Suunto Blog
    Chianti Ultra Trail von UTMB
 Die Trailrunning-Saison startet endlich wieder! Das erste Event, das Sie nicht verpassen sollten, ist der Chianti Ultra Trail by UTMB, der vom 20. bis 23. März stattfindet. 
 Die Ausgabe 2024 war mit über 3.600 Teilnehmern aus 72 Nationen und mehr als 10.000 Besuchern an den drei spannenden Renntagen ein Rekordbrecher. 
 © Jose Miguel Munoze
 Was diese Veranstaltung wirklich besonders macht, ist ihre einzigartige Kulisse: die Chianti-Hügel – Kandidaten für die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe – bekannt für ihre atemberaubende Naturschönheit, mittelalterlichen Dörfer, Weinberge und Wälder.
 Die Rennen finden inmitten dieser atemberaubenden Landschaft statt und ziehen erneut Athleten aus der ganzen Welt an.
 Unsere Suunto-Athleten sind bereit, alles zu geben. Dazu gehören der Italiener Andreas Reiterer – der letztjährige Gewinner des anspruchsvollsten Rennens, des Ultra Trail Chianti Castles (120 km und über 5.200 m pure Leidenschaft und Talent) – sowie Davide Cheraz und Mattia Bertoncini. Ebenfalls am Start sind Ugo Ferrari und Alban Berson (FR), Dominika Stelmach (POL), Tomas Farnik (Tschechische Republik) sowie Abby Hall und Ryan Montgomery (USA).
 Suunto wird mit einem Stand im Event Village vertreten sein, wo unser Team gerne die aktuellsten Markenneuheiten mit Ihnen teilt und unsere Produkte vorstellt. 
 Aber das ist noch nicht alles – nimm am COMMUNITY RUN in Zusammenarbeit mit Näak teil! Erlebe den Nervenkitzel eines 5-km-Laufs durch die Chianti-Hügel und genieße am Ende deines Trainings einen Snack.
 Community-Laufprogramm – Samstag, 22. März
 14:30 Uhr: Abfahrt vom Suunto-Stand
 5 km lange Strecke durch die Chianti-Hügel
 15:30 (ca.): Ankunft am Näak-Stand
 Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks
 Melde dich jetzt an und lass dir die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen, nicht entgehen!
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    Erste Schritte mit ZoneSense: Ihr Leitfaden für intelligenteres Training
 Haben Sie Suunto ZoneSense schon ausprobiert? Dieser Artikel hilft Ihnen beim Einstieg in die bahnbrechende Innovation zur Echtzeit-Erfassung der Trainingsintensität.
 Beim Ausdauertraining ist die richtige Trainingsintensität entscheidend für optimale Ergebnisse. Viele Sportler fragen sich, ob sie zu hart oder zu wenig trainieren. Herzfrequenzzonen wurden zur Schätzung der Intensität verwendet, berücksichtigen jedoch keine Veränderungen von Tag zu Tag, bei unterschiedlichen Aktivitätsarten oder bei langen Trainingseinheiten.
 Jetzt, Suunto ZoneSense Bietet einen Durchbruch bei der Echtzeit-Intensitätsverfolgung. Es nutzt die Herzfrequenzvariabilität (HRV), um genaue Einblicke zu liefern und Sportlern zu helfen, ihre Leistung wie nie zuvor zu optimieren.
 Alle Suunto-Nutzer, die mit einem Herzfrequenzgurt trainieren, können die ZoneSense-Intensitätsanalyse über die Suunto-App freischalten. Für Echtzeitdaten ist ZoneSense auf den neuesten Suunto-Uhren verfügbar – Suunto Vertical , Suunto Rennen , Suunto Race S , Suunto Ocean und Suunto 9 Peak Pro . 
 Schritt 1: Erfahren Sie, wie Sie mit Suunto ZoneSense loslegen. Sie benötigen lediglich eine Suunto Sportuhr , einen Suunto Herzfrequenzgurt und die Suunto App auf Ihrem Telefon. 
 Schritt 2: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense während einer Aktivität in Echtzeit verwenden.
 Ein guter Einstieg ist die Anwendung von ZoneSense während eines langen, leichten Ausdauertrainings. Beginnen Sie mit einem 10-minütigen Aufwärmtraining, in dem ZoneSense Ihre Tagesziele ermittelt. Halten Sie Ihre Anstrengung dann im grünen Bereich. 
 Schritt 3: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense-Daten in der Suunto-App anzeigen.
 Mit Suunto ZoneSense haben Sportler ihr Training wie nie zuvor unter Kontrolle. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) zeigt in Echtzeit an, ob Ihr Training aerob (niedrige Belastung) oder anaerob (hohe Belastung) ist. Mit ZoneSense können Sie Ihre Intensität bei jeder Aktivität – Laufen, Radfahren, Schwimmen und sogar Mannschaftssport – optimieren, damit jede Einheit zählt. Schluss mit dem Schätzen Ihres Belastungsniveaus – willkommen zu intelligenterem, effektiverem Training.
 Egal, ob Sie Ihre aerobe Basis stärken oder mit hochintensiven Intervallen an Ihre Grenzen gehen – ZoneSense ist der Schlüssel zur Entfaltung Ihres Potenzials. Es hält Ihre langen Läufe im optimalen grünen Bereich, zeigt an, wann Sie während der Intervalle Ihre anaerobe Schwelle erreicht haben, und passt sich nahtlos an verschiedene Sportarten und Bedingungen an. Durch die Verfolgung der tatsächlichen Anstrengung und die Vermeidung von Übertraining setzt Suunto ZoneSense einen neuen Standard für Sportler, die präzise trainieren und Höchstleistungen erbringen möchten.
 Erfahren Sie hier mehr über die Anwendungsfälle von Suunto ZoneSense.
  
    So verirren Sie sich nicht: Wichtige Tipps für die Sicherheit im Freien
 Die Natur zu erkunden ist lohnend, aber selbst erfahrene Abenteurer können die Orientierung verlieren. Hier sind Expertentipps von Lowland Rescue Search Dogs Sussex, die Ihnen helfen, sicher zu bleiben.
 Wer sich in die Natur wagt, trägt Verantwortung für sich selbst und seine Lieben. Mit gründlicher Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und Expertenratschlägen minimiert man Risiken und kann die Zeit in der Natur in vollen Zügen genießen. Wie heißt es so schön: Es ist viel besser, in einem gemütlichen Pub zu sitzen und sich zu wünschen, man wäre auf dem Berg, als auf dem Berg zu sitzen und sich zu wünschen, man wäre im Pub.
 Mit den folgenden Tipps können Sie voller Zuversicht und Vorsicht auf Entdeckungsreise gehen, denn Sie wissen, dass Sie alles für Ihre Sicherheit getan haben. Erleben Sie Abenteuer verantwortungsbewusst und genießen Sie jeden Moment in der Wildnis – die Welt wartet darauf, entdeckt zu werden!
 Zeitlose Ratschläge von Experten
 Lowland Rescue Search Dogs Sussex , eine auf Such- und Rettungseinsätze spezialisierte Freiwilligenorganisation, betont, wie wichtig Vorbereitung für die Sicherheit ist. Ihre Teams, zu denen auch hochqualifizierte Suchhunde gehören, werden häufig gerufen, um vom Weg abgekommene Personen zu finden. Obwohl diese Hundehelden unglaublich geschickt sind, erinnern uns ihre Hundeführer oft daran, dass die beste Rettung die ist, die nicht nötig ist.
 Die folgenden Ratschläge stehen im Einklang mit der Mission, Outdoor-Enthusiasten über Sicherheit aufzuklären. Von der Beherrschung von Navigationsfähigkeiten bis hin zum Verständnis von Wettermustern können proaktive Maßnahmen dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Abenteuer weiterhin Spaß machen. 
 Sehen Sie die Sussex Search Dogs in Aktion.
 Suunto ist seit langem ein zuverlässiger Begleiter für Abenteurer. Seit unserer Gründung 1936 entwickeln wir Geräte, die Ihnen helfen, den Kurs zu halten, egal wohin Ihre Reise Sie führt. In Zusammenarbeit mit Organisationen wie Lowland Rescue Search Dogs Sussex möchten wir die Bedeutung von Vorbereitung und Achtsamkeit in der Natur betonen.
 Das Werkzeug ist unverzichtbar, aber das Wissen, das Sie mitbringen, ist ebenso wichtig. Die Kombination aus Technologie und grundlegenden Outdoor-Kenntnissen stellt sicher, dass Sie für jede Herausforderung gerüstet sind.
 Die Bedeutung der Vorbereitung
 Sich zu verlaufen ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich sein. Egal, ob Sie durch Waldwege wandern, sanfte Hügel bezwingen oder die Berge erkunden – Vorbereitung ist die beste Verteidigung. Mit ein paar einfachen Schritten vor dem Aufbruch können Sie das Risiko, sich zu verlaufen, deutlich verringern.
 
Überprüfen Sie das Wetter: Überprüfen Sie vor Ihrer Reise immer die Wettervorhersage. Das Wetter kann sich schnell ändern, selbst in Tieflandgebieten. Seien Sie daher auf plötzliche Änderungen vorbereitet.
 Erlernen Sie die Grundlagen der Navigation: Auch wenn Sie auf moderne GPS-Geräte angewiesen sind, sind fundierte Kenntnisse im Kartenlesen und im Umgang mit Kompassen von unschätzbarem Wert. Diese Fähigkeiten können lebensrettend sein, wenn die Technik versagt.
 Packen Sie clever: Nehmen Sie wichtige Dinge wie geeignete Kleidung, einen Erste-Hilfe-Kasten, Essen, Wasser, eine Pfeife und eine Taschenlampe mit. Diese Grundausstattung kann im Notfall einen großen Unterschied machen.
 
Teilen Sie Ihre Pläne mit: Informieren Sie immer eine Vertrauensperson über Ihre geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. So weiß jemand Bescheid und kann im Bedarfsfall Alarm schlagen. Teilen Sie die geplante Route auch mit der Gruppe. So steht Ihnen allen auf Ihren Suunto GPS-Uhren die gleiche Route zur Verfügung.
 Was tun, wenn Sie sich verlaufen?
 Selbst bei bester Vorbereitung können unvorhergesehene Situationen eintreten. Zur Sicherheit können Sie Ihre Suunto nutzen, um zu Ihrem Ausgangspunkt zurückzunavigieren oder Ihrem bisherigen Weg zu folgen. Wenn Sie über eine Mobilfunkverbindung verfügen, können Sie mit der Suunto-App auf Ihrem Telefon eine Route ab Ihrem aktuellen Standort planen und mit Ihrer Uhr synchronisieren. 
 Wenn das alles nichts hilft und Sie einfach keine Ahnung haben, wo Sie sind und wohin Sie gehen sollen, sollten Sie Folgendes tun:
 
Bleiben Sie ruhig und bleiben Sie an Ort und Stelle: Panik macht die Sache nur schlimmer. Wenn Sie an einer Stelle bleiben, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden.
 Benutzen Sie Ihr Telefon: Wenn Sie Mobilfunkempfang haben, rufen Sie sofort Hilfe. Geben Sie den Rettungskräften möglichst viele Informationen, darunter Orientierungspunkte, Geräusche oder Ihren letzten bekannten Standort.
 Machen Sie sich sichtbar: Verwenden Sie leuchtende Kleidung oder Ausrüstung, um Signale zu erzeugen, die Rettungskräfte schon von weitem erkennen können. Wenn Sie eine Pfeife haben, blasen Sie regelmäßig, um Aufmerksamkeit zu erregen.
 Suchen Sie Schutz: Schützen Sie sich vor den Elementen, indem Sie Schutz suchen oder schaffen. Dies ist besonders wichtig bei Kälte, Nässe oder Wind.
 Sparen Sie Energie: Vermeiden Sie unnötige Bewegungen, trinken Sie ausreichend und halten Sie sich warm, während Sie auf Hilfe warten.
  
    Ultra-Lauf-Mantras: Mentaler Treibstoff für lange Strecken
 Courtney Dauwalter schwört auf die Kraft von Mantras wie „Glaube“, um Ultra-Lauf-Herausforderungen zu meistern. Inspiriert von ihr teilte die Ultra-Community ihre Lieblingssprüche.
 
 Courtney Dauwalter, eine der größten Ultraläuferinnen, betont seit langem die Bedeutung mentaler Stärke. Bekannt für ihre Widerstandsfähigkeit, unterteilt Courtney Rennen in überschaubare Etappenziele und verwendet einfache, aber kraftvolle Mantras wie „Umarme den Schmerz“ und „Rechter Fuß, linker Fuß“, um den Schmerz zu bewältigen, den Rhythmus zu halten und konzentriert zu bleiben.
 „Glaube ist ein Mantra, das ich ziemlich oft benutze“, erzählt Courtney. „Wenn man es sich immer wieder vorstellt, bleibt kein Platz mehr für etwas anderes, als daran zu glauben, dass man weitermachen kann, egal wie es aussieht.“ Für sie ist die „Schmerzhöhle“ ein mentaler Raum, in dem Wachstum stattfindet, ein Ort, an dem sie sich vorstellt, wie sie ihre Ausdauerbarrieren abträgt.
 Courtney hat ihre Instagram-Community kürzlich gefragt: „Was ist Ihr Mantra, wenn es hart wird?“ Die Resonanz war überwältigend: Tausende Läufer teilten ihre durchhaltesteigernden Sätze. 
 Gemeinsame Themen aus der Ultra-Community
 Die Antworten ließen mehrere Themen erkennen. Viele Läufer konzentrieren sich auf Selbstermächtigung und Resilienz, mit Mantras wie „Ich kann Schwieriges schaffen“ und „Du schaffst das“, die innere Stärke fördern. Andere legen Wert darauf, Herausforderungen in kleinere Schritte zu unterteilen, mit Sätzen wie „Einen Schritt nach dem anderen“ oder „Einfach weiterschwimmen“.
 Manche Läufer versuchen mit Humor, mit spielerischen Mantras wie „Stirb nicht!“ oder dem sarkastischen „Das ist dumm … mach weiter!“ fertig zu werden. Das bringt Leichtigkeit in anstrengende Momente. Dankbarkeit erwies sich ebenfalls als Motivator: Mantras wie „Schaff das“ interpretieren Härte als Privileg.
 Ob Courtneys „Glaube“ oder das „Ich kann schwierige Dinge schaffen“ der Community – Mantras geben Läufern Halt bei Herausforderungen. Sie verwandeln überwältigende Distanzen in erreichbare Meilensteine und tragen Läufer durch die Schmerzhöhle und darüber hinaus. Probieren Sie eines bei Ihrem nächsten Lauf aus – Sie werden überrascht sein, wie weit Sie die richtigen Worte bringen können.
 Dies waren die beliebtesten Kommentare zu Courtneys Beitrag auf Instagram:
 „Ich bin nüchtern geworden, das ist ein Kinderspiel.“
 „Es ist, wie es ist.“ Als bei meinem Sohn im Alter von sieben Jahren ein unheilbarer Hirntumor diagnostiziert wurde, hat ihn das weiterleben lassen. Jetzt trage ich seine Erinnerung auf jedem Weg mit mir und weiß: Es ist, wie es ist.
 „Pain ist einfach das französische Wort für Brot.“
 „Ich darf das machen“ ✨️🏃♀️
 ...aber bist du gestorben?
 Linker Fuß, rechter Fuß, linker Fuß, rechter Fuß, linker Fuß, rechter Fuß. 👣👣👣
 „Je schneller du rennst, desto schneller bist du fertig.“
 „Sei wild, nicht durchschnittlich!“ Mein 11-Jähriger hat es sich ausgedacht und ich liebe es
 Ich zitiere gerne Dory aus „Findet Nemo“: „Einfach weiterschwimmen“
 „Nur noch einen“ … Berg, Schleife, Schritt … Nur noch einen (P.S. auf meinem Unterarm tätowiert, vom verstorbenen Gabe Grunewald: „Es ist okay, zu kämpfen, es ist nicht okay, aufzugeben.“
 „Ich bin wegen des Essens hier 🤤🤤🤤🤤“
 „Deswegen sind Sie gekommen“
 „Wie sehr willst du es?“
 Ich „darf“ das tun ❤️
 Was wäre, wenn? ... was wäre, wenn ich das tatsächlich schaffe ... 
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    Die Kunst der Ausdauer: Courtney Dauwalters dynamischer Ansatz zum Ultra-Laufen
 Ultra- und Trailläufer kennen die „Schmerzhöhle“: Unbehagen und Erschöpfung bringen dich an deine Grenzen. Wie du diese Phase meisterst, kann über Erfolg oder Misserfolg deines Rennens entscheiden. 
 Rechter Fuß, linker Fuß: In der Schmerzhöhle getrieben bleiben
 Courtney Dauwalter, eine der größten Ultraläuferinnen, glänzt in diesem Bereich mit ihrer unübertroffenen mentalen Stärke. Sie unterteilt Rennen in überschaubare Abschnitte, konzentriert sich auf den nächsten Meilenstein und nutzt positive Selbstgespräche, um motiviert zu bleiben. Sätze wie „Akzeptiere den Schmerz“ und „Rechter Fuß, linker Fuß“ sind ihre Lieblingssätze und wirken wie Mantras, um sie konzentriert zu halten, den Schmerz zu bewältigen und einen gleichmäßigen Rhythmus zu halten. 
 „Glaube ist ein Mantra, das ich ziemlich oft benutze“, sagt Courtney. „Wenn man es sich immer wieder vorsagt, bleibt kein Platz mehr für etwas anderes, als daran zu glauben, dass man weitermachen kann, egal wie es aussieht.“ Wenn sie die „Schmerzhöhle“ betritt, stellt sich Courtney vor, wie sie „einen Meißel greift“ und tiefer in diesen mentalen Raum vordringt – einen Ort, den sie als essenziell für den Aufbau von Resilienz beschreibt. 
 
Ein heller Geist in den dunklen Momenten
 Was Courtney wirklich auszeichnet, ist ihre ansteckende Freude und ihre lebendige Persönlichkeit. Man sieht sie oft lächelnd, voller Energie und in farbenfroher Kleidung, die ihre Leidenschaft für den Sport widerspiegelt. Diese positive Einstellung hilft ihr nicht nur, Freude an den anstrengenden Momenten zu finden, sondern ermutigt auch ihre Mitmenschen. Den Schmerz zu akzeptieren und dabei fröhlich und fröhlich zu bleiben, ist Courtneys charakteristischer Ansatz und macht Ultrarunning zu einem wahren Fest der Ausdauer und Widerstandsfähigkeit.
 „Wenn bei einem Ultra die Sonne untergeht, ist das ein ganz besonderes Gefühl“, erzählt sie. „Es ist, als würde man etwas tun, was nicht jeder tut. Auf der Couch zu sitzen wäre einfacher, aber hier bist du nun und machst dich im Dunkeln auf den Weg in die Berge, um zu sehen, was es zu entdecken gibt.“ Und wenn sie es bis zum Morgengrauen schafft? „Der Sonnenaufgang ist ein riesiger Energieschub – als hätten wir die Nacht überstanden und könnten jetzt das Gelände wieder sehen!“ 
Farbenfroh, robust und bereit: Die von Courtney empfohlene Suunto
 Dieser positive Energieschub brachte Courtney und das Suunto-Designteam zusammen, um gemeinsam eine Uhr zu entwickeln, die ihren dynamischen Stil und ihre einzigartige Herangehensweise an das Ultra-Laufen widerspiegelt. Inspiriert von Courtneys Philosophie, Herausforderungen mit Freude und Belastbarkeit anzunehmen, ist das neue Design der Suunto Race S Titanium Courtney mehr als nur eine Sportuhr. Es ist ein gemeinsam mit Courtney entwickelter Begleiter, der Sportlern hilft, ihre eigenen „Schmerzhöhlen“ zu überwinden und ihre Belastbarkeit zu würdigen.
 Courtney stellte sicher, dass die Uhr ihren Ultra-Laufbedürfnissen entsprach: „Wenn ich 100 Meilen laufe, was für einen Begleiter möchte ich am Handgelenk haben? Etwas Leichtes, gut Ablesbares und Farbenfrohes, das gute Stimmung verbreitet!“ 
 Suunto Race S Titanium Courtney:
 Hochauflösender AMOLED-Bildschirm
 Akkulaufzeit 120h (gutes GPS) / 30h (bestes GPS)
 Die leichteste Uhr (53 g) im Suunto-Portfolio
 Im Dunkeln leuchtendes Armband 
HRV-Erholungsmessung
 Erweiterte Trainingsmetriken
 Über 95 Sportmodi
 Kostenlose Offline-Karten
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    Das Massaker in der Euchre Bar „durchführen“
 Wie klingt es, 80 Kilometer durchs Unterholz zu schlagen und dabei 7.500 Meter Höhenunterschied zu überwinden, ohne eine festgelegte Strecke zu haben?
 Wir haben Suunto-Botschafter Max King gefragt, der genau das beim Euchre Bar Massacre in der Nähe von Foresthill, Kalifornien, getan hat. Lesen Sie weiter und Max erklärt Ihnen, warum es kein gewöhnliches Laufrennen ist!
 „ Normalerweise nehme ich nicht an Rennen teil, bei denen ein Zieleinlauf ein gutes Ergebnis ist, aber hin und wieder erlebe ich in aller Bescheidenheit eine dieser Situationen, in denen ich einfach froh bin, ins Ziel zu kommen … im wahrsten Sinne des Wortes.
 Am 16. Oktober befand ich mich genau in dieser Situation. Dies war eines dieser ungewöhnlichen Rennen, bei denen es kein Elite-Starterfeld, keine Finisher-Medaillen oder T-Shirts gibt. Du kämpfst nur gegen die Strecke, und die wird ihr Bestes tun, um dich nicht über die Ziellinie zu lassen.
 Und ich spreche nicht von der selbstironischen „ Oh je, ich hoffe, ich komme ins Ziel “ -Mentalität, wenn die normale Zielquote deutlich über 80 % liegt. Ich spreche von einem Rennen, bei dem die Zielquote typischerweise unter 10 % liegt und niemand im Teilnehmerfeld versucht, eine schnelle Zeit zu erreichen. 
 Das Euchre Bar Massacre ähnelt dem beliebten Barkley Marathon in Tennessee, bei dem Menschen – nicht gerade viele – in den Bergen umherwandern und nach Büchern suchen, aus denen sie Seiten herausreißen und so „beweisen“ können, dass sie die Strecke geschafft haben. Und ich verwende „Strecke“ im weitesten Sinne; es gibt zwar eine Route, der man folgen soll, aber sie ist unmarkiert, verläuft größtenteils abseits der Wege, und letztendlich folgt man nicht der gleichen „ Strecke “ wie alle anderen. ( Siehe Max' Instagram-Post für Buchbilder! )
 Da das Euchre Bar Massacre abseits der Wege verläuft, muss man sich durchs Unterholz schlagen, was zu Zielzeiten von über 24 Stunden führt. Habe ich schon erwähnt, dass es nur 80 Kilometer sind?! Die Länge der Strecke spielt keine Rolle. Die Distanz auf einer solchen Strecke wird in „ Hügeln “ gemessen, z. B. „ Es sind drei Hügel bis zu den Dropbags “ und nicht „ Es sind nur 16 Kilometer bis zu den Dropbags “ . Der Höhenunterschied jedes Hügels und die Schwierigkeit des Durchschlagens durchs Unterholz bestimmen die Zeit, bis man aus dem Rennen aussteigen oder stur zur nächsten Hügelkette weiterlaufen kann.
 Solche Veranstaltungen sind nicht beliebt, und das liegt nicht daran, dass sie schwierig sind. Trailrunner bewältigen viele anspruchsvolle Aufgaben. Sie sprechen nur wenige Menschen an, die sich von dieser Art von Abenteuer angezogen fühlen. Ich denke, die Gründe dafür sind bei jedem Teilnehmer unterschiedlich, aber für mich ist es die Kombination all dieser Elemente, die mich wirklich fasziniert. Ich liebe die wilde Natur dieser Art von Rennen.
 Es ist abgelegen – ich bin 20 Stunden lang alleine gelaufen, ohne eine andere Person zu sehen, außer etwa 10 Minuten bei den Drop Bags.
 Es ist natürlich rau – es gibt 25 km Höhenunterschied, jede Menge Vegetation und etwa die Hälfte davon ist abseits der Wege. Ich sah aus, als wäre ich mit 20 Katzen in einen Leinensack gestopft worden, bevor ich fertig war.
 Es gibt keine Route – ohne Wegmarkierungen orientiert man sich an Karte und Kompass, und wenn es dunkel wird, sollte man wissen, wie man diesen Kompass benutzt. Ich sagte mir immer wieder: „ Vertraue auf den Kompass “ , als ich in eine Richtung ging, die mir mein Verstand als völlig falsch einschätzte. Ich bin mitten in der Nacht sogar einmal um ein Stück Manzanita-Bäume gelaufen und habe gemerkt, dass ich schon einmal dort gewesen war. Das ist ein schreckliches Gefühl.
 Es gibt vieles an einer Veranstaltung wie dieser, das mich und ein paar andere Verrückte anspricht, aber nicht viele andere Leute da draußen. Und das ist okay.
 Wenn Sie darüber nachdenken, sich für eines dieser Programme zu entscheiden, haben wir hier ein paar Tipps für Sie:
 Überdenken Sie zunächst Ihre Entscheidung ...
 Zweitens: Üben Sie das Navigieren, das Durchschlagen von Unterholz und das längere Alleinsein an einem sicheren Ort.
 Drittens: Tragen Sie „ For The Win “ oder „ FTW “ in Ihren Kalender ein, da es keine Gewinner, sondern nur Finisher gibt.
 Text und Bilder von: Max King
 Vielen Dank für diesen Bericht, Max! Wir wissen genau, wen wir anrufen müssen, wenn wir nur Schmerz und keinen Gewinn wollen!