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Warum laufen wir?
Was bringt jemanden dazu, um 6 Uhr morgens durch frostige Straßen zu laufen, während ein anderer einen 50-km-Ultralauf in den Bergen in Angriff nimmt? Warum laufen wir? Wie Dr. Neil Baxter zeigt, sind die Antworten alles andere als einfach.
Dr. Neil Baxter ist Sozialwissenschaftler und begeistert sich für das Laufen – nicht nur als Sport, sondern auch als kulturelles Phänomen. Nach einem fünfjährigen Forschungsprojekt zur britischen Laufkultur an der Universität Warwick veröffentlichte er seine Erkenntnisse in einem Buch zu diesem Thema . In einem kürzlich gehaltenen Vortrag entschlüsselte er das komplexe Netz der Motivationen, die Menschen zum Laufen antreiben – und wie sich diese Gründe im letzten Jahrhundert dramatisch verändert haben.
Von der Laufbahn zum Trail: Wie sich das Laufen verändert hat
Stellt man sich einen Läufer in den 1950er-Jahren vor, denkt man wahrscheinlich an einen jungen, weißen Mann – vielleicht einen Universitätssportler, der ernsthaft auf der Jagd nach Streckenrekorden war. Laufen war damals weitgehend eine Domäne der wenigen Wettkampfsportler. Freizeitjogger, als sie in den 1960er-Jahren in den amerikanischen Vorstädten auftauchten, waren so unbekannt, dass einige von der Polizei angehalten wurden. Die Gesellschaft wusste nicht recht, was sie von Menschen halten sollte, die langsam die Straße entlangliefen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben.
Heute ist dieses engstirnige Bild des Läufers explodiert und hat sich zu einem Kaleidoskop der Vielfalt entwickelt. Wir verbinden Laufen heute mit Menschen aller Herkunft und Körpertypen. Wir laufen auf Stadtstraßen, Parkwegen, Waldwegen. Manche jagen persönlichen Bestleistungen hinterher, manche laufen, um geistig klar zu kommen, andere, um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln – oder einfach, um sich in der Natur lebendig zu fühlen.
Gesundheitskrisen, spirituelle Höhenflüge und sozialer Status: Die Motivationen im Laufe der Zeit
Der anfängliche Laufboom in den 1960er-Jahren in Amerika war vor allem eine Reaktion auf zunehmende Gesundheitsprobleme, insbesondere Herzkrankheiten im Zusammenhang mit Bewegungsmangel. Als Joggen – auch dank der Bemühungen von Nike-Mitbegründer Bill Bowerman – ins öffentliche Bewusstsein rückte, versprach es, die Kontrolle über das eigene Wohlbefinden zurückzugewinnen. Doch Laufen wurde nicht nur zu einer Lösung für die körperliche Gesundheit; es gewann bald eine tiefere Bedeutung.
In den 1970er Jahren hatte sich das Laufen in die Gegenkultur eingewoben, mit Büchern wie The Zen of Running Es wurde als spirituelle Übung dargestellt. Das „Runner’s High“ wurde nicht nur als chemischer Rausch, sondern als transzendente Erfahrung gesehen – „ein Aufblühen neuer Farben in der Seele“, wie es ein Autor ausdrückte.
Gleichzeitig wurde das Laufen von der aufstrebenden Klasse ambitionierter Berufstätiger übernommen. Es wurde zum Symbol individueller Disziplin, Selbstständigkeit und Erfolg – Ideale, die mit den aufkommenden neoliberalen Werten übereinstimmten. Manche von ihnen erkannten sich durch das Laufen als Teil einer neuen körperlichen Elite.
Der Marathon entwickelte sich in den 1980er Jahren zum ultimativen Leistungssport. Die Teilnehmerzahlen stiegen rasant an – vor allem unter männlichen Führungskräften, die einen kontrollierten, aber intensiven Härtetest suchten. Frauen hingegen waren von vielen dieser Läufe noch immer ausgeschlossen: Der olympische Frauenmarathon fand erst 1984 statt.
