Suunto Blog

Awards for Kilian Jornet

Auszeichnungen für Kilian Jornet

Kilian Jornet ist bekannt für seine übermenschlichen Leistungen beim Laufen und Bergsteigen. Von 100-Meilen-Läufen bis zum Vertikalkilometer, von Weltcup-Skibergsteigen-Rennen bis hin zu Rekordbesteigungen alpiner Gipfel – er setzt neue Maßstäbe, wo immer er auch hingeht. Doch der Suunto-Botschafter wurde gerade für etwas anderes ausgezeichnet – seine schriftstellerischen Fähigkeiten. Kilians Buch „Run or Die“ stand auf der Shortlist für den renommierten britischen Literaturpreis „William Hill Sports Book of the Year“. „Damit hätte ich nie gerechnet – ich bin kein Schriftsteller“, sagt Kilian. „Ich habe das Buch nur geschrieben, um meine Gefühle beim Laufen zu teilen, aber es ist so schön, Anerkennung zu finden.“ In „Run or Die“ beschreibt Kilian seine Rekordläufe am Lake Tahoe, beim Western States 100, beim Ultra-Trail du Mont-Blanc und seine Rekordbesteigung des Kilimandscharo. Es ist nicht der einzige Preis, den der Athlet abgeräumt hat. „Déjame Vivir“, der Film über seine Speed-Besteigungen des Mont Blanc und des Matterhorns, wurde beim Kendal Mountain Festival 2014 als „Bester Abenteuer- und Erkundungsfilm“ ausgezeichnet. Der Film des renommierten Bergfilmers Sébastien Montaz begleitet Kilian während seines Projekts „Summits of My Life“. „Ich hatte nur meine Rolle in diesem Film, aber mein Verdienst gilt allen Leuten wie Seb, die hier wirklich gute Arbeit geleistet haben. Es ist schön, wie das Publikum reagiert, wenn wir den Film zeigen“, fügt er hinzu. „Sie sind inspiriert und motiviert, und das ist das Wichtigste.“ „Run or Die“ ist auf Englisch, Französisch, Spanisch und Katalanisch erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf Kilians Website.
SuuntoClimb,SuuntoRunNovember 26 2014
Awards for Kilian Jornet

Auszeichnungen für Kilian Jornet

Kilian Jornet ist bekannt für seine übermenschlichen Leistungen beim Laufen und Bergsteigen. Von 100-Meilen-Läufen bis zum Vertikalkilometer, von Weltcup-Skibergsteigen-Rennen bis hin zu Rekordbesteigungen alpiner Gipfel – er setzt neue Maßstäbe, wo immer er auch hingeht. Doch der Suunto-Botschafter wurde gerade für etwas anderes ausgezeichnet – seine schriftstellerischen Fähigkeiten. Kilians Buch „Run or Die“ stand auf der Shortlist für den renommierten britischen Literaturpreis „William Hill Sports Book of the Year“. „Damit hätte ich nie gerechnet – ich bin kein Schriftsteller“, sagt Kilian. „Ich habe das Buch nur geschrieben, um meine Gefühle beim Laufen zu teilen, aber es ist so schön, Anerkennung zu finden.“ In „Run or Die“ beschreibt Kilian seine Rekordläufe am Lake Tahoe, beim Western States 100, beim Ultra-Trail du Mont-Blanc und seine Rekordbesteigung des Kilimandscharo. Es ist nicht der einzige Preis, den der Athlet abgeräumt hat. „Déjame Vivir“, der Film über seine Speed-Besteigungen des Mont Blanc und des Matterhorns, wurde beim Kendal Mountain Festival 2014 als „Bester Abenteuer- und Erkundungsfilm“ ausgezeichnet. Der Film des renommierten Bergfilmers Sébastien Montaz begleitet Kilian während seines Projekts „Summits of My Life“. „Ich hatte nur meine Rolle in diesem Film, aber mein Verdienst gilt allen Leuten wie Seb, die hier wirklich gute Arbeit geleistet haben. Es ist schön, wie das Publikum reagiert, wenn wir den Film zeigen“, fügt er hinzu. „Sie sind inspiriert und motiviert, und das ist das Wichtigste.“ „Run or Die“ ist auf Englisch, Französisch, Spanisch und Katalanisch erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf Kilians Website.
SuuntoClimb,SuuntoRunNovember 26 2014
Record breaking conditions at ? till ? swim run championships

