichtigste war der Leistungsmesser – eine wahre Offenbarung! Ich habe so viel Zeit auf dem Rad mit sanftem Treten verschwendet. Mit dem Leistungsmesser habe ich gelernt, jede Minute meiner Fahrt zu nutzen.“ © Welle Media Beals war schon immer ein Datenfreak. Er war Klassenbester in der High School und an der Universität Bester eines renommierten Physikprogramms. Damals begann er, Daten fast zwanghaft zu erfassen und zu analysieren. „Ich habe meine eigene riesige Tabelle erstellt, um jeden einzelnen Aspekt meines Lebens zu dokumentieren“, sagt er. „Meinen Schlaf, meine Stimmung, mein Training – einfach alles. Damals war ich noch ein selbsttrainierter Sportler. Auch wenn ich Fehler machte, habe ich immer an einen datenbasierten Ansatz geglaubt.“ Nach seinem Studium arbeitete Beals im Bereich Statistik und Datenanalyse und nutzt seine Kenntnisse, um sein Training zu optimieren. Sein Trainer David Tilbury-Davis verfolgt eine datenbasierte Trainingsphilosophie, und die beiden arbeiten auf dieser Grundlage zusammen. Beals‘ gesamtes Schwimm-, Rad- und Lauftraining wird gemessen und überwacht. „Die Daten erzählen die überzeugendste Geschichte“, sagt er. Die Datenanalyse hat Beals auch in anderer Hinsicht geholfen. Die Suunto 9 zeichnet seine Trainingsläufe auf und zeigt ihm, was bei diesen Läufen wirklich los ist, nicht nur, was er denkt – zwei sehr unterschiedliche Dinge. Wahrgenommene Anstrengung bedeutet nicht unbedingt gute Leistung. „Ich habe durch Daten gelernt, dass die eigene Stimmung manchmal nichts mit der tatsächlichen Leistung zu tun hat“, erklärt Beals. „Meine Stimmung ist ein weiterer Datenpunkt, aber nicht der wichtigste. Ohne Daten zu Leistung, Tempo oder Herzfrequenz kann man nur raten. Der Trainer kann einen Teil des Realitätschecks liefern, den Rest liefern die Geräte und die von ihnen gesammelten Daten.“ © Welle Media Obwohl seine Gefühle beim Training nicht der wichtigste Faktor sind, sind sie im Gegenteil ein potenziell aussagekräftiger Datenpunkt. Überglücklich zu sein ist nicht unbedingt ein gutes Zeichen, während ein durchschnittliches Gefühl nicht unbedingt ein schlechtes ist. „Mir gefällt, dass die Suunto 9 nach jedem Training anzeigt, wie man sich fühlt“, sagt er. „Das achte ich jetzt genauer darauf. Ich habe festgestellt, dass ich mich in vielen meiner besten Trainingsblöcke, also bei fast jedem Training, sehr mittelmäßig fühle.“ „Die Leute gehen davon aus, dass man sich nach jeder Einheit großartig fühlt, wenn man im Vorfeld eines Ironman alles gibt. Oder vielleicht gehen manche Leute davon aus, dass man so müde und erschöpft ist, dass jede Einheit brutal hart ist. Die Realität ist: Wenn ich mein Bestes gebe, bin ich einfach sehr stabil. Jeder Tag ist ziemlich unspektakulär. Ich trainiere nicht über die Maßen. Meine Stimmung schwankt nicht stark. Es ist einfach Tag für Tag Konstanz. Diese und andere Erkenntnisse helfen Beals und seinem Trainer, das Übertrainingssyndrom zu vermeiden, das laut Beals in der Welt des Triathlons allzu oft als Ehrenzeichen gilt. „Es wird gefeiert, wenn Sportler im Training extreme Leistungen erbringen, aber ich sage Ihnen, jeder Idiot kann sich übertrainieren“, sagt Beals. „Das Schwierige ist die gezielte, methodische Anwendung der Trainingsbelastung und die darauffolgende Erholung, um das wahre Potenzial auszuschöpfen.“ Aufmacherbild: © Ventum MEHR LESEN: SEINE DÄMONEN TÖTEN: DIE REISE EINES PROFI-TRIATHLETEN ZUM GLEICHGEWICHT
SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSwim,SuuntoTriNovember 29 2018
Fuelling the engine: talking nutrition with Emelie Forsberg