Das änderte sich Anfang der 2000er Jahre. Eine neue Teilnehmerwelle – diesmal angeführt von Frauen – veränderte den Laufsport erneut. Inklusivere Veranstaltungen und breitere Motivationen kamen ins Spiel: Volksläufe, Wohltätigkeitsläufe, Color Dashes und Gemeinschaftsveranstaltungen zogen Menschen an, die weniger vom Wettkampf, sondern mehr von sozialen Kontakten, körperlicher Gesundheit und Freude getrieben waren.
Als Marathons zugänglicher wurden, wechselten einige Wettkampfläufer zu extremeren Formaten – wie Ultramarathons und Bergläufen. Laut Neils Forschung sind diese Laufformen immer noch überproportional von derselben einkommensstärkeren, männlichen Bevölkerungsgruppe vertreten, die in früheren Jahrzehnten die Marathons dominierte. Laufen, selbst in seinen härtesten Formen, blieb eine Plattform für den Ausdruck von Identität, Werten und sogar sozialer Zugehörigkeit.
Warum also Du laufen?
Die Daten von Neil Baxter unterstreichen, was viele von uns instinktiv spüren: Es gibt nicht nur einen Grund, warum Menschen laufen – es gibt viele, die sich oft überschneiden.
Die meisten Läufer nannten laut seiner Umfrage allgemeine Fitness und emotionales Wohlbefinden als Hauptmotivatoren. Weniger als ein Viertel gab an, dass Wettbewerb ein sehr wichtiger Antrieb sei. Auch Geschlecht und Alter spielten eine Rolle: Männer nannten eher Wettbewerb und Geschwindigkeit, während Frauen körperliche und geistige Gesundheit priorisierten. Interessanterweise stellten ältere Läufer – insbesondere die über 70-Jährigen – einen Anstieg sozialer Motivationen und Gemeinschaftsgefühle fest.
Auch die Motivationen variieren je nach Laufart. Leichtathleten sind eher wettbewerbsorientiert und gesellig, während Berg- und Trailläufer die Natur lieben. Jogger (nicht wettkampforientierte Läufer) legen Wert auf ihr Aussehen, und Hindernisläufer nennen oft Spenden für wohltätige Zwecke.
Die vielen Gesichter – und Gründe – des Laufens
Vom Spitzenathleten bis zum Freizeitjogger, vom Pendler in der Stadt bis zum Ultraläufer in der Wildnis – Laufen ist zu einer vielseitigen Aktivität geworden, die für jeden etwas bietet. Seine Bedeutung beschränkt sich nicht mehr nur auf Podestplätze oder persönliche Rekorde.
Neil Baxter drückt es so aus: „Mit dem einfachen Akt, einen Fuß vor den anderen zu setzen, sind viele Ideen, Bedeutungen oder Formen der Bedeutsamkeit verbunden.“ Laufen ist heute so vielfältig wie die Menschen, die es tun – und so komplex wie das Leben, das sie führen.
Ob du läufst, um dich zu messen, den Kopf freizubekommen, dich stark zu fühlen oder Teil von etwas Größerem zu sein – dein Grund ist gültig. Und genau wie der Sport selbst kann sich dein Grund mit der Zeit ändern – weiterentwickeln.
Denn letztendlich haben wir alle unser eigenes Tempo, unseren eigenen Weg und unser eigenes Ziel. Kurz gesagt: Erzählen Sie Ihre eigene Geschichte.

Trail Alsace Grand Est von UTMB
Die Trailrunning-Saison hat begonnen und wir freuen uns, vom 15. bis 18. Mai am Trail Alsace Grand Est des UTMB teilzunehmen.
Wir sind bereit, und Sie?
Die letztjährige Ausgabe brachte 6.000 Läufer aus 60 Nationen zusammen, die eine Landschaft mit reichem historischen und kulturellen Erbe des Elsass erkundeten. Die Teilnehmer erlebten einen spektakulären Start mit mittelalterlichem Flair, begleitet vom Galopp der Ritter in Rüstung. Dieser dramatische Auftakt bildete den Auftakt für eine unvergessliche Reise mit Stopps an vielen befestigten Burgen wie der Hohkönigsburg, den malerischen Städten Turckheim und Kaysersberg sowie der malerischen Schönheit der berühmten elsässischen Weinberge. Jeder Schritt enthüllte eine neue Facette der bemerkenswerten Geschichte und der atemberaubenden Landschaft der Region.