Rekordverdächtige Bedingungen bei den Swim-Run-Meisterschaften

Eines der exotischsten und aufregendsten Abenteuerrennen der Welt fand kürzlich im Stockholmer Schärengarten statt. Bei den Ö till Ö Swim Run Championships mussten die Läufer eine zermürbende 75-Kilometer-Strecke auf Inselpfaden, rutschigen Felsen und in kaltem Wasser bewältigen. Bei ruhigen Bedingungen unterboten die Rennsieger Lelle Moberg und Daniel Hansson vom Team Milebreaker aus Schweden den Streckenrekord des letzten Jahres um 19 Minuten mit einer Siegerzeit von 8 Stunden, 16 Minuten und 19 Sekunden. Das Swim Run Team der Baltic Sea Action Group, das zuvor auf den Suunto Sportseiten vorgestellt wurde, konnte bei seinem zweiten Ö till Ö-Rennen seinen Rekord brechen. „Wir waren viel besser vorbereitet und auch die Ausrüstung war dank der Erfahrungen aus dem letzten Jahr besser. Das hat wirklich einen großen Unterschied gemacht“, sagt BSAG-Teammitglied Armin Hummel. „Die Suunto Ambit2 hat uns wirklich geholfen, den Überblick über das vor uns liegende Ziel und unseren Leistungsstand zu behalten. Insgesamt hat sie uns geholfen, bei Bedarf mehr zu geben und die nächsten Etappen des Rennens zu planen.“ Hummel von der Baltic Sea Action Group und sein Teamkollege Juha Lindfors belegten den 12. Gesamtrang und waren mit ihrer Zeit von 9:49:10 sehr zufrieden. „Das war sogar noch etwas besser als erwartet. Wir müssen auch zugeben, dass das Wetter auf unserer Seite war. Die Bedingungen waren ideal.“ Mit dem Rennen wollten Hummel und Lindfors das Bewusstsein für den Zustand der Ostsee schärfen und mehr Menschen und Organisationen dazu bewegen, sich für deren Rettung einzusetzen. Mehr über die Baltic Sea Action Group erfahren Sie hier . Alle Bilder: Nadja Odenhage / ÖTILLÖ14
SuuntoRun,SuuntoSwimSeptember 16 2014
Record breaking conditions at Ö till Ö swim run championships

Rekordverdächtige Bedingungen bei den Ö Till Ö Swim Run Meisterschaften

Eines der exotischsten und aufregendsten Abenteuerrennen der Welt fand kürzlich im Stockholmer Schärengarten statt. Bei den Ö till Ö Swim Run Championships mussten die Läufer eine zermürbende 75-Kilometer-Strecke auf Inselpfaden, rutschigen Felsen und in kaltem Wasser bewältigen. Bei ruhigen Bedingungen unterboten die Rennsieger Lelle Moberg und Daniel Hansson vom Team Milebreaker aus Schweden den Streckenrekord des letzten Jahres um 19 Minuten mit einer Siegerzeit von 8 Stunden, 16 Minuten und 19 Sekunden. Das Swim Run Team der Baltic Sea Action Group, das zuvor auf den Suunto Sportseiten vorgestellt wurde, konnte bei seinem zweiten Ö till Ö-Rennen seinen Rekord brechen. „Wir waren viel besser vorbereitet und auch die Ausrüstung war dank der Erfahrungen aus dem letzten Jahr besser. Das hat wirklich einen großen Unterschied gemacht“, sagt BSAG-Teammitglied Armin Hummel. „Die Suunto Ambit2 hat uns wirklich geholfen, den Überblick über das vor uns liegende Ziel und unseren Leistungsstand zu behalten. Insgesamt hat sie uns geholfen, bei Bedarf mehr zu geben und die nächsten Etappen des Rennens zu planen.“ Hummel von der Baltic Sea Action Group und sein Teamkollege Juha Lindfors belegten den 12. Gesamtrang und waren mit ihrer Zeit von 9:49:10 sehr zufrieden. „Das war sogar noch etwas besser als erwartet. Wir müssen auch zugeben, dass das Wetter auf unserer Seite war. Die Bedingungen waren ideal.“ Mit dem Rennen wollten Hummel und Lindfors das Bewusstsein für den Zustand der Ostsee schärfen und mehr Menschen und Organisationen dazu bewegen, sich für deren Rettung einzusetzen. Mehr über die Baltic Sea Action Group erfahren Sie hier . Alle Bilder: Nadja Odenhage / ÖTILLÖ14
SuuntoRun,SuuntoSwimSeptember 16 2014
Mountains, volcanoes and ultras