Den Motor auftanken: Ernährungsgespräch mit Emelie Forsberg

Für immer mehr Menschen ist Ernährung heute nicht nur eine Frage dessen, was wir essen, sondern auch, woher diese Lebensmittel kommen und wie sie hergestellt wurden. Wenn Emelie nicht gerade in den Bergen ist, findet man sie in ihrem Garten oder beim Zubereiten köstlicher Gerichte. © Matti Bernitz Saisonal essen Für die schwedische Berglaufmeisterin Emelie Forsberg spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle bei ihrer Ernährung. Deshalb ernährt sich Forsberg saisonal. „Im Winter versuche ich zum Beispiel, kein Obst oder andere Produkte zu kaufen, die von weit her transportiert werden müssen“, sagt sie. „Für mich sind die Jahreszeiten etwas, das man erlebt.“ Der Herbst, sagt sie, sei die Zeit, mehr Zeit drinnen zu verbringen, nachzudenken, zu lesen und zu reflektieren und nach dem Sommer zur Ruhe zu kommen. Der Winter, sagt Forsberg, sei die Zeit, sich um sich selbst zu kümmern, sich auszuruhen und neue Kraft zu tanken. Der Frühling sei die Zeit des Erwachens, des Erwachens aus dem Winterschlaf und des Energiegewinns. Der Sommer sei eine Zeit voller Spaß und Intensität. Forsberg isst je nach Jahreszeit etwas anderes. „Im Winter esse ich besonders gerne“, sagt sie. „Zum Frühstück gibt es Porridge mit Beeren. Ich lebe in Skandinavien, und dort gibt es viele Beeren, Gemüse und Kräuter. Im Winter essen wir viele Kartoffeln. Am besten schmecken sie mit Olivenöl und Salz! Im Sommer gibt es Smoothies, mehr Salate und kühlere Gerichte.“ Direkt aus der Erde Forsberg ist außerdem eine begeisterte Gärtnerin. Ihr Traum ist es, so autark wie möglich zu leben. Blattgemüse, Bohnen, Kartoffeln, Beeren, Karotten – was auch immer, Forsberg baut es an. Gartenarbeit, die Arbeit mit der Erde und der Einklang mit den Jahreszeiten sind für Forsberg eine Form der Spiritualität. Sie glaubt: Je frischer, desto besser. © Kilian Jornet Entspanntes Essen Auf ihren Körper zu hören, ist ein wichtiger Teil ihrer Ernährung, anstatt sich an Essenspläne zu halten. „Ich habe nie einen Essensplan“, sagt sie. „Am Anfang muss man sich an eine Routine gewöhnen, aber jetzt denke ich gar nicht mehr darüber nach. Man muss einfach seine Fantasie spielen lassen. Manche Leute sind besessen davon, sich gesund zu ernähren. Ich bin nicht so. Ich esse entspannt.“ Bohnenkraft Sie ist ein großer Bohnenfan und gibt zu, mindestens einmal am Tag welche zu essen. „Sogar Bohnenkuchen und Bohnenkekse“, lacht sie. „So ziemlich alles mit Bohnen – zehn verschiedene Bohnensorten, fünf verschiedene Linsensorten! Als Vegetarier ist es wichtig zu wissen, woher man sein Protein bezieht.“ Einfache, schnelle Gerichte Forsberg lagert viel Essen in ihrem Gefrierschrank, darunter auch Bohnenburger-Patties. Wenn sie eine arbeitsreiche Woche hat, kocht sie am Montag eine große Mahlzeit und legt sie für später in der Woche wieder ein. „Ich habe gerne einen Vorrat an Mahlzeiten.“ „Ich mache Pesto auch aus allem, aus jeder Art von Grünzeug, sogar aus Karottengrün“, sagt sie. „Ein bisschen Knoblauch, Olivenöl, Sonnenblumenkerne, Nüsse und Samen, und ich esse es mit Nudeln. Ich habe es gerade mit Bohnennudeln gegessen!“ Salat mit Karotten-Linsen-Bratlingen Salat (grüner Salat, Rucola, Karotten, Rote Bete, Rosenkohl und Zwiebeln aus dem Garten) Pastetchen: 3 Karotten, gerieben 4 dl rote Linsen; leicht gekocht, können etwas hart sein. 1/2 Zwiebel 2 EL Tahini etwas Petersilie Chili, Salz und schwarzer Pfeffer Alles vermischen und braten oder im Ofen backen! Hauptbild: Foto von Blair Fraser auf Unsplash .