Suunto wird im Race Village mit einem Stand vertreten sein, wo unser Team Ihnen gerne die aktuellsten Markenneuheiten mitteilt, unsere Produkte vorführt und Sie vor Ihrem Rennen unterstützt.
Aber das ist noch nicht alles – nehmen Sie teil an der COMMUNITY RUN , in Zusammenarbeit mit PWRUP . Erleben Sie den Nervenkitzel eines 6 km langen Laufs durch die atemberaubenden Hügel von Obernai und entspannen Sie sich anschließend bei einem Snack, um neue Energie zu tanken.
Community Run – Freitag, 16. Mai 🕑 14:00 – Abfahrt vom Suunto-Stand 🏃 6 km lange Strecke durch die Hügel von Obernai 🕒 ~15:00 – Rückkehr zum Suunto-Stand 🍫 Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen!
👉 REGISTRIEREN !
Du kannst nicht am Community-Lauf teilnehmen, möchtest aber trotzdem eine Uhr testen? Kein Problem – komm einfach an unserem Stand vorbei und leih dir eine Uhr für 1, 2 oder mehr Stunden aus. Unser Team findet eine Lösung für dich!

Über 50 Events, 1 Leidenschaft: Ihr Guide zur UTMB World Series 2025
Die UTMB World Series 2025 ist mit neuen Zielen, den legendären Herausforderungen und der Unterstützung von Athleten und Fans durch Suunto spannender denn je.
Die Trailrunning-Welt steht vor einem weiteren epischen Jahr, denn 2025 UTMB World Series erweitert sich auf über 50 Veranstaltungen in 28 Ländern und fünf Kontinenten und bringt Läufern überall Abenteuer- und Gemeinschaftsgeist.
Als offizieller Partner der UTMB World Series ist Suunto stolz darauf, bei den meisten dieser Veranstaltungen vor Ort zu sein, Athleten zu unterstützen, unsere neuesten Produkte zu präsentieren und die Community zu den Shake-Out-Runs im Vorfeld des Rennens einzuladen. Egal, ob Sie an der Startlinie stehen, von zu Hause aus anfeuern oder uns auf der Messe treffen – wir sind dabei und begleiten Sie auf Ihrer Reise.
Von ikonischen Landschaften bis hin zu neuen Gebieten: Hier erfahren Sie, was uns in der Saison 2025 erwartet.
Elf neue Events
Der Kalender 2025 präsentiert elf spannende neue Rennen, erweitert die Serie in neue Regionen und bietet Läufern noch mehr Möglichkeiten, sich mit der globalen Trail-Szene zu verbinden. Von der windgepeitschten Küste Cornwalls bis in die abgelegene Wildnis Chiles bringen diese Events frisches Terrain und frische Kultur in die Serie.
Hier ist die vollständige Liste der neuen Rennen, die der Serie beitreten:
Europa
Arc of Attrition (Großbritannien) – 24.–26. Januar Grand Raid Ventoux (Frankreich) – 25.–27. April Monte Rosa Walser Waeg (Italien) – 18.–20. Juli Kaçkar (Türkiye) – 26.–28. September Apulien (Italien) – 7.–9. November
Asien
Ultra-Trail Xiamen (China) – 1.–2. März Ultra-Trail Große Mauer (China) – 16.–18. Mai Kaga Spa Trail Endurance 100 (Japan) – 19.–22. Juni
Südamerika
Torrencial Chile – 19.–21. Juni Chihuahua (Mexiko) – 2.–4. Oktober Patagonien Bariloche (Argentinien) – 18.–22. November
Den vollständigen Rennkalender der UTMB World Series 2025 finden Sie hier .
Vier Majors, vier Chancen, Ihre Stones zu verdoppeln
Die UTMB World Series Majors sind die Höhepunkte der Saison auf jedem Kontinent. Dies sind die einzigen Rennen, bei denen Athleten ihre Running Stones verdoppeln und so ihre Chancen auf die Qualifikation für das Finale der UTMB World Series in Chamonix erhöhen können.
Running Stones sind die offizielle Währung des Qualifikationssystems der UTMB World Series. Läufer verdienen sie, indem sie die Rennen der UTMB World Series beenden. Je mehr Running Stones ein Läufer sammelt, desto größer sind seine Chancen bei der Lotterie, sich für das Finale der UTMB World Series in Chamonix zu qualifizieren.