Berge, Vulkane und Ultras

Berge, Vulkane und Ultras: Dafür lebt Patrick Müller Suárez. Der Gewinner unseres #SuuntoAdventure-Selfie-Wettbewerbs auf Instagram erzählt uns von seiner Liebe, neue Trails zu erkunden. Wie fühlt es sich an zu gewinnen? Ich bin sehr glücklich. Ich bin ein treuer Suunto-Nutzer und besitze meine Suunto Ambit seit etwa zwei Jahren. Sie hat mich bei all meinen Trainingseinheiten, Rennen und Abenteuern begleitet. Sobald die neue Suunto Ambit3 Sport auf den Markt kommt, wird sie mein neuer Begleiter für zukünftige Abenteuer sein. Ich kann es kaum erwarten. Patricks Sieger-Selfie Erzählen Sie über das Foto: Das Foto (oben) entstand in der Sierra Nevada in Granada, Spanien. Es entstand während einer harten Trainingseinheit zur Bezwingung der Veleta (3.396 m) und des Mulhacén (3.478 m). Es war 21 Uhr bei einem atemberaubenden, spektakulären Sonnenuntergang. Dies war Teil meiner Trainingseinheiten zur Vorbereitung auf den Ultra Trail du Mont Blanc 2014 in Chamonix. Welche Sportarten betreibst du? Ich laufe generell gern – Trailrunning und Ultras, am liebsten in den Bergen oder auf den Vulkanen der Kanarischen Inseln. Außerdem schwimme ich gerne im offenen Wasser, fahre Mountainbike, Windsurfen und Ski und Snowboard. Auf welche Abenteuer sind Sie am meisten stolz? Seit Januar 2014 zielen mein gesamtes Training und meine Abenteuer auf die Bewältigung des Ultra Trail du Mont Blanc ab. Die Vorbereitungen umfassten alles von der Transgrancanaria (126 km) über Trainingseinheiten in der Sierra Nevada, verschiedene Kanarische Inseln, unterschiedliche Klimazonen, Gelände und Höhenlagen. Die beiden Ziele, auf die ich besonders stolz bin, sind die Transgrancanaria im März 2014 und natürlich der UTMB (168 km) im August 2014. Bei all meinen Trainingseinheiten erkunde und entdecke ich gerne neue Routen. Besonders viel Spaß hat mir das in den Bergen der Sierra Nevada gemacht, und dort war es wunderbar, auf meine Suunto Ambit zu vertrauen, die mir ein treuer Begleiter war. Auf welche Ambit3-Funktionen freuen Sie sich? Ich freue mich schon darauf, die neuen Funktionen wie Bluetooth und Mobilfunk auszuprobieren. Jetzt kann ich meine Bewegungen ohne Kabel und Computer aktualisieren. Außerdem freue ich mich auf die Trittfrequenzmessung und die Multisportfunktion – Funktionen, die die ursprüngliche Ambit nicht bietet. Wie geht es weiter? Momentan genieße ich meinen kürzlichen Abschluss beim UTMB. Aber ich habe spannende Projekte in Planung, wie zum Beispiel die besten Trail- und Bergrouten auf allen acht Kanarischen Inseln zu filmen. Vielleicht versuche ich mich ja am nächsten Teneriffa Blue Trail (101 km) und besteige den 3.800 m hohen Teide. Im November plane ich den Ultratrail de Corsellola in Barcelona. Natürlich freue ich mich auf alle Abenteuer mit meiner neuen Suunto Ambit 3 Sport. Verfolgen Sie Patricks Abenteuer auf Instagram. Alle Bilder ©Patrick Müller Suárez
SuuntoRunSeptember 15 2014
Run downhill like Kilian Jornet

Laufen Sie bergab wie Kilian Jornet

Möchten Sie mit der Geschwindigkeit und Finesse von Kilian Jornet Berge hinunterlaufen? Hier finden Sie seine Tipps zum Bergablaufen. Kilian Jornet beim Bergabfahren zuzusehen, ist ein fast unvorstellbarer Anblick. Wie ein Eichhörnchen einen Baum hinunter, scheint sein Bergablaufen die Gesetze der Schwerkraft zu überwinden. Wie schafft er das? Hier erklärt Kilian in seinen eigenen Worten: Geh zum Berg Für die Technik und das Training musst du Stunden in den Bergen verbringen. Du kannst ins Fitnessstudio gehen und große Oberschenkelmuskeln trainieren, aber für die Abfahrten funktioniert das nicht. Du musst bergab und bergab und bergab laufen und dann die Technik lernen! Schließe deine Augen Es geht nicht nur um die Beine und Muskeln, sondern vor allem um die Sicht, um die Voraussicht der Strecke und der Hindernisse. Wie beim Skifahren muss man seine Linie finden. Beim schnellen Laufen sieht man nicht, wo man seine Füße hinsetzt, aber man sieht die nächsten vier bis fünf Schritte voraus und muss wissen, wo sich Körper und Füße auf dem Boden befinden. Schließe die Augen und laufe 15 Meter blind, um dir das Gelände einzuprägen. Das ist auch gut für das Gleichgewicht. Entspannen Die beiden wichtigsten Faktoren beim Bergablaufen sind die Sicht und die Notwendigkeit, entspannt zu sein. Beim Bergablaufen spannen wir alle Muskeln an, was zu Müdigkeit führt. Entspanntes Laufen hingegen kann uns schneller und mit weniger Energie voranbringen. Zur Entspannung übe das Bergablaufen wie beim Tanzen. Laufe zum Beispiel mit völlig entspannten Armen bergab, mache alle zwei Schritte einen kleinen Sprung und schlage mit den Beinen zusammen. Strecken Beim Berglaufen ist Flexibilität das Wichtigste – sich an jede Situation anpassen zu können. Die perfekte Technik gibt es beim Berglaufen nicht! Man muss sehr elastisch sein, um sich an jedes Gelände anpassen zu können. Denk nicht an den Schmerz Beim Langstreckenlauf kommt man nicht um Schmerzen herum – das trifft jeden. Wenn es soweit ist, muss man an andere Dinge denken – an die Landschaft, an Gespräche mit den Läufern, an Musik. Ich denke über Geschichten nach, als wäre ich ein Krieger, der von einer Armee verfolgt wird. Um nicht an Schmerzen zu denken, muss man in einer anderen Welt sein. Vergiss den Anstieg nicht Für den Aufstieg ist es wichtig, das Gehen zu üben. Viele kommen vom Straßenlauf und sobald es steil wird, wissen sie nicht mehr, wie man geht. Beim Gehen ist es wichtig, den ganzen Körper einzusetzen, sodass die Hände auf die Knie drücken. Das ist eine gute Übung. Kilian Jornet ist Suunto-Botschafter. Lernen Sie ihn hier kennen. Alle Bilder ©zooom.at/Markus Berger
SuuntoRunSeptember 10 2014