

Suunto Blog

Laufen mit Power
Die richtige Intensität ist der Schlüssel zu systematischem und effektivem Training. Um die Vorteile zu nutzen, müssen Sie zunächst Ihre Intensitätszonen einrichten. Mit Suunto Uhren können Sie laufspezifische Intensitätszonen basierend auf allen drei Faktoren einrichten: Herzfrequenz, Tempo und Laufleistung. Passen Sie Ihre Intensitätszonen unter Einstellungen > Training > Intensitätszonen > Erweiterte Zonen an.
Die Laufleistung ist beim Auf und Ab sehr nützlich, da sie den Höhenunterschied berücksichtigt und Ihnen so hilft, in wechselndem Gelände eine gleichmäßige Leistung aufrechtzuerhalten. Sie ist auch für Intervalltrainings wertvoll, da sie schneller auf Intensitätsänderungen reagiert als die Herzfrequenz.
Die Suunto 9 Peak Pro misst die Laufleistung am Handgelenk und kombiniert GPS- und barometrische Daten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gewicht in den Uhreneinstellungen korrekt ist, damit der Algorithmus ordnungsgemäß funktioniert. Ihr Gewicht wird unter Einstellungen > Allgemein > Persönlich > Gewicht eingestellt.
Nutzen Sie einen Sportmodus mit Power – oder erstellen Sie Ihren eigenen
Um Ihre Leistung während des Laufs anzuzeigen, wählen Sie einen Sportmodus, der die Laufleistung auf Ihrem Bildschirm anzeigt. Sie können beispielsweise Sportmodi wie Trailrunning-Leistung oder Laufleistung verwenden.
So wird die Leistung – in diesem Fall 265 W – im Standard-Sportmodus „Trailrunning Power“ angezeigt. Sie können auch den Sportmodus „Running Power“ verwenden oder Ihren eigenen mit der Suunto App anpassen.
Die Laufleistung ist eines der Datenfelder, die Sie in Ihren benutzerdefinierten Sportmodi hinzufügen können . Sie können Daten wie aktuelle Leistung (Leistung 3 Sek., Leistung 10 Sek., Leistung 30 Sek.), Durchschnittsleistung und Maximalleistung auswählen. Sie können auch die Rundendurchschnittsleistung, die Rundenmaximalleistung und die Intervalldurchschnittsleistung auf Ihren benutzerdefinierten Bildschirmen anzeigen lassen.
Nach dem Lauf können Sie Ihre Leistung in der Suunto-App analysieren.

Schalten Sie alles ab und kehren Sie in den gegenwärtigen Moment zurück
Freya Orban aus Südschweden lebte 2021 während der Coronavirus-Pandemie knapp unterhalb des Polarkreises und vermisste den Sonnenschein. Sie war aufgrund der Beschränkungen der sozialen Distanzierung isoliert.
Da sie nicht mehr ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen konnte – dem Training mit ihrem Langlaufteam, Trailrunning oder dem Training im Fitnessstudio –, wurde sie depressiv. Alle Anzeichen von Stress und Anspannung zeigten sich, und dann starb auch noch ihr Hund.
„Das war der Auslöser für alles“, sagt der 25-jährige Suunto-Athlet. „Dann bekam ich Gürtelrose und konnte einen Monat lang nicht aufstehen.“
Den Druck erhöhen
Am Tiefpunkt ihres Lebens begann Freya, alles, was sie tat, zu hinterfragen. Diese Reflexion ermöglichte ihr zu erkennen, was in ihrem Leben wichtig und was überflüssig war. Wie so viele Leistungssportler setzte sie sich selbst zu sehr unter Druck. An Rennen teilnehmen, ihre Social-Media-Konten verwalten, Sponsoren zufriedenstellen, akademische Spitzenleistungen anstreben – sie war so beschäftigt und zukunftsorientiert geworden, dass sie die Freiheit und Freude des Laufens und des Draußenseins, die ihr seit ihrer Kindheit immer geschenkt hatten, verloren hatte. Sie hatte ihre Präsenz verloren. Die Einfachheit, im Hier und Jetzt zu sein, die Sinne offen zu halten und die Schönheit der Welt wahrzunehmen.
Licht am Ende des Tunnels
Ihre Reise an einen dunklen Ort und ins Licht am anderen Ende des Tunnels hat zu massiven Veränderungen geführt. Sie loggte sich aus ihren sozialen Netzwerken aus, schaltete ihr Smartphone aus, hörte auf zu planen und konzentrierte sich stattdessen darauf, einfach nur draußen zu sein und in ihrem Garten Lebensmittel anzubauen. Das Heulen der Wölfe in der Ferne (das ist Schweden!), der Geschmack wilder Blaubeeren, das Gefühl des Windes im Gesicht. Indem sie sich auf das Erleben von Moment zu Moment besann, heilte Freya sich selbst und ist nun am schönsten Ort ihres Lebens.
Alles hinter sich lassen und von Hütte zu Hütte rennen
Schau dir unten den Kurzfilm „Presence“ an und begleite Freya und ihren Freund und Fotografen Lukas Dürnegger auf einer rasanten Hüttentour in den Bergen Jämtlands in Mittelschweden. In sechs Tagen liefen sie 155 km und überwanden dabei 5242 Höhenmeter. Sie ließen ihre Smartphones zu Hause und nahmen die lebendige Welt um sich herum bewusst wahr. Unterwegs machten sie oft Pausen und aßen saftige Blaubeeren und Moltebeeren.
Freyas 3 Tipps, um Präsenz zu finden
Überdenken Sie Ihre Nutzung sozialer Medien
Freyas Umgang mit sozialen Medien hat sich geändert. Zeitweise meldet sie sich vielleicht nur einmal im Monat an. Und sie postet nur, worauf sie in ein paar Jahren zurückblicken möchte. Es geht ihr darum, magische Erinnerungen festzuhalten, nicht um Sponsoring-Kooperationen oder Follower-Gewinn. Freya sagt, dass die ständige Beschäftigung mit Bildschirmen und sozialen Medien unsere Sinne abstumpfen und abschalten kann.
Achten Sie auf die kleinen Dinge
„Viele Menschen stecken im Hamsterrad fest“, sagt Freya. „Wir gehen zur Arbeit und haken Punkte auf unseren To-do-Listen ab. Aber am Ende des Tages können wir uns nicht einmal mehr daran erinnern, was passiert ist. Wir hetzen durch alles und verpassen Dinge.“
Um diesen Zustand umzukehren, schlägt Freya vor, in die Natur zu gehen und alle Sinne zu öffnen. „Versuchen Sie, alle Ihre Sinne zu nutzen“, sagt sie. „Nicht nur Ihr Sehvermögen. Nutzen Sie Ihr Gehör, Ihren Geruchssinn, sogar Ihren Geschmackssinn, Ihren Tastsinn – die Regentropfen auf Ihrer Stirn. Versuchen Sie, alles, was Ihnen da draußen begegnet, wirklich zu spüren.“
Lassen Sie die Technik zu Hause
Lass einmal pro Woche all deine Technik zu Hause und geh in die Natur zum Laufen oder Wandern. Lass deine Ohrhörer, dein Smartphone und deine GPS-Sportuhr zu Hause und genieße das Hier und Jetzt. „Sei in der Natur und lauf aus Freude“, rät Freya.
Alle Bilder von Lukas Dürnegger

Bikepacking auf der Arctic Post Road
Die Arctic Post Road führt durch eines der größten Wildnisgebiete Europas.
Man muss Suunto-Botschafterin und Bikepacking-Verrückte Sami Sauri nicht zweimal fragen, ob sie Lust auf ein Abenteuer hat. Und tatsächlich: Als Suunto-Botschafterin Henna Palosaari Sami eine E-Mail schrieb und fragte, ob sie sie auf einem Bikepacking-Trip im Sommer oberhalb des Polarkreises begleiten wolle, sagten die Emojis, die sie als Antwort erhielt, alles.
Das Abenteuer beginnt hier.
Die beiden hatten sich noch nie zuvor in ein solches Gebiet gewagt. Zumindest nicht mit dem Fahrrad. Der Weg folgte den Überresten der alten Poststraße Kopenhagen-Alta. Sie hatten ein unglaubliches Erlebnis. Lange Tage im Sattel, ohne einen anderen Menschen zu sehen. Oder überhaupt irgendetwas. Nur Bäume, Hügel und Seen. Angeblich die meisten wilden Pilze seit 60 Jahren. Oh, und Rentiere natürlich. Hunderte davon. Dasselbe galt für Mücken. Sie erlebten auch die Freundlichkeit der Einheimischen.
„Das Erleben der Einfachheit des Lebens im Norden und der lokalen Kultur kombiniert mit der Ruhe der langen Wildnisabschnitte schafft ein Bikepacking-Erlebnis, das Sie meilenweit vom Stadttrubel wegführt“, sagt Henna.
Drücken Sie auf „Play“, um sich den Kurzfilm anzusehen und überzeugen Sie sich selbst.
Die Route
In Zahlen:
430 km Entfernung
7215 m Gesamtaufstieg
749 m ist der höchste Punkt
81 % sind unbefestigt
45 % eingleisig
Dauer: sechs bis acht Tage
Alle Bilder von Mikko-Pekka Karlin

Große Anstrengung der Suunto-Community zur gemeinsamen CO2-Reduktion
Um Menschen zu motivieren, mit dem Rad oder zu Fuß zur Arbeit zu fahren und so ihre CO₂-Emissionen (CO2e) drastisch zu senken, luden wir unsere Community am 22. September zum ersten Suunto Commuting Day ein. Die Resonanz war überwältigend: Die Community hat mit ihren Suunto-Uhren und Hammerhead-Fahrradcomputern fast 380.000 km muskelbetriebene Pendelstrecken zurückgelegt. Das entspricht in etwa der Entfernung von der Erde zum Mond!
Beeindruckende Ergebnisse beim ersten Mal
Die beliebtesten Aktivitäten auf dem Weg zur Arbeit waren Radfahren, Laufen und Gehen. Die Hälfte der Pendler fuhr mit dem Fahrrad, ein Drittel lief und der Rest ging – dazu kamen Skateboarding, Rollskifahren und sogar Schwimmen.
Die häufigste Pendelstrecke betrug für Radfahrer 8,4 km, für Läufer 6,1 km und für Spaziergänger 2,9 km. Bei genauerer Betrachtung der Radfahrdistanzen ist die Verteilung recht gleichmäßig:
Weniger als 5 km Pendeldistanz 26 %
5–10 km Pendelstrecke 32 %
10–20 km Pendelstrecke 25 %
Mehr als 20 km Pendeldistanz 17%
Läufer hatten die längsten Arbeitswege. Die häufigsten Pendelzeiten waren:
Laufen 39 Min
Gehen 37min
Radfahren 29min
Im Ländervergleich waren die Schweden die aktivsten Radpendler, da das Verhältnis zwischen Radpendeln und Radfahrten insgesamt am höchsten war. Weitere Länder auf der Liste der aktivsten Pendler waren Deutschland, Frankreich, Finnland und Großbritannien.
Die Wahl des Reisens mit Muskelkraft
Pendeln mit Muskelkraft ist gut für Sie und den Planeten, da der Verkehr weltweit zu den größten Emissionsquellen zählt. Vergleicht man die zurückgelegte Strecke mit der Fahrt mit einem Auto mit Verbrennungsmotor, beträgt die geschätzte CO2-Einsparung über 65.000 kg. Das entspricht 260 einstündigen Passagierflügen.
Frankreich, Japan, Finnland, Spanien und Deutschland verzeichneten insgesamt die fünf größten CO2e-Einsparungen.