Im Jahr 2025 sind die Majors:
Oceania Major: Ultra-Trail Australien – 15.–18. Mai
Europa Major: Val d'Aran – 2.–6. Juli
America Major: Kodiak Ultra Marathons – 10.–11. Oktober
Asien-Pazifik-Hauptstadt: Chiang Mai, Thailand – 5.–8. Dezember
Alle Wege führen zum Finale nach Chamonix
Die Saison der UTMB World Series erreicht ihren Höhepunkt in einer außergewöhnlichen Woche im französischen Chamonix, wo vom 25. bis 31. August 2025 das Finale der UTMB World Series stattfindet.
Die drei Finals sind:
OCC (50K)
CCC (100K)
UTMB (100 m)
Neben diesen Finals werden andere Events wie TDS, MCC, ETC, YCC und das legendäre PTL die Woche mit unvergesslichen Momenten, Kameradschaft und herausragenden Trailrunning-Leistungen füllen.
Verfolgen Sie den Saisonverlauf live
Möchten Sie das Drama live verfolgen? 12 Rennen werden 2025 live übertragen durch UTMB Live . Die UTMB Live-Saison hat bereits im März mit den Live-Streams des Chianti Ultra Trail und des Tenerife Bluetrail begonnen.
Zu den kommenden Livestream-Rennen gehören:
Ultra-Trail Australien (Ozeanien Hauptteil)
Val D'Aran
Trail Verbier St-Bernard
Monte Rosa Walserwäg
Eiger Ultra Trail
UTMB Mont Blanc (Finale)
Wildstrubel
Nizza Côte d'Azur
Kodiak Ultra Marathons (Amerikanischer Major)
Chiang Mai, Thailand (Hauptregion Asien-Pazifik)
Mit Berichterstattung in mehreren Sprachen, Drohnenaufnahmen, Kameras auf den Läufern, Expertenkommentaren, Live-Statistiken und Interviews hinter den Kulissen bietet UTMB Live eine umfassende Möglichkeit, die Rennen zu erleben, egal wo Sie sind.
Auch wenn Rennen nicht live gestreamt werden, können Sie die Action in Echtzeit verfolgen auf live.utmb.world . Die Plattform bietet GPS-Tracking und für Mobilgeräte optimierte Bestenlisten in Echtzeit, sodass Sie von überall aus einchecken können.
Suunto: Ihr Partner auf dem Trail
Im Jahr 2025 werden wir bei den meisten Veranstaltungen an Ihrer Seite sein – wir feuern Sie bei Rennausstellungen an, laufen bei den Shake-Outs Seite an Seite und feiern Ihre Zieleinläufe.
Wir sehen uns auf den Trails!
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Ultra-Lauf-Mantras: Mentaler Treibstoff für lange Strecken

Die Suunto Vertical Week 2025 hat neue Höhen erreicht!
Die 11. Suunto Vertical Week war größer denn je und brachte die Community zu einer epischen Herausforderung zusammen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor – sehen Sie, wer es bis ganz nach oben geschafft hat!
Vom 3. bis 9. März haben wir euch herausgefordert, so viele Höhenmeter wie möglich zu sammeln. Auch dieses Mal wollten wir herausfinden, welches Land und welche Aktivitätsart am meisten geklettert ist. Die Daten der Suunto App sind da – hier sind die Ergebnisse!
Dieses Jahr hattet ihr außerdem die Möglichkeit, auf Strava mitzumachen und Protect Our Winters mit der Vertical Week Strava Challenge zu unterstützen. Unser Ziel war es, eine Million Höhenmeter zu erreichen, aber ihr habt dieses Ziel 121-mal übertroffen!
Wir haben uns verpflichtet, pro 100 erklommenen Höhenmetern 1 € an Protect Our Winters Europe zu spenden, bis zu einer Grenze von 1 Million Höhenmetern, um deren wichtige Arbeit im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Eure Leidenschaft hat alle Erwartungen übertroffen – unglaublich!