SuuntoAdventure,SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSki,SuuntoSwimNovember 22 2018
Running every single street in San Francisco – and why the math counts

Jede einzelne Straße in San Francisco ablaufen – und warum die Mathematik zählt

© Max Romey/ Wandering Fever Als Rickey Gates kürzlich seine Heimatstadt in Colorado besuchte, traf er zufällig einen Highschool-Freund, der im selben Cross-Country-Team lief. Mike Ottes Augen leuchteten, als Gates ihm von seinem neuen Laufprojekt erzählte: Er will in sechs Wochen jede einzelne Straße in San Francisco ablaufen. „An seiner Reaktion hätte ich erkennen müssen, dass dies kein einfaches Problem ist“, sagt Gates. „Es ist ein kompliziertes Problem. Das lerne ich gerade.“ Foto von Robert Bye auf Unsplash Wie alle Großstädte ist auch San Francisco von einem dichten Straßennetz geprägt. Die Herausforderung für die Planung besteht darin, alle Straßen so zu führen, dass Wiederholungen minimiert werden. Gelingt das nicht, vergrößert sich die Entfernung schnell. Otte hat bei der Berechnung und Planung der komplexen Route geholfen. Die Gesamtstrecke beträgt rund 2000 km, ohne die Umwege, die Gates zurücklegen muss, um jede einzelne Straße einmal zu fahren. Die berühmten Hügel und verrückten Straßen San Franciscos machen die Strecke zusätzlich herausfordernd. Bisher hat er rund 650 km und fast 20.000 Höhenmeter zurückgelegt. „Ich habe die größten Hügel und steilsten Straßen noch gar nicht bewältigt“, sagt Gates. „Es ist ein großes Projekt. Ich habe die Herausforderung einer effizienten Routenfindung stark unterschätzt. Ich verbringe Stunden damit, herauszufinden, wo es langgeht. Es macht trotzdem Spaß.“ © Max Romey/ Wandering Fever Gates kam auf die Idee, als er letztes Jahr seinen epischen Lauf durch die USA beendete. Er startete in South Carolina und endete in San Francisco, wo er seit vier Jahren immer wieder lebt. Als er die Stadt erreichte, wurde ihm ihre enorme Größe bewusst. „Mir wurde klar, dass es eine Sache ist, ein riesiges Land zu kennen und es zu durchqueren, aber eine Stadt kennenzulernen, indem man wirklich in sie eintaucht, ist eine ganz andere“, sagt er. „Da kam ich auf die Idee, jede Straße dieser Stadt, die ich meine Heimat nenne, abzulaufen.“ Zur Vorbereitung auf das Projekt nahm er zusätzliches Gewicht zu, das er in der ersten Laufwoche wieder verlor. Auch in der zweiten Woche fordert das tägliche Laufen seinen Körper stark. Doch das Schwierigste für Gates ist, geduldig zu bleiben. „Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass es einfach Zeit braucht, die Kilometer abzuhaken“, sagt er. „Der größte Unterschied zwischen dem Lauf quer durchs Land und diesem hier ist, dass ich zu Beginn meines Laufs quer durchs Land die andere Seite nicht sehen konnte. Jeden Tag blicke ich hier auf die Unermesslichkeit dieses Projekts zurück. Es ist wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass ich hoffe, es in etwa sechs Wochen zu schaffen, und mich nicht von der Größe überwältigen zu lassen.“ © Max Romey/ Wandering Fever Gates ist nicht der Erste, der jede Straße in San Francisco abläuft. Auch in anderen Städten haben Läufer dasselbe getan. Gates hofft jedoch, dass seine Bemühungen andere dazu inspirieren, ihre Städte zu erkunden. Sein Lauftrainer aus der High School hat sich ihm angeschlossen und läuft nun alle Straßen seiner Heimatstadt ab – eine Gesamtstrecke von rund 320 km. Um Menschen zu ermutigen, rauszugehen und ihre Umgebung zu erkunden, verlost Gates eine seiner Suunto 9 Uhren. Um eine Chance zu haben, lauft bis zum 15. Dezember jede Straße in eurer Nachbarschaft, Stadt oder Gemeinde ab und taggt Suunto, Salomon und #everysinglestreet auf Instagram. Gates wählt dann einen Gewinner aus. „Es öffnet einem wirklich die Augen für den Ort, an dem man lebt. Ich denke, das ist das Magischste daran.“ Titelbild: Foto von Robert Bye auf Unsplash
SuuntoRunNovember 20 2018
Want to race Western States 2019? Here’s your chance to win an entry!

