Suunto Blog

Record breaking conditions at ? till ? swim run championships

Rekordverdächtige Bedingungen bei den Swim-Run-Meisterschaften

Eines der exotischsten und aufregendsten Abenteuerrennen der Welt fand kürzlich im Stockholmer Schärengarten statt. Bei den Ö till Ö Swim Run Championships mussten die Läufer eine zermürbende 75-Kilometer-Strecke auf Inselpfaden, rutschigen Felsen und in kaltem Wasser bewältigen. Bei ruhigen Bedingungen unterboten die Rennsieger Lelle Moberg und Daniel Hansson vom Team Milebreaker aus Schweden den Streckenrekord des letzten Jahres um 19 Minuten mit einer Siegerzeit von 8 Stunden, 16 Minuten und 19 Sekunden. Das Swim Run Team der Baltic Sea Action Group, das zuvor auf den Suunto Sportseiten vorgestellt wurde, konnte bei seinem zweiten Ö till Ö-Rennen seinen Rekord brechen. „Wir waren viel besser vorbereitet und auch die Ausrüstung war dank der Erfahrungen aus dem letzten Jahr besser. Das hat wirklich einen großen Unterschied gemacht“, sagt BSAG-Teammitglied Armin Hummel. „Die Suunto Ambit2 hat uns wirklich geholfen, den Überblick über das vor uns liegende Ziel und unseren Leistungsstand zu behalten. Insgesamt hat sie uns geholfen, bei Bedarf mehr zu geben und die nächsten Etappen des Rennens zu planen.“ Hummel von der Baltic Sea Action Group und sein Teamkollege Juha Lindfors belegten den 12. Gesamtrang und waren mit ihrer Zeit von 9:49:10 sehr zufrieden. „Das war sogar noch etwas besser als erwartet. Wir müssen auch zugeben, dass das Wetter auf unserer Seite war. Die Bedingungen waren ideal.“ Mit dem Rennen wollten Hummel und Lindfors das Bewusstsein für den Zustand der Ostsee schärfen und mehr Menschen und Organisationen dazu bewegen, sich für deren Rettung einzusetzen. Mehr über die Baltic Sea Action Group erfahren Sie hier . Alle Bilder: Nadja Odenhage / ÖTILLÖ14
SuuntoRun,SuuntoSwimSeptember 16 2014
Record breaking conditions at Ö till Ö swim run championships

Rekordverdächtige Bedingungen bei den Ö Till Ö Swim Run Meisterschaften

Eines der exotischsten und aufregendsten Abenteuerrennen der Welt fand kürzlich im Stockholmer Schärengarten statt. Bei den Ö till Ö Swim Run Championships mussten die Läufer eine zermürbende 75-Kilometer-Strecke auf Inselpfaden, rutschigen Felsen und in kaltem Wasser bewältigen. Bei ruhigen Bedingungen unterboten die Rennsieger Lelle Moberg und Daniel Hansson vom Team Milebreaker aus Schweden den Streckenrekord des letzten Jahres um 19 Minuten mit einer Siegerzeit von 8 Stunden, 16 Minuten und 19 Sekunden. Das Swim Run Team der Baltic Sea Action Group, das zuvor auf den Suunto Sportseiten vorgestellt wurde, konnte bei seinem zweiten Ö till Ö-Rennen seinen Rekord brechen. „Wir waren viel besser vorbereitet und auch die Ausrüstung war dank der Erfahrungen aus dem letzten Jahr besser. Das hat wirklich einen großen Unterschied gemacht“, sagt BSAG-Teammitglied Armin Hummel. „Die Suunto Ambit2 hat uns wirklich geholfen, den Überblick über das vor uns liegende Ziel und unseren Leistungsstand zu behalten. Insgesamt hat sie uns geholfen, bei Bedarf mehr zu geben und die nächsten Etappen des Rennens zu planen.“ Hummel von der Baltic Sea Action Group und sein Teamkollege Juha Lindfors belegten den 12. Gesamtrang und waren mit ihrer Zeit von 9:49:10 sehr zufrieden. „Das war sogar noch etwas besser als erwartet. Wir müssen auch zugeben, dass das Wetter auf unserer Seite war. Die Bedingungen waren ideal.“ Mit dem Rennen wollten Hummel und Lindfors das Bewusstsein für den Zustand der Ostsee schärfen und mehr Menschen und Organisationen dazu bewegen, sich für deren Rettung einzusetzen. Mehr über die Baltic Sea Action Group erfahren Sie hier . Alle Bilder: Nadja Odenhage / ÖTILLÖ14
SuuntoRun,SuuntoSwimSeptember 16 2014
Mountains, volcanoes and ultras