Bekannte Namen dominierten die Länderrangliste
Im Länderranking für den durchschnittlichen Aufstieg pro Session lagen die üblichen Verdächtigen – Nationen in den europäischen Bergregionen – erneut an der Spitze. Österreich eroberte den ersten Platz von Italien zurück, während die Schweiz den dritten Platz verteidigte.
Durchschnittlicher Aufstieg pro Sitzung nach Land
Österreich – 399 m
Italien – 392 m
Schweiz – 373 m
Slowenien – 346 m
Slowakei – 305 m
Spanien – 273 Mio.
Frankreich – 271 Mio.
Deutschland – 230 Mio.
Tschechische Republik – 221 m
Kroatien – 214 m
Betrachtet man den Gesamtaufstieg aller Teilnehmer, sicherte sich Frankreich den ersten Platz, gefolgt von Spanien und Italien.
Gesamtaufstieg nach Ländern
Frankreich
Spanien
Italien
Deutschland
Österreich
Schweiz
Polen
USA
Slowenien
Vereinigtes Königreich
Zehn Teilnehmer haben in einer Woche jeweils über 14.000 Höhenmeter bewältigt – im Schnitt mehr als 2.000 Höhenmeter pro Tag. Super gemacht!
Um in die oberen 10 % zu kommen, mussten 2.200 Höhenmeter bewältigt werden – 75 Meter weniger als im Vorjahr, aber immer noch 300 Meter mehr als 2023.
Für die oberen 3 % lag die Benchmark bei 3.958 Metern – 104 Meter weniger als im Vorjahr, aber 368 Meter mehr als vor zwei Jahren.
Skitourengeher machen es vor
Wie in den Vorjahren dominierten die Skitourengeher. Nur beim Skitourengehen erreichten die drei führenden Länder im Durchschnitt über 1.000 Höhenmeter pro Tour. Der Gesamtdurchschnitt der Skitourengeher lag bei beeindruckenden 947 Höhenmetern.
Betrachtet man jedoch die Gesamtzahl der großen „1000-Meter-Tage“, verzeichneten diesmal die Trailrunner die meisten.
Das einzige Land mit mehr als einem Sieg in der Rangliste der Aktivitätsarten war Südafrika: Es dominierte sowohl die Mountainbike- als auch die Radsport-Rangliste. Glückwunsch!
Skitouren
Österreich – 1.044 Mio.
Schweiz – 1.036 Mio.
Frankreich – 1.005 m
(Durchschnitt aller Skitourenaktivitäten pro Sitzung: 947 m)
Österreich sicherte sich den ersten Platz und verdrängte die Slowakei, während Frankreich auf den dritten Platz vorrückte. Die 1000-Meter-Marke bleibt ein klares Ziel für die Skifahrer, und alle Top-Drei übertrafen sie erneut. Deutschland und Italien folgten dicht dahinter mit 987 bzw. 971 Metern.
Bergsteigen
Frankreich – 968 m
Österreich – 761 m
Italien – 750 m
(Durchschnitt aller Bergsteigeraktivitäten pro Sitzung: 633 m)
Frankreich errang einen klaren Sieg in der Kategorie Bergsteigen, wobei der durchschnittliche Aufstieg für alle Bergsteigeraktivitäten genau derselbe blieb wie im letzten Jahr! (Bearbeitung: Die Top 3 wurden am 14. März aufgrund eines Fehlers in unserem Dashboard korrigiert.)
Trailrunning
Japan – 805 m
Italien – 652 m
Portugal – 592 m
(Durchschnitt aller Trailrunning-Aktivitäten pro Sitzung: 444 m)
Japan lag weiterhin an der Spitze, obwohl der Durchschnitt dort niedriger war als im letzten Jahr – vielleicht aufgrund des starken Pulverschnees in diesem Winter?
Mountainbiken
Südafrika – 490 m
Spanien – 346 m
Slowenien – 297 m
(Durchschnitt aller Mountainbike-Aktivitäten pro Sitzung: 368 m)
Südafrika behauptete seine Spitzenposition trotz eines Rückgangs seines Durchschnitts von 645 m auf 490 m. Bereitet sich das Land auf das bevorstehende Cape Epic vor, oder was sagen diese starken Leistungen in der MTB-Rangliste aus?