Möchten Sie bei den Western States 2019 mitfahren? Hier ist Ihre Chance, einen Startplatz zu gewinnen!

Die Verlosung der Rennteilnahme beim Western States Endurance Run ist bekanntermaßen eine Herausforderung. Wir freuen uns jedoch, bekannt geben zu können, dass wir als Partner mit der Veranstaltung zusammenarbeiten und einen Platz über den #SuuntoUltraCommunity-Wettbewerb vergeben haben. Erfahren Sie mehr und nehmen Sie teil! Das Western States 100-Mile Endurance Race ist das älteste 100-Meilen-Trail-Rennen der Welt und bringt jedes Jahr Hunderte von Athleten zusammen, um die anspruchsvolle Strecke durch die Sierra Nevada von Squaw Valley nach Auburn, Kalifornien, zu bewältigen. Mit über 5.500 Metern Anstieg und fast 7.000 Metern Abstieg ist das Rennen zu einem der ultimativen Ausdauertests der Welt geworden. „Western States ist einer der angesehensten Ultramarathons der Welt und wir fühlen uns geehrt, die Möglichkeit zu haben, mit einer wunderbaren Renngemeinschaft in Kontakt zu treten“, sagt Caleb Whittle , Marketing Manager von Suunto Americas. „Angesichts der langjährigen Erfahrung von Suunto im Bereich Navigation und des anhaltenden Erfolgs unserer Sportuhr Suunto 9 ist diese Partnerschaft ideal“, sagt Caleb. Mit der Suunto 9 verfügen die Athleten der Western States über einen der ultimativen Zeitmesser für Ultralangstreckenläufer. Zu den Highlights der Suunto 9 zählen individuelle Batterieeinstellungen und eine Batterielaufzeit von 120 Stunden sowie die einzigartige FusedTrack-Technologie, die die GPS-Genauigkeit verbessert und gleichzeitig die Batterielaufzeit verlängert. Was bedeutet dir die Ultrarunning-Community? Als exklusiver Sportuhrensponsor des Events in Kalifornien schenken wir einem glücklichen Gewinner im Rahmen des von Fans initiierten #SuuntoUltraCommunity-Wettbewerbs, der vom 8. bis 27. November 2018 läuft, einen begehrten Platz an der Startlinie 2019 und eine Suunto 9-Uhr. Um am Wettbewerb teilzunehmen, können Western States-Teilnehmer ein Foto auf Instagram, Facebook oder Twitter posten und in einer Bildunterschrift beschreiben, was ihnen die Ultra-Running-Community bedeutet. Verwenden Sie dazu den Hashtag #SuuntoUltraCommunity . Um sich zu qualifizieren, müssen alle Teilnehmer alle Voraussetzungen für den Western States 100 erfüllen, darunter die Teilnahme an einem Qualifikationsrennen und die Teilnahme an der Lotterie bis zum 10. November 2018. Der Gewinner wird bei der Verlosung am 1. Dezember 2018 bekannt gegeben. Alle Bilder von: Luis Escobar Allgemeine Geschäftsbedingungen für soziale Medien Für die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist kein Kauf erforderlich. Der Teilnehmer muss jedoch bereit sein, die Teilnahmegebühr (450 USD) nach Bekanntgabe zu zahlen (weitere Informationen finden Sie unter wser.org ). Mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb erklärt sich der Teilnehmer mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden. Der Wettbewerb wird auf Instagram, Facebook und Twitter durchgeführt. Pro Person wird nur eine Teilnahme akzeptiert. Am Wettbewerb können Bürger der fünfzig Vereinigten Staaten und des District of Columbia, Dänemarks, Deutschlands, Spaniens, Frankreichs, Norwegens, Finnlands, Schwedens, des Vereinigten Königreichs, Russlands, Kanadas (mit Ausnahme der Provinz Quebec), Japans, Australiens, Österreichs und Neuseelands teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 27. November 2018. Nach diesem Datum sind keine weiteren Teilnahmen am Wettbewerb mehr möglich. Für nicht eingegangene Einsendungen, aus welchen Gründen auch immer, kann keine Verantwortung übernommen werden. Die Regeln des Wettbewerbs und die Teilnahmebedingungen lauten wie folgt: Poste ein Bild auf Instagram, Facebook oder Twitter von deiner Interpretation der Ultra-Running-Community Erkläre in der Bildunterschrift/Beschreibung, was dir die Ultra-Running-Community bedeutet Markieren Sie @Suunto und verwenden Sie den Hashtag #SuuntoUltraCommunity Suunto behält sich das Recht vor, den Wettbewerb und diese Teilnahmebedingungen im Falle einer Katastrophe, eines Krieges, ziviler oder militärischer Unruhen, höherer Gewalt oder eines tatsächlichen oder erwarteten Verstoßes gegen geltende Gesetze oder Vorschriften oder eines anderen Ereignisses außerhalb der Kontrolle des Veranstalters ohne Vorankündigung abzusagen oder zu ändern. Änderungen am Wettbewerb werden den Teilnehmern vom Veranstalter schnellstmöglich mitgeteilt. Suunto ist nicht verantwortlich für ungenaue Preisangaben, die einem Teilnehmer von Dritten im Zusammenhang mit diesem Wettbewerb übermittelt werden. Der Preis ist wie folgt: Eine (1) Teilnahme am Western States 100-Mile Endurance Run 2019 und eine (1) Suunto 9-Uhr. Der Preis entspricht dem angegebenen Preis. Eine Barauszahlung oder andere Alternativen sind nicht möglich. Die Preise sind nicht übertragbar. Preise unterliegen der Verfügbarkeit. Wir behalten uns das Recht vor, Preise ohne vorherige Ankündigung durch gleichwertige Preise zu ersetzen. Der Gewinner wird von einer Jury aus Suunto-Mitarbeitern ausgewählt Der Gewinner wird live während der Lotterieziehung am 1. Dezember 2018 und spätestens am selben Tag um 14:00 Uhr PST auf der WSER-Website bekannt gegeben. Die Entscheidung von Suunto in Bezug auf alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ist endgültig und es wird keine Korrespondenz darüber geführt. Mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb erklärt sich der Teilnehmer mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden. Der Wettbewerb und diese Teilnahmebedingungen unterliegen dem Recht der Vereinigten Staaten von Amerika und alle Streitigkeiten unterliegen der ausschließlichen Zuständigkeit der Gerichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Gewinner erklärt sich mit der Verwendung seines Namens und Bildes in Werbematerialien sowie mit seinem Beitrag einverstanden. Alle personenbezogenen Daten des Gewinners oder anderer Teilnehmer werden ausschließlich gemäß den geltenden US-Datenschutzbestimmungen verwendet und ohne vorherige Zustimmung des Teilnehmers nicht an Dritte weitergegeben. Die Teilnahme am Wettbewerb gilt als Annahme dieser Teilnahmebedingungen. Diese Aktion wird in keiner Weise von Facebook, Twitter oder anderen sozialen Netzwerken gesponsert, unterstützt oder durchgeführt und steht auch nicht mit diesen in Verbindung. Sie geben Ihre Daten an Suunto weiter, nicht an Dritte. Suunto hat das Recht, diese Geschäftsbedingungen jederzeit nach eigenem Ermessen zu ändern oder zu modifizieren. Eine solche Änderung tritt mit der Veröffentlichung auf dieser Webseite sofort in Kraft.
SuuntoRunNovember 09 2018