„Wir freuen uns riesig über die große Beteiligung, obwohl es der erste Suunto Commuting Day war und wir nur sehr wenig Vorlaufzeit hatten“, sagt Heidi Heikkinen, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Suunto. „Das zeigt, wie groß das Interesse ist – wir erwarten, dass die CO2e-Einsparungen beim nächsten Mal noch höher ausfallen werden.“
Eine einzige Radtour zur Arbeit mag zunächst nicht besonders anspruchsvoll erscheinen, doch wenn man sie regelmäßig macht, merkt man, wie viel sich das alles auszahlt. Und wenn man die gesamte Community betrachtet, wird deutlich, dass Tausende von Menschen, die regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, definitiv etwas bewirken können.
Verfolgen Sie Ihre Pendelfahrten
Im Zuge seines verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit hat Suunto seiner Community die Möglichkeit gegeben, Pendelstrecken mit Muskelkraft zu verfolgen und – als zusätzliche Motivation – die geschätzten CO2e-Einsparungen im Vergleich zum Autofahren über dieselbe Strecke anzuzeigen.
Verfolgen Sie Ihre Pendelstrecken zunächst mit einer Suunto-Uhr oder einem Hammerhead-Fahrradcomputer und markieren Sie die Aktivität in der Suunto-App als Pendelstrecke. In der Suunto-App sehen Sie, wie viel CO2e Sie eingespart haben. Sie benötigen weder eine Suunto-Uhr noch einen Suunto-kompatiblen Hammerhead-Fahrradcomputer, um Ihre muskelbetriebenen Fahrten zu tracken: Nutzen Sie die kostenlose Suunto-App und tracken Sie Ihre Fahrten. Die Suunto-App für iOS können Sie hier und für Android hier herunterladen.
Engagiert, eine Kraft für das Gute zu sein
Die Förderung nachhaltiger Alltagsentscheidungen ist Teil von Suuntos Engagement für mehr Verantwortungsbewusstsein. Heute werden über 90 % der Suunto-Produkte im Werk in Vantaa, Finnland, hergestellt. Seit 2021 nutzen Hauptsitz und Werk zu 100 % erneuerbare Energie. Um die Transparenz zu wahren, hat das Unternehmen kürzlich seinen ersten jährlichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, den Sie hier lesen können. „Suuntos Nachhaltigkeitsansatz besteht darin, positive Effekte zu verstärken, nicht nur negative zu reduzieren. Diese werden als unser Handabdruck und Fußabdruck bezeichnet. Wir wollen behutsam agieren und Gutes bewirken. Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken, indem wir unsere Stimme erheben und konkrete Maßnahmen ergreifen. Unseren Botschaftern und unserer Community liegt das genauso am Herzen wie uns“, sagt Brand Manager Antti Laiho.
Mehr lesen
Erfahren Sie mehr über die Verfolgung von Pendelfahrten mit Muskelkraft und Ihre CO2e-Einsparungen Erfahren Sie mehr über Suuntos Ansatz zur Nachhaltigkeit Erfahren Sie mehr über Suuntos umfassendes Angebot für Radfahrer

Nehmen Sie am Suunto Commuting Day teil und bekämpfen Sie gemeinsam den CO2e-Ausstoß
Wir freuen uns, unseren ersten Suunto Pendlertag am Donnerstag, den 22. September, bekannt zu geben. Die Teilnahme ist ganz einfach: Tracken Sie Ihren Arbeitsweg mit einer Suunto Uhr oder einem Hammerhead Fahrradcomputer und markieren Sie die Aktivität in der Suunto App als Pendler. Nach der Veranstaltung zeigen wir, wie viele CO2-Emissionen unsere Community eingespart hat.
„Eine einzige Radtour zur Arbeit mag zunächst keine große Herausforderung sein“, sagt Suuntos Nachhaltigkeitsmanagerin Heidi Heikkinen. „Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie viel es bringt. Und wenn man die gesamte Community betrachtet, wird klar, dass Tausende von Menschen, die sich für den muskelbetriebenen Arbeitsweg entscheiden, definitiv etwas bewirken können. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Verkehr eine der größten Emissionsquellen ist.“
Sie benötigen weder eine Suunto-Uhr noch einen Suunto-kompatiblen Hammerhead-Fahrradcomputer, um Ihre muskelbetriebenen Fahrten zu tracken: Nutzen Sie die kostenlose Suunto-App und tracken Sie Ihre Fahrten. Die Suunto-App für iOS können Sie hier und für Android hier herunterladen .
„Suuntos Nachhaltigkeitsansatz besteht darin, positive Effekte zu verstärken, nicht nur negative zu reduzieren. Diese werden als unser Handabdruck und Fußabdruck bezeichnet. Wir wollen behutsam agieren und Gutes bewirken. Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken, indem wir unsere Stimme erheben und konkrete Maßnahmen ergreifen. Unseren Botschaftern und unserer Community liegt das genauso am Herzen wie uns“, sagt Brand Manager Antti Laiho.
Erfahren Sie mehr über die Verfolgung von Pendelfahrten mit Muskelkraft und Ihre CO2e-Einsparungen
Erfahren Sie mehr über Suuntos Ansatz zur Nachhaltigkeit

Wer hat am meisten Spaß am Training? Hier ist die Antwort – basierend auf Daten!
Wie geht es Ihnen? Der mit einer Suunto-Uhr nach dem Training aufgezeichnete Stimmungswert verrät einige interessante Fakten über die Suunto-Community.
Das Gefühl ist ein hervorragender Indikator für die Erholung. Wenn sich Ihr Gefühl nach dem Training verschlechtert, stimmt etwas nicht. Möglicherweise überanstrengen Sie sich, erholen sich nicht ausreichend oder werden krank. Überlegen Sie, ob Sie eine Pause einlegen oder zur Abwechslung etwas anderes machen möchten.
Gefühlsdaten helfen Ihnen nicht nur dabei, Ihre Erholung zu verfolgen, sondern verraten Ihnen auch mehr. Hier sind sechs interessante Erkenntnisse über die Suunto-Community, basierend auf den Daten aus der Suunto-App-Datenbank.
1. Die Art der Aktivität spielt eine Rolle: Die besten Gefühle werden im Durchschnitt nach Tanzen, Skifahren, Reiten, Badminton und Snowboarden verzeichnet.
2. Zwei Aktivitätsarten fallen besonders schlecht auf: Das Gefühl nach dem Laufen und Trailrunning liegt deutlich unter dem anderer Aktivitätsarten.
3. Das Wetter hat keinen großen Einfluss auf das Gefühl – es sei denn, es regnet in Strömen: Die Art der Aktivität, zum Beispiel ob man lieber Rad fährt als läuft, hat einen viel größeren Einfluss.
4. Das Geschlecht macht einen Unterschied: Frauen haben bei allen anderen Aktivitätsarten außer Fußball mehr (oder zumindest genauso viel) Spaß wie Männer.
5. Das Alter spielt keine Rolle: Das Alter des Sportlers hatte keinen Zusammenhang mit der Stimmung nach dem Training.
6. Das Land hat großen Einfluss auf die Stimmung: Menschen in Österreich, China, Kroatien, Polen und Serbien fühlen sich nach einer Trainingseinheit im Allgemeinen außergewöhnlich gut, während Frankreich, Italien, Japan, Spanien und Schweden am anderen Ende der Liste stehen und sich nach dem Training viel schlechter fühlen.
Neben interessanten Fakten zeigen die Daten auch interessante Trends: So erreichte das Gefühl beim Radfahren, Schwimmen und Gehen im März 2020 ein neues, höheres Niveau und blieb dort. Veränderungen bei anderen Aktivitätsarten seit Beginn der Covid-Pandemie waren nicht so deutlich.
Viel Spaß bei den Abenteuern – und verfolgen Sie weiterhin Ihre Aktivitätsgefühle für Ihr eigenes Wohlbefinden und unser gemeinsames Interesse!
Aufmacherbild: Harald Wisthaler Bikewash-Bild: Anthony Bonello