Gravel-Radfahren
Tschechische Republik – 524 m
Schweiz – 505 m
Spanien – 422 m
(Durchschnitt aller Gravel-Radsportaktivitäten pro Sitzung: 289 m)
Eine komplette Umbesetzung – die Top 3 des letzten Jahres kehrten dieses Jahr nicht auf das Podium zurück! Ist das ein Zeichen dafür, dass sich Gravel-Radfahren als Sportart weiterentwickelt und wächst?
Radfahren
Südafrika – 490 m
Spanien – 346 m
Slowenien – 297 m
(Durchschnitt aller Radsportaktivitäten pro Sitzung: 172 m)
Spanien und Slowenien konnten ihre Plätze halten, doch Südafrika stahl mit einem weiteren Kategoriesieg allen die Schau. Lecker, Bruder!
Trekking
Spanien – 628 m
Slowenien – 379 m
Italien – 340 m
(Durchschnitt aller Trekking-Aktivitäten pro Sitzung: 334 m)
Beim Trekking gab es eine neue Top 3, wobei Spanien klar den Sieg davontrug.
Wandern
Slowenien – 555 m
Portugal – 529 m
Spanien – 496 m
(Durchschnitt aller Wanderaktivitäten pro Sitzung: 235 m)
Slowenien lieferte dieses Jahr in mehreren Kategorien starke Leistungen ab: Platz eins beim Wandern, aber auch die Top drei beim Mountainbiken, Radfahren und Trekking. Kapo dol!
Langlaufen
Italien – 340 m
Tschechische Republik – 325 m
Frankreich – 322 m
(Durchschnitt aller Langlaufaktivitäten pro Sitzung: 227 m)
Im Gegensatz zu anderen Sportarten war der Langlauf die einzige Sportart, bei der die durchschnittliche Steigung im Vergleich zum Vorjahr zunahm.
Läuft
Norwegen – 123 m
Schweiz – 122 Mio.
Belgien – 119 Mio.
(Durchschnitt aller Laufaktivitäten pro Sitzung: 82 m)
Dies war der knappste Kampf überhaupt: Norwegen setzte sich mit nur einem halben Meter Vorsprung vor der Schweiz durch! Die durchschnittlichen Anstiege bei Suuntos beliebtester Aktivitätsart, dem Laufen, sind zwar nicht riesig, aber das macht die Kämpfe umso spannender!
Bis nächstes Jahr!
Die Vertical Week 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass die Suunto Community unaufhaltsam ist. Ob Skitour in den Alpen, Trailrunning in Japan oder Radfahren in Südafrika – Ihr Engagement hat dieses Event zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht.
Wir sehen uns nächstes Jahr – bis dahin, klettern Sie weiter!

Chianti Ultra Trail von UTMB
Die Trailrunning-Saison startet endlich wieder! Das erste Event, das Sie nicht verpassen sollten, ist der Chianti Ultra Trail by UTMB, der vom 20. bis 23. März stattfindet.
Die Ausgabe 2024 war mit über 3.600 Teilnehmern aus 72 Nationen und mehr als 10.000 Besuchern an den drei spannenden Renntagen ein Rekordbrecher.
© Jose Miguel Munoze
Was diese Veranstaltung wirklich besonders macht, ist ihre einzigartige Kulisse: die Chianti-Hügel – Kandidaten für die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe – bekannt für ihre atemberaubende Naturschönheit, mittelalterlichen Dörfer, Weinberge und Wälder.
Die Rennen finden inmitten dieser atemberaubenden Landschaft statt und ziehen erneut Athleten aus der ganzen Welt an.
Unsere Suunto-Athleten sind bereit, alles zu geben. Dazu gehören der Italiener Andreas Reiterer – der letztjährige Gewinner des anspruchsvollsten Rennens, des Ultra Trail Chianti Castles (120 km und über 5.200 m pure Leidenschaft und Talent) – sowie Davide Cheraz und Mattia Bertoncini. Ebenfalls am Start sind Ugo Ferrari und Alban Berson (FR), Dominika Stelmach (POL), Tomas Farnik (Tschechische Republik) sowie Abby Hall und Ryan Montgomery (USA).
Suunto wird mit einem Stand im Event Village vertreten sein, wo unser Team gerne die aktuellsten Markenneuheiten mit Ihnen teilt und unsere Produkte vorