

Suunto Blog

Erfahren Sie jetzt, wie Augmented Reality Ihre Leistung steigern kann
Suunto-Athlet und Outdoor-Sportler Gregor Strasser nutzt die ActiveLook -Smart Glasses von Julbo bereits seit einigen Monaten mit seiner Suunto und ist bereits begeistert von dem, was er sieht. Er hat sie in den Bergen oberhalb von Salzburg in Österreich getestet und ist begeistert, wie die wichtigsten Leistungsdaten immer direkt auf der Linse angezeigt werden.
„Ich bin ein Technikfreak und habe gehofft, dass sie meinen Trainingsalltag erleichtern“, sagt Gregor. „Natürlich muss man sich an das neue Sichtfeld gewöhnen, aber wenn alles erst einmal perfekt eingestellt ist, kann man es sich kaum noch anders vorstellen.“
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
ActiveLook ist ein Geschäftsbereich von Microoled , dem zweitgrößten Micro-OLED-Anbieter der Welt. ActiveLook produziert eine integrierte Head-up-Display-Technologie, die in schlanke, leichte Rahmen und Gläser passt. Xavier Bonjour, Marketing- und Partnerschaftsdirektor von ActiveLook, ist überzeugt, dass Smart Glasses den Outdoor-Sport revolutionieren werden.
„Wenn man die Daten im Blickfeld hat, kann man seine Anstrengung besser steuern und muss nicht mehr auf die Uhr schauen“, sagt er. „Wir haben unsere Technologie mit Athleten beim Kopenhagen-, Boston- und Paris-Marathon getestet. Alle Nutzer haben ihre persönlichen Bestzeiten um zwei bis fünf Minuten unterboten.“
Alle Suunto 9 und Suunto 5 Uhren sind kompatibel
ActiveLook ist eine Displaytechnologie, die von verschiedenen Sportbrillenmarken wie Engo, Julbo und Cosmo verwendet wird. Diese Technologie ist nun mit allen Suunto 9- und Suunto 5-Uhren kompatibel, einschließlich der neuen Suunto 9 Peak Pro . Besitzern von Suunto-Uhren werden wichtige Daten direkt im Sichtfeld auf der Innenseite der Brillengläser angezeigt.
„Dank des Overhead-Displays hat man die wichtigsten Trainingsparameter immer im Blick“, so Gregor. „Gerade in der Stadt mit viel Verkehr oder auf unwegsamen Trails in den Bergen ist es toll, nicht durch den Blick auf die Uhr oder den Fahrradcomputer abgelenkt zu werden. Das erhöht die Sicherheit beim Training, da man immer alles im Blick hat und sich voll konzentrieren kann. Ich konnte meine Leistungsdaten noch nie so detailliert verfolgen und immer auf dem Laufenden bleiben. Die Brille ermöglicht mir völlig neue Einblicke, die ich vorher nicht hatte.“
So funktioniert die Technologie
Die ActiveLook-Displaytechnologie besteht aus den folgenden Komponenten:
Ein hochpräziser Mikroprojektor: Die Daten werden auf das rechte Auge projiziert, die wahrgenommene Position liegt zwischen der oberen Mitte und der oberen linken Ecke. Sie variiert je nach individueller Morphologie, Kopfgröße und Pupillenabstand.
Eine Anzeige mit niedrigem Stromverbrauch
Dialogbasiertes „Smart Wearable on Chip“
Individuelle Linsenbeschichtungen für ein optimales Seherlebnis
Umgebungslicht- und Gestensensoren
Ein Akku mit bis zu 12 Stunden Laufzeit
Ein Ladeanschluss auf der Brücke
Eine gelbe Datenanzeige mit hoher Helligkeit (304 x 256 Pixel)
Geringer Stromverbrauch (1 mW) dank eines „Speicherpixels“, das ein erneutes Scannen überflüssig macht.
Smarte Sportbrillen wiegen zwischen 30 und 40 g
Die miniaturisierte und unsichtbare Augmented-Reality-Technologie zeigt wichtige Leistungsdaten an, ohne das Sichtfeld einzuschränken. Ein in die Brille integrierter Smartchip projiziert die Daten auf ein diskretes Display in Augennähe, das mit der Optik „verschmilzt“. So erhält man in Echtzeit Zugriff auf alle Daten, die Sportler während des Trainings oder Wettkampfs erfassen, wie Distanz, Dauer, Geschwindigkeit, Tempo, Kraft oder Herzfrequenz.
Trainiere clever und steigere deine Motivation
Die Smart Glasses mit Activelook-Technologie sind das perfekte Gerät für Aktivitäten, bei denen der Blick auf die Uhr schwierig ist, wie zum Beispiel Mountainbiken in anspruchsvollem Gelände, intensives Intervalltraining oder Langlauf. Die Technologie zeigt die wichtigsten Trainingsdaten der Uhr an, wie Herzfrequenz, Tempo, Leistung sowie detaillierte Navigationsinformationen.
„Wenn man visuelle Daten direkt vor sich hat, kann das sehr motivierend sein“, sagt Xavier. „Wie ein persönlicher Coach.“
Sich an sie gewöhnen
Xavier sagt, es sei schwer zu beschreiben, wie sich das Tragen anfühlt. „Es ist ein bisschen so, als würde man zum ersten Mal eine Uhr oder einen Ring tragen“, sagt er. „Wenn man die Brille zum ersten Mal aufsetzt, ist es ein neues Erlebnis, aber sobald man sich bewegt, vergisst man sie und es wird ganz natürlich. Wenn man nach vorne schaut, verschwindet das Display – man lernt intuitiv, wo man hinschauen muss, um die Daten zu sehen. Und wenn man sie wieder absetzt, hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Als hätte man sein Smartphone verlegt.“
Wenn möglich, sollte man die Brille vor dem Kauf im Geschäft testen, rät Gregor. „Leider sind diese Brillen nicht ganz billig und alles sollte sich gut anfühlen und perfekt passen.“
Verwendung mit Suunto
Nachdem Sie Ihre ActiveLook-Brille eingeschaltet haben, öffnen Sie einfach die SuuntoPlus ActiveLook Sport-App auf Ihrer Uhr und starten Sie Ihre Aktivität. Falls die ActiveLook Sport-App noch nicht auf Ihrer Uhr verfügbar ist, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“.
Während Ihrer Aktivität sendet die App Daten an die Brille (die verfügbaren Datentypen variieren je nach Modell). Bei der Navigation mit Wegpunkten werden Benachrichtigungen vor dem Wegpunkt gesendet, damit Sie Ihre Abbiegungen nicht verpassen.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist.
Entdecken Sie Sportbrillen mit ActiveLook-Technologie
ENGO Sportbrille
Cosmo Vision Sportbrille
Julbos Evad-1 Sportbrille
Alle Bilder von Gregor Strasser

So stärken Sie Ihr mentales Immunsystem und bekämpfen Stress
William feiert, nachdem er einen neuen Weltrekord aufgestellt hat.
Tiefsee-Freitauchen unterscheidet sich von den meisten anderen Sportarten. Um erfolgreich zu sein, muss man wie ein Zen-Meister sein – ruhig und klar im Kopf. Adrenalin, Wut, Stress, Flucht- und Kampfreaktionen sind die geschworenen Feinde von Freitauch-Champions wie Suunto-Botschafter William Trubridge. Stattdessen kultivieren sie Ruhe und Entspannung durch eine Kombination aus mentalen und körperlichen Methoden.
Seine jahrzehntelange Erfahrung in der Erforschung, Entwicklung und Beherrschung dieser Methoden führte William dazu, sein neues Programm „Mentales Immunsystem“ zu entwickeln. Es ist ein zweigleisiger Ansatz, der diese Methoden sowohl zum Abbau von Stress als auch zur Errichtung von Barrieren gegen dessen Entstehung nutzt.
Wir haben den Unterwasser-Zen-Meister persönlich getroffen, um über das System zu sprechen. William hat gerade einen neuen Rekord im Unterwasser-Ausdauerschwimmen aufgestellt, indem er eine Distanz von 50.575 m unter Wasser mit angehaltenem Atem und ohne Antriebsunterstützung zurücklegte. Die Distanz bestand aus 2.023 Unterwasserrunden in einem 25-Meter-Becken in Nassau, Bahamas. Er tat dies, um auf die psychische Gesundheitskrise aufmerksam zu machen, mit der wir heute weltweit konfrontiert sind.
Lesen Sie weiter für unser Q&A mit William.
Was ist das mentale Immunsystem?
Es ist ein System zur Bewältigung von Stress und Angstzuständen. Oder dem allgemeinen Druck unserer Zeit und psychischen Problemen, die in letzter Zeit zu einer echten Krise geworden sind. Es ist wie eine App, die man in sein Gehirn lädt und die im Hintergrund arbeitet. Die Idee dahinter ist, dass sie ins Unterbewusstsein programmiert wird. Es beinhaltet Atem- und mentale Techniken, die sich beide als äußerst hilfreich für die Bewahrung von Ruhe und Gelassenheit erwiesen haben.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Ich kam auf die Idee, als ich sah, wie hilfreich die mentalen und Atemtechniken, die ich während meiner gesamten Freitauchkarriere anwandte, im Umgang mit Alltagsstress waren. Freitauchen unterscheidet sich von anderen Sportarten dadurch, dass die Stressreaktion, das Adrenalin, der Kampf- oder Fluchtreflex, nicht wie beim Boxen oder Sprinten in eine bessere Leistung umgesetzt werden kann. Beim Freitauchen ist es kontraproduktiv, weil man schneller Sauerstoff verbraucht und unter Wasser möglicherweise in Panik gerät, was im schlimmsten Fall der Fall ist.
Dasselbe gilt für Stress im Alltag. Wir müssen uns nicht mehr mit Säbelzahntigern herumschlagen oder in der Wildnis leben. Stresssituationen betreffen normalerweise Familie, Angehörige, Beruf, Arbeit und den Alltag, und in so ziemlich allen Fällen kommt man mit einer Kampf-oder-Flucht-Reaktion nicht weit. Je mehr Ruhe wir in solchen Situationen bewahren, desto erfolgreicher werden wir sein. Freitauchen ist in dieser Hinsicht dem Alltag sehr ähnlich. Ich habe gesehen, wie effektiv diese Techniken beim Freitauchen sind, und als ich begann, sie selbst im Alltag anzuwenden, fand ich sie hilfreich und begann, sie anderen zu empfehlen und sie ihnen beizubringen. Ich hätte das Gefühl, es wäre ein Verbrechen, diese Techniken nicht allgemein zugänglich zu machen.
Warum jetzt?
Wir leben in einer Zeit der psychischen Gesundheitskrise. Die Situation hat sich schon vor COVID verschlimmert, und die Pandemie hat sie noch verstärkt. Die Statistiken sind erschreckend. 40 % der Erwachsenen leiden an Angststörungen und/oder depressiven Störungen. Es ist nicht nur so, dass sich die Menschen ab und zu etwas ängstlich fühlen; es ist eine echte Erkrankung. Viele Menschen nehmen Medikamente, um damit klarzukommen, was wiederum zu weiteren Abhängigkeiten führt. Und dann sind da noch die jüngeren Generationen, die vielleicht noch schlimmer sind. Kinder, die von diesen Angstproblemen völlig überwältigt werden. Es ist etwas, das unserer Spezies derzeit sehr schwerfällt, und wir brauchen alle verfügbaren Techniken, um uns zu helfen, insbesondere Methoden, die nicht mit Abhängigkeiten oder anderen Problemen verbunden sind. Das mentale Immunsystem ist langlebig, selbstregenerierend und hat keine Nebenwirkungen.
Freitaucher verwenden verschiedene Atemübungen.
Wie funktioniert das Programm?
Es ist ein zweigleisiger Ansatz. Da Stress uns mental und körperlich angreift, müssen wir mit mentalen und physischen Techniken reagieren. Die physische Form dreht sich hauptsächlich um Atemtechniken; eine spezielle Art der Atmung, die leicht zu erlernen und anzuwenden ist und enorm wirksam ist. Die mentalen Techniken ähneln der Achtsamkeit. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Variante der Achtsamkeit, die das Gehirn selbst nutzt, um unsere Gedankenspiralen und negativen Selbstgespräche zu durchbrechen.
Wie unterscheidet es sich von Achtsamkeit?
Der entscheidende Faktor, der das System meiner Meinung nach so leistungsstark macht, ist die Programmierung im Unterbewusstsein. Wenn Sie ausflippen, ist das Letzte, was Sie tun werden, sich in eine Ecke zu setzen und eine verrückte Atemtechnik zu üben oder mit geschlossenen Augen zu meditieren. Das können Sie in einem Geschäftsmeeting oder während eines Streits nicht tun. Es muss eine Technik sein, die im Hintergrund läuft und ohne Ihr bewusstes Zutun wirkt, damit Sie Ihre Rolle erfüllen können, was auch immer das sein mag. Das ist der entscheidende Faktor – die Programmierung im Unterbewusstsein. So wie unser physisches Immunsystem völlig autonom ist; wir sagen unseren weißen Blutkörperchen nicht, sie sollen losgehen und einen Virus bekämpfen. Es muss automatisch geschehen. Ich denke, dasselbe gilt für das mentale Immunsystem.
Mehr dazu erfahren Sie hier !
Leitbilder: André Musgrove

So verwenden Sie Lawinengeländekarten
Lawinen sind ein fester Bestandteil des natürlichen Kreislaufs in den Bergen. Lawinengefahr besteht an steilen und sogar mäßig steilen Schneehängen. Je nach Gelände und Schneedecke (oder je nach Wanderer auch ungeeignet) können Lawinen entstehen.
Während sich der Schnee im Laufe der Saison verändert, bleibt das Gelände unverändert. Damit Schnee abrutschen kann, muss der Hang steil genug sein. Die meisten Lawinen ereignen sich an Hängen mit einer Neigung zwischen 30 und 45 Grad. Deshalb haben wir der Suunto App eine neue Kartenebene hinzugefügt, die diese kritischen Hangneigungen hervorhebt.
Sie können die Suunto-App und die Lawinengeländekarten auf Ihrem Telefon, Android-Tablets, iPads und sogar neueren Mac-Computern (Macs mit einem M1- oder M2-Prozessor) verwenden.
Sie finden die Lawinengeländekarte in der Suunto App: Öffnen Sie die Kartenansicht, tippen Sie auf die Schaltfläche „Kartenebenen“ und wählen Sie die Lawinengeländekarte aus. Je dunkler die Farbe, desto steiler der Hang. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Planung Ihrer Routen in den Bergen. Während der Routenplanung können Sie zwischen verschiedenen Ebenen wechseln, z. B. einer normalen Outdoor-Karte, der Lawinengeländekarte, einer Skitouren-Heatmap und mehr.
Wichtig zu wissen, dass Lawinen in flachem und flachem Gelände ausbrechen können, ist die Lawinenkarte – und das gilt auch für Lawinen im Allgemeinen. Achten Sie daher nicht nur darauf, wo Sie sich befinden oder wohin Sie in den Bergen reisen möchten, sondern auch darauf, was sich über Ihnen befindet. Insbesondere Schneebrettlawinen können aus der Ferne ausgelöst werden. Ein Riss in der Schneedecke kann sich entlang einer schwachen Schneeschicht ausbreiten, bis er einen Hangabschnitt erreicht, der steil genug ist, um abzurutschen.
Antti Autti untersucht die Schneedecke in Nordnorwegen.
Backcountry-Snowboarder und Suunto-Botschafter Antti Autti sagt, er plane seine Routen so, dass die Lawinengefahr so gering wie möglich sei. „Je weiter ich komme, ohne in Lawinengebiet zu geraten, desto besser“, sagt er.
Nachdem er mit der Suunto-App eine Route geplant hat, synchronisiert er sie zur Navigation mit seiner Suunto 9 Peak Pro .
„Aber keine App allein wird mich in den Bergen sicher halten. Es ist wichtig, mich ständig weiterzubilden und etwas über Sicherheit im Schnee zu lernen, damit ich in den Bergen die bestmöglichen Entscheidungen treffen kann“, bemerkt er.
Bilder von Jaakko Posti
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8 Schritte zur Planung von Touren in den Bergen
So finden Sie sich in den Bergen zurecht
8 Lawinen-Sicherheitschecks, die Sie vor der Skisaison abhaken sollten
Verfolgen Sie die Abenteuer von Antti Autti in seiner Videoserie „Arctic Lines“, in der er tief in den Polarkreis vordringt, auf der Suche nach epischen, einzigartigen und unbefahrenen Linien in den eisigen Weiten des nordischen Nordens.

15 Tipps für Anfänger, um sich ins Schnorcheln zu verlieben
Erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um die Unterwasserwelt sicher nur mit Maske, Schnorchel und Flossen zu erkunden.
Das Eintauchen unter die Meeresoberfläche eröffnet eine unglaubliche neue Welt. Es kann unseren Horizont erweitern und uns unserem blauen Planeten näherbringen. Beim Schnorcheln ist weder eine Tauchausbildung noch das Tragen schwerer Tauchausrüstung nötig. Alles, was Sie brauchen, sind eine gute Maske und ein Schnorchel, Flossen, ein Rashguard, riffsichere Sonnencreme, Grundkenntnisse und die neue Suunto 9 Peak Pro, um den Schnorchelmodus nutzen zu können.
Planen Sie zum ersten Mal Schnorcheln? Oder suchen Sie vielleicht nach den besten Schnorchelplätzen für Kinder, damit Sie das Erlebnis mit der ganzen Familie teilen können? Dann lesen Sie vorher unsere 15 Tipps, damit alle sicher sind und sich alle ins Schnorcheln verlieben.
Werde ein guter Schwimmer
Dieser Tipp scheint offensichtlich und wird leicht übersehen. Aber je besser Sie schwimmen, desto angenehmer und entspannter wird Ihr Schnorchelausflug. Und ein guter Freiwasserschwimmer zu werden, ist nicht so einfach, wie es klingt. Es erfordert Training und Übung.
Wenn du weit vom Meer entfernt wohnst oder selten im offenen Wasser schwimmst, empfehlen wir dir, vor dem Schnorchelausflug mit der Familie etwas Zeit mit dem Schwimmen zu verbringen. Sonst könnte es eher anstrengend als unterhaltsam sein. Überlege dir, Schwimmunterricht zu nehmen und das Schwimmen im offenen Wasser zu üben. Damit kommst du gut voran.
Lesen Sie mehr über das Schwimmen im offenen Wasser!
Lernen Sie, im Wasser zu entspannen
Dieser Tipp ist eigentlich eine Fortsetzung des vorherigen. Ein guter Schwimmer zu sein, hängt nicht nur von Fitness, Kraft und Technik ab. Diese sind jedoch wichtig für das Schnorcheln im offenen Wasser. Es geht auch um Vertrauen und Entspannung. Deshalb ist es auch wichtig, vor dem Schnorchelurlaub Unterricht zu nehmen und Zeit im offenen Wasser zu verbringen.
Wenn wir darauf vertrauen, dass unser Körper schwimmt, müssen wir nicht mehr im Wasser um uns schlagen und versuchen, nicht unterzugehen. Stattdessen können wir uns entspannen, uns vom Wasser tragen lassen und unsere Energie sparen. Auch das ist ein Aspekt des Schwimmens, den wir üben müssen. Es braucht Zeit, dieses Vertrauen zu gewinnen.
Lernen Sie, durch den Mund zu atmen
Das lernst du beim Schwimmunterricht. Anfangs fühlt es sich ungewohnt an. Es ist hilfreich, sich vor dem Schnorcheln damit vertraut zu machen. Beim Schnorcheln atmest du Luft durch den Schnorchel über der Wasseroberfläche in deinen Mund ein und wieder aus.
Sie können schon vor Ihrer Reise ein Gefühl dafür bekommen, indem Sie Ihr örtliches Schwimmbad besuchen und mit Maske und Schnorchel üben. Halten Sie sich am Beckenrand fest, mit dem Gesicht nach unten im Wasser und ausgestrecktem Körper und Beinen. Strampeln Sie mit den Beinen, um Ihren Körper nahe der Oberfläche zu halten, und atmen Sie gleichmäßig durch den Schnorchel ein. Durch ruhiges und tiefes Atmen vermeiden Sie die Ansammlung von CO2 im Körper. Atmen Sie auch langsam durch den Schnorchel aus.
Beginnen Sie auf Ihrem eigenen Niveau, aber versuchen Sie, Ihr Ein- und Ausatmen auf etwa vier bis fünf Sekunden auszudehnen.
Nehmen Sie an Schnorchelkursen teil
Sie sind an Ihrem Schnorchelziel angekommen und die ganze Familie kann es kaum erwarten, loszulegen. Lassen Sie es ruhig angehen und schauen Sie, ob es irgendwo Schnorchelkurse oder geführte Schnorcheltouren gibt. So lernen Sie mehr über Ausrüstung, Technik und worauf Sie achten müssen. Sie fühlen sich sicherer und haben mehr Spaß.
Besorge dir gute Ausrüstung
Investieren Sie in hochwertige Schnorchelausrüstung und lernen Sie, sie richtig anzupassen. So vermeiden Sie lästige Unterbrechungen und Hindernisse, wenn Sie und Ihre Familie im Wasser sind. Wenn Sie an Ihrem Schnorchelziel Ausrüstung mieten, achten Sie darauf, dass diese neuer und in der richtigen Größe ist.
Positionieren Sie Ihren Schnorchel richtig
Auch das kannst du im Pool üben. Beim Schnorcheln sollte dein Hinterkopf über der Wasseroberfläche sein. Dein Schnorchel sollte in einem 45-Grad-Winkel stehen, sodass etwa die Hälfte des Rohrs über der Wasseroberfläche liegt. Halte deinen Kopf gesenkt und schaue leicht nach vorne. So verhinderst du, dass du versehentlich Wasser einsaugst und schluckst.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Maske und Ihr Schnorchel passen und richtig positioniert sind.
Wasser auf diese Weise ausstoßen
Es ist normal, dass sich etwas Wasser im Schnorchelbehälter sammelt. Das ist ärgerlich, weil es die Atmung behindert. In diesem Fall musst du ihn reinigen. Atme dazu tief ein und kräftig aus, um das gesamte Wasser auszublasen. Atme langsam und sanft ein. Alles frei!
Verhindern Sie das Beschlagen der Maske
Neben Wasser im Schnorchel ist eine beschlagene Maske das Ärgerlichste. Sie hindert dich daran, wirklich zu entspannen und alles in dich aufzunehmen. Es gibt unzählige Blogartikel, die erklären, wie man das verhindern kann, aber im Grunde läuft es auf Folgendes hinaus:
Reinigen Sie Ihre neue Maske vor dem Schnorcheln mit Spülmittel.
Tragen Sie vor Ihren Sitzungen eine Antibeschlaglösung auf.
Spülen Sie Ihre Maske aus, sobald Sie wieder an Land sind.
Gehen Sie mit einer Gruppe oder einem Kumpel
Wir empfehlen, niemals alleine zu schnorcheln. Es ist sicherer und macht mehr Spaß, in einer Gruppe oder zumindest mit einem Partner zu schnorcheln. So könnt ihr aufeinander aufpassen. Und sagt unbedingt jemandem an Land Bescheid, wann und wohin ihr geht und wann ihr zurückkommt.
Verfolgen Sie Ihre Schnorchelsession mit einer Suunto 9 Peak Pro
Die neue Suunto 9 Peak Pro GPS-Sportuhr ist die schnellste und leistungsstärkste Uhr, die wir je hergestellt haben. Sie verfügt über die beste Akkulaufzeit ihrer Klasse und ist die erste Suunto-Uhr mit Schnorchel- oder Meerjungfrauen-Sportmodus.
Mit dieser Uhr können Sie Ihre Schnorchel-Session, einschließlich Ihrer Tauchgänge bis zu -10 m, verfolgen. Sie zeigt Ihnen Ihre Tauchtiefe an, während Sie draußen sind. Zurück an Land können Sie in der Suunto App weitere Informationen zu Ihrem Tauchgang einsehen, darunter eine Karte mit Ihren Schwimmstrecken, Distanz, Dauer, Herzfrequenz und Tiefe.
Lesen Sie hier mehr über die Verwendung des Schnorchelmodus!
Wie man abtaucht
Diese Fähigkeit ist es wert, erlernt zu werden, da sie es dir ermöglicht, das Meeresleben näher und detaillierter zu betrachten. Denk aber daran: Übertreib es nicht. Atemanhalten kann zu Ohnmachtsanfällen führen, und unter Wasser ist es gefährlich. Überlege dir daher, professionellen Unterricht zu nehmen und mit flachen Tauchgängen zu beginnen. Achte dabei auf deine maximalen Tiefen und halte sie mit deiner Uhr fest. Erhöhe dann schrittweise die Zeit und Tiefe, wenn deine Fähigkeiten zunehmen.
So tauchen Sie ab: Atmen Sie tief ein (aber nicht hyperventilieren) und rollen Sie sich nach vorne, indem Sie Ihren Oberkörper um 90 Grad beugen. Ihre Füße befinden sich senkrecht über der Wasseroberfläche. Sobald sie das Wasser berühren, beginnen Sie zu strampeln und nach unten zu schwimmen. Halten Sie sich die Nase zu, um Druckausgleich zu gewährleisten und so Beschwerden in den Ohren zu vermeiden. Tauchen Sie immer mit einem Tauchpartner an der Oberfläche, während Sie tauchen.
Bleiben Sie beim ersten Mal ruhig und geschützt
Dieser Tipp ist besonders wichtig, wenn Sie zum ersten Mal schwimmen und das Schwimmen im offenen Wasser nicht gewohnt sind. Wählen Sie eine ruhige Zeit – dann haben Sie auch unter Wasser eine bessere Sicht – und ein Gebiet, das vor Wind und Wellengang geschützt ist. Dann werden Sie nicht so stark durchgeschleudert und verbrauchen weniger Energie. Nutzen Sie MyRadar , um das Wetter im Auge zu behalten.
Lerne, den Ozean zu lesen
Auch das braucht Zeit. Es ist besonders schwer zu lernen, wenn man noch nie in Meeresnähe gelebt hat. Am besten lernt man das, indem man mit einem Einheimischen spricht und ihn nach Strömungen, Gezeiten, vorherrschenden Windrichtungen und anderen wichtigen Dingen fragt. Mit diesem Ortswissen kann man Zeit und Orte besser wählen.
Bereiten Sie Ihren Körper vor, bevor Sie den Sprung wagen
Du kennst deinen Standort und die Zeit, hast die gesamte Ausrüstung dabei und bist startklar. Nur noch ein letzter Punkt: Bereite dich körperlich vor. So geht's:
Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie in den Stunden vor der Sitzung viel Wasser.
Gehen Sie weder mit vollem noch mit leerem Magen aus dem Haus. Essen Sie kurz vor dem Aufbruch eine Kleinigkeit.
Wenn Sie am Strand ankommen, verbringen Sie 15 Minuten mit Dehn- und Beweglichkeitsübungen, um Ihren Körper aufzuwärmen.
Kenne deine Grenzen
Sie möchten ein angenehmes Schnorchelerlebnis, das Ihnen und Ihrer Familie Spaß macht und Lust auf mehr macht. Kennen Sie daher Ihre Grenzen und die aller anderen Schnorchelbegleiter und respektieren Sie diese. Dies gilt insbesondere für Tiefe, Bedingungen und Dauer.
Wenn Sie oder jemand anderes in Ihrer Gruppe sich in tieferem Wasser nicht sicher fühlt, lassen Sie es lieber bleiben. Bleiben Sie im flacheren Wasser, wo sich die Kinder wohlfühlen und Spaß haben werden. Dasselbe gilt für die Bedingungen: Wenn während Ihres Aufenthalts Wind aufkommt und es für Ihre Kinder schwieriger wird, können Sie ruhig Schluss machen. Morgen ist immer noch Schluss.

Warum die Navigation mit einer Suunto noch nie besser war
GPS ist nur eines von vielen. Es steht für Global Positioning System und ist ein in den USA ansässiges globales Navigationssatellitensystem (GNSS). Es gibt vier weitere GNSS-Systeme, Tendenz steigend. Je mehr davon mit Ihrem Navigationsgerät verbunden sind, desto genauer erreichen Sie die Daten, als wenn nur ein Satellit angeschlossen ist. Das liegt daran, dass sich ein Satellit direkt über Ihrer Position befindet und klare, schnelle und ungehinderte Signale senden und empfangen kann.
Wie GNSS funktioniert
Es klingt fast wie Science-Fiction: Hunderte von Satelliten umkreisen den Planeten und senden und empfangen Signale von Milliarden von Geräten. Aber wie funktioniert das alles?
Ein GNSS-System besteht aus einer Gruppe strategisch platzierter Satelliten in der Umlaufbahn, die Geodaten generieren und per Funk an verbundene Sensoren auf der Erde – einschließlich Ihrer Suunto Uhr – weiterleiten. GNSS-Satelliten umkreisen den Planeten alle 11 Stunden, 58 Minuten und 2 Sekunden. Jeder Satellit sendet codierte Signale mit seinen präzisen Umlaufbahndaten und einem sehr stabilen Zeitstempel einer Atomuhr.
GNSS-Systeme bestehen aus drei Teilen:
Weltraum: die Satelliten, die unseren Planeten umkreisen.
Steuerung: Dieser Teil umfasst Bodenstationen rund um den Äquator zur Steuerung, Überwachung, Verfolgung und Kommunikation mit allen Satelliten.
Nutzer: Das sind Sie und Ihre Suunto-Uhr. Oder Ihr Mobiltelefon. Das Navigationssystem Ihres Autos. Das gesamte IoT! Jedes Gerät verfügt über einen GNSS-Empfänger, der aus einer Antenne und einem Prozessor besteht. Ersterer empfängt das Signal, während letzterer es dekodiert.
Fünf Systeme sind besser als eines
Mit der Suunto 9 Peak Pro ist das Navigieren mit einer Suunto-Uhr und die präzise Verfolgung Ihrer Aktivitätsroute so einfach wie nie zuvor. Die neuen, eleganten und vielseitigen Uhren sind mit den globalen Navigationssatellitensystemen GPS, Galileo, GLONASS, BeiDou und QZSS kompatibel. Das Navigationssystem der Uhr wird zudem von einem neuen Sony-Chip gesteuert, der weniger Strom benötigt und so den Akku schont.
„Die erhöhte Anzahl gleichzeitig nutzbarer sichtbarer Satelliten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer präzisen Positionsbestimmung durch Ihre Uhr“, sagt Markus Kemetter, Produktmanager bei Suunto. „Dies gilt insbesondere in Gebieten mit Hindernissen, wie zum Beispiel in Städten mit Wolkenkratzern oder zwischen steilen Bergen, wo ein Teil des Himmels verdeckt ist.“ „Das Navigationssystem der Suunto 9 Peak Pro ist nicht nur genauer, sondern verbraucht auch weniger Strom, was dem Nutzer eine längere Batterielaufzeit ermöglicht.“
„Ein weiterer sehr wichtiger Faktor, der die Tracking-Genauigkeit beeinflusst, sind die Assistenzdaten, die bei jeder Synchronisierung von der Suunto-App übertragen werden“, fährt Markus fort. „Die Aktualität dieser Daten ist entscheidend für die Genauigkeit – synchronisieren Sie also regelmäßig.“
Sie arbeiten standardmäßig zusammen
Dank der vielen Satelliten, die den Planeten umkreisen und sich mit Ihrer Uhr verbinden, spielt es keine Rolle, ob Sie in Manhattan laufen oder im Himalaya bergsteigen. Verlassen Sie sich auf die höchste Genauigkeit aller Suunto-Geräte aller Zeiten. Und Sie müssen nicht an den Einstellungen herumfummeln, um Ihre Auswahl zu treffen.
In der Suunto 9 Peak Pro sind standardmäßig alle fünf GNSS gleichzeitig aktiv. Sie müssen nichts weiter tun.
Ändern Sie Ihre Navigationseinstellungen, um die Akkulaufzeit zu verlängern
Sie können die Navigationseinstellungen der Suunto 9 Peak Pro ändern, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
Leistungsmodus
Dies ist die Einstellung für optimale Genauigkeit. Im Performance-Modus hält der Akku der Suunto 9 Peak Pro 40 Stunden, bevor er aufgeladen werden muss.
Ausdauermodus
Wenn Sie den Ausdauermodus Ihrer Suunto 9 Peak Pro wählen, wird der Navigationschip der Uhr in den „Arbeitszyklusmodus“ versetzt – er schläft eine halbe Sekunde und schaltet sich dann für eine halbe Sekunde ein, um eine Positionsbestimmung durchzuführen. Dies verlängert die Batterielebensdauer und sorgt für eine weniger genaue, aber dennoch zuverlässige Aufzeichnung. Die Genauigkeit nimmt jedoch in schwierigerem Gelände ab.
Tour-Modus
In diesem Modus hält der Akku der Uhr bis zu 300 Stunden. Der Modus verlängert die Akkulaufzeit, indem der Navigationschip alle 30 Minuten für 1–2 Minuten eingeschaltet wird. Dies verringert die Genauigkeit und wird normalerweise von Personen verwendet, die mit leichtem Gepäck und schnell unterwegs sind, nicht regelmäßig auf eine Lademöglichkeit zugreifen können und keinen Akku mit sich führen möchten.
Aufmacherbild: © Philipp Reiter

Planen Sie Ihr Intervalltraining mit der Suunto-App
Komplexe Trainingseinheiten sind jetzt etwas einfacher – zumindest in der Planung und Durchführung. Den Rest erledigen Sie und Ihr Trainer!
In der Suunto App können Sie strukturierte Trainingseinheiten erstellen. Dies ist besonders bei komplexen Einheiten wie Intervallen nützlich. Nutzen Sie die Suunto App, um Ihr Training Schritt für Schritt vom Aufwärmen bis zum Abkühlen aufzubauen. Den Trainingsplaner finden Sie in der Suunto App im Bereich „Uhr“.
Wenn Sie mit der Erstellung eines neuen Trainings beginnen, können Sie ein Zieldatum festlegen oder es in der Trainingsbibliothek Ihrer App speichern. Wenn Sie ein Zieldatum festgelegt haben, schlägt Ihre Uhr das passende Training am richtigen Tag vor.
Ihr Training kann auf Distanz, Dauer, Rundentaste oder einer Kombination davon basieren. Sie können beispielsweise ein Aufwärmtraining mit einer Rundentaste abschließen, gefolgt von 1-km-Intervallen mit fünfminütiger Erholung. Die Zielintensität Ihres Trainings kann auf Herzfrequenz, Kraft, Tempo oder Geschwindigkeit basieren.
Erstellte Trainings werden als SuuntoPlus-Anleitungen mit deiner Uhr synchronisiert. Wähle vor Trainingsbeginn die passende Trainingsanleitung aus. Wähle dazu die Aktivitätsart aus und gehe vor dem Start zu Optionen > Suunto Plus > Anleitungen. Dort siehst du deine geplante Trainingseinheit. Wähle diese aus und los geht’s.
Während des Trainings benachrichtigt Sie SuuntoPlus über die nächsten Schritte Ihres Trainings und gibt Ihnen Echtzeit-Anleitungen für Ihr Intervalltraining. Viel Spaß beim Trainieren!
HINWEIS: Sie können strukturierte Trainingseinheiten auch über unsere Partnerdienste wie TrainingPeaks mit Ihrem Suunto synchronisieren. Weitere Informationen zu SuuntoPlus finden Sie hier .
Erfahren Sie mehr über das Erstellen strukturierter Trainingseinheiten mit der Suunto-App
Erfahren Sie mehr über Trainingszonen