Berge, Vulkane und Ultras

Berge, Vulkane und Ultras: Dafür lebt Patrick Müller Suárez. Der Gewinner unseres #SuuntoAdventure-Selfie-Wettbewerbs auf Instagram erzählt uns von seiner Liebe, neue Trails zu erkunden. Wie fühlt es sich an zu gewinnen? Ich bin sehr glücklich. Ich bin ein treuer Suunto-Nutzer und besitze meine Suunto Ambit seit etwa zwei Jahren. Sie hat mich bei all meinen Trainingseinheiten, Rennen und Abenteuern begleitet. Sobald die neue Suunto Ambit3 Sport auf den Markt kommt, wird sie mein neuer Begleiter für zukünftige Abenteuer sein. Ich kann es kaum erwarten. Patricks Sieger-Selfie Erzählen Sie über das Foto: Das Foto (oben) entstand in der Sierra Nevada in Granada, Spanien. Es entstand während einer harten Trainingseinheit zur Bezwingung der Veleta (3.396 m) und des Mulhacén (3.478 m). Es war 21 Uhr bei einem atemberaubenden, spektakulären Sonnenuntergang. Dies war Teil meiner Trainingseinheiten zur Vorbereitung auf den Ultra Trail du Mont Blanc 2014 in Chamonix. Welche Sportarten betreibst du? Ich laufe generell gern – Trailrunning und Ultras, am liebsten in den Bergen oder auf den Vulkanen der Kanarischen Inseln. Außerdem schwimme ich gerne im offenen Wasser, fahre Mountainbike, Windsurfen und Ski und Snowboard. Auf welche Abenteuer sind Sie am meisten stolz? Seit Januar 2014 zielen mein gesamtes Training und meine Abenteuer auf die Bewältigung des Ultra Trail du Mont Blanc ab. Die Vorbereitungen umfassten alles von der Transgrancanaria (126 km) über Trainingseinheiten in der Sierra Nevada, verschiedene Kanarische Inseln, unterschiedliche Klimazonen, Gelände und Höhenlagen. Die beiden Ziele, auf die ich besonders stolz bin, sind die Transgrancanaria im März 2014 und natürlich der UTMB (168 km) im August 2014. Bei all meinen Trainingseinheiten erkunde und entdecke ich gerne neue Routen. Besonders viel Spaß hat mir das in den Bergen der Sierra Nevada gemacht, und dort war es wunderbar, auf meine Suunto Ambit zu vertrauen, die mir ein treuer Begleiter war. Auf welche Ambit3-Funktionen freuen Sie sich? Ich freue mich schon darauf, die neuen Funktionen wie Bluetooth und Mobilfunk auszuprobieren. Jetzt kann ich meine Bewegungen ohne Kabel und Computer aktualisieren. Außerdem freue ich mich auf die Trittfrequenzmessung und die Multisportfunktion – Funktionen, die die ursprüngliche Ambit nicht bietet. Wie geht es weiter? Momentan genieße ich meinen kürzlichen Abschluss beim UTMB. Aber ich habe spannende Projekte in Planung, wie zum Beispiel die besten Trail- und Bergrouten auf allen acht Kanarischen Inseln zu filmen. Vielleicht versuche ich mich ja am nächsten Teneriffa Blue Trail (101 km) und besteige den 3.800 m hohen Teide. Im November plane ich den Ultratrail de Corsellola in Barcelona. Natürlich freue ich mich auf alle Abenteuer mit meiner neuen Suunto Ambit 3 Sport. Verfolgen Sie Patricks Abenteuer auf Instagram. Alle Bilder ©Patrick Müller Suárez
SuuntoRunSeptember 15 2014
Run downhill like Kilian Jornet

Laufen Sie bergab wie Kilian Jornet

Möchten Sie mit der Geschwindigkeit und Finesse von Kilian Jornet Berge hinunterlaufen? Hier finden Sie seine Tipps zum Bergablaufen. Kilian Jornet beim Bergabfahren zuzusehen, ist ein fast unvorstellbarer Anblick. Wie ein Eichhörnchen einen Baum hinunter, scheint sein Bergablaufen die Gesetze der Schwerkraft zu überwinden. Wie schafft er das? Hier erklärt Kilian in seinen eigenen Worten: Geh zum Berg Für die Technik und das Training musst du Stunden in den Bergen verbringen. Du kannst ins Fitnessstudio gehen und große Oberschenkelmuskeln trainieren, aber für die Abfahrten funktioniert das nicht. Du musst bergab und bergab und bergab laufen und dann die Technik lernen! Schließe deine Augen Es geht nicht nur um die Beine und Muskeln, sondern vor allem um die Sicht, um die Voraussicht der Strecke und der Hindernisse. Wie beim Skifahren muss man seine Linie finden. Beim schnellen Laufen sieht man nicht, wo man seine Füße hinsetzt, aber man sieht die nächsten vier bis fünf Schritte voraus und muss wissen, wo sich Körper und Füße auf dem Boden befinden. Schließe die Augen und laufe 15 Meter blind, um dir das Gelände einzuprägen. Das ist auch gut für das Gleichgewicht. Entspannen Die beiden wichtigsten Faktoren beim Bergablaufen sind die Sicht und die Notwendigkeit, entspannt zu sein. Beim Bergablaufen spannen wir alle Muskeln an, was zu Müdigkeit führt. Entspanntes Laufen hingegen kann uns schneller und mit weniger Energie voranbringen. Zur Entspannung übe das Bergablaufen wie beim Tanzen. Laufe zum Beispiel mit völlig entspannten Armen bergab, mache alle zwei Schritte einen kleinen Sprung und schlage mit den Beinen zusammen. Strecken Beim Berglaufen ist Flexibilität das Wichtigste – sich an jede Situation anpassen zu können. Die perfekte Technik gibt es beim Berglaufen nicht! Man muss sehr elastisch sein, um sich an jedes Gelände anpassen zu können. Denk nicht an den Schmerz Beim Langstreckenlauf kommt man nicht um Schmerzen herum – das trifft jeden. Wenn es soweit ist, muss man an andere Dinge denken – an die Landschaft, an Gespräche mit den Läufern, an Musik. Ich denke über Geschichten nach, als wäre ich ein Krieger, der von einer Armee verfolgt wird. Um nicht an Schmerzen zu denken, muss man in einer anderen Welt sein. Vergiss den Anstieg nicht Für den Aufstieg ist es wichtig, das Gehen zu üben. Viele kommen vom Straßenlauf und sobald es steil wird, wissen sie nicht mehr, wie man geht. Beim Gehen ist es wichtig, den ganzen Körper einzusetzen, sodass die Hände auf die Knie drücken. Das ist eine gute Übung. Kilian Jornet ist Suunto-Botschafter. Lernen Sie ihn hier kennen. Alle Bilder ©zooom.at/Markus Berger
SuuntoRunSeptember 10 2014
Selfie winner Ross Lovell on his love of adventure

Selfie-Gewinner Ross Lovell über seine Abenteuerlust

Radfahrer und Mountainbiker Ross Lovell ist einer der vier Gewinner unseres Instagram-Selfie-Wettbewerbs . Hier erzählt uns der 30-jährige Brite von seiner Leidenschaft für Ausdauersport und Abenteuer... Fahren auf Kopfsteinpflaster in den Alpen. Wie fühlt es sich an zu gewinnen? Unglaublich! Ich benutze seit einigen Jahren eine originale Ambit und sie hat mein Training revolutioniert. Die umfangreichen Informationen sind für mich von unschätzbarem Wert, um meine Ziele zu erreichen. Ich kann es kaum erwarten, die Ambit3 Sport auszuprobieren und mich selbst herauszufordern. Genauso schön ist es aber auch, dass ein so engagierter Sportler wie Conrad Stoltz mein Foto ausgewählt hat. Erzählen Sie uns von der Aufnahme. Das Foto entstand am zweiten Tag unserer achttägigen Alpentour. Am Vortag waren wir die 211 km lange Salzkammergut Mountainbike Trophy gefahren (mit 7.000 Höhenmetern!), und als kürzere Erholungstour entschieden wir uns für das Kitzbüheler Horn. Wow, was für ein rasanter Anstieg – unerbittlich bis ganz nach oben. Für müde Beine war das ein ganz schöner Kampf. Die letzten Serpentinen mit rund 23 % Steigung gehen richtig in Fahrt. Während ich gegen die Steigung ankämpfte und gleichzeitig versuchte, das Rad einhändig gerade zu halten (was gar nicht so einfach ist!), schoss ich schnell das Foto von unserem Kampf. Ross nach Abschluss der 211 km (7.000 m) langen Salzkammergut Trophy Welche Sportarten betreibst du? Radfahren, Mountainbiken, Laufen, Klettern – obwohl ich nicht sagen würde, dass ich in irgendeiner dieser Sportarten besonders gut bin, mag ich einfach eine gute Herausforderung und ein Abenteuer. Erzählen Sie uns von Ihren Abenteuern. Ich probiere eigentlich alles aus und habe daher eine recht abwechslungsreiche Liste an Herausforderungen. Ich bin beim Cape Epic und Transportugal Mountainbike-Rennen gefahren, bin in den Alpen und Pyrenäen geklettert, habe in Schweden Flüsse durchschwommen, bin 26 Stunden lang ununterbrochen Kajak gefahren, bin Ultramarathons wie den The North Face 100 in den Blue Mountains und den Dusk til Dawn in Großbritannien gelaufen, habe den Norseman Xtreme Triathlon zweimal beendet, bin dreimal die Tour du Mont Blanc gefahren und bin von London nach Alpe d'Huez geradelt … Irgendetwas anderes? Mein erstes großes Abenteuer erlebte ich mit gerade einmal 18 Jahren, als ich sechs Monate lang mit dem Fahrrad und beim Klettern durch Europa reiste. Wir waren völlig spontan – wir schauten uns einfach Karten an und überlegten, wohin wir als Nächstes fahren wollten, schliefen an Stränden und in den Bergen. Es war absolute Freiheit. Wir liefen dort sogar den Schweizer Alpenmarathon in Davos. Vor ein paar Jahren radelten wir von London durch Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz, fuhren mit dem Mountainbike über die Alpen zum Genfersee und liefen anschließend den GR20 über Korsika – alles in nur 14 Tagen. Ross‘ Sieger-Selfie beim Besteigen des Kitzbüheler Horns in Österreich. Ein kürzlich erlebtes Abenteuer, auf das Sie wirklich stolz sind? Am letzten Tag unserer achttägigen Alpenradtour beendeten wir die 330 km lange Tour du Mont Blanc mit acht Anstiegen und 8.000 Höhenmetern. Das Wetter hatte noch einen weiteren Haken: Als wir den vorletzten Pass – den Cormet de Roselend – überquerten, wurden wir von einem heftigen Sturm überrascht. Bäume stürzten um, Blitze schlugen um uns herum, große Hagelkörner und Erdrutsche gingen nieder. Nur 50 % der gestarteten Fahrer erreichten das Ziel, was diese Leistung umso besonderer machte, vor allem nach der anstrengenden Woche, die wir bereits hinter uns hatten. Wie geht es weiter? Am Wochenende des 28./29. September werde ich ohne Unterbrechung 120 Meilen durch meine Heimatgrafschaft Devon im Südwesten Großbritanniens laufen – von Küste zu Küste. www.lighthouse2lookout.co.uk. Folgen Sie Ross über Twitter und Instagram . Alle Bilder ©Ross Lovell
SuuntoRideSeptember 08 2014
And the winners are...

Und die Gewinner sind...

Unser #SuuntoAdventure-Selfie-Wettbewerb ist zu Ende und wir freuen uns, die vier Gewinner bekannt zu geben. Sie erhalten jeweils eine neue Ambit3 Sport. Selfies sind allgegenwärtig. Ob auf dem Berggipfel oder unterwegs – jeder liebt es, ein Selfie zu machen und es mit Freunden zu teilen. Deshalb dachten wir bei Suunto, es wäre eine tolle Idee, unsere Fans und die Community einzuladen, uns ihre besten Fotos zu schicken. Wir waren überwältigt von der Resonanz und erhielten Tausende inspirierende Einsendungen über Instagram. Die vier Gewinnerfotos wurden jeweils von einem unserer Suunto-Botschafter ausgewählt – Kilian Jornet, Emelie Forsberg, Conrad Stoltz und Greg Hill. Nachfolgend präsentieren wir die Auswahl jedes Botschafters. Vielen Dank an alle, die Bilder eingereicht haben. Es war eine schwierige Entscheidung. In den kommenden Wochen werden wir mit jedem der Gewinner Interviews führen, um mehr über die Geschichte hinter ihren Aufnahmen zu erfahren. Emelie Forsbergs Wahl: Gewinner: Patrick Müller Suarez, @patrickams Emelie sagt: „Dieses Bild hat mich sofort durch das Licht – ist es Morgen oder Abend? – fasziniert und mich an einen langen Tag beim Erkunden neuer Berge erinnert. Das Bild strahlt Entdeckergeist aus.“ Wahl von Kilian Jornet: Gewinner: Trent Busenbark, @trentbusenbark Kilian sagt: „Das Bild nimmt uns mitten hinein und lässt uns spüren, was er fühlt. Wir spüren die Kälte, den Sturm, die Müdigkeit. Abenteuer bedeutet auch, schlechte Bedingungen und harte Zeiten zu erleben, die uns glücklich machen, wenn wir nach Hause kommen.“ Wahl von Conrad Stoltz: Gewinner: Ross Lovell, @rosslovell Conrad sagt: „An der Ausrüstung deines Freundes sehe ich, wie wahnsinnig steil der Berg ist! Du hast den Sieg verdient, weil du einhändig fährst und nach so einem gewaltigen Anstieg ein tolles Foto geschossen hast!“ Wahl von Greg Hill: Gewinner: Corky Still, @akskica Greg sagt: „Die weite, unberührte Landschaft fühlt sich an wie unbesiegtes Gebiet. Und dieser Skifahrer birgt Spannung und unbegrenztes Potenzial. So viele Abfahrten warten auf ihn …“
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSki,SuuntoTriSeptember 01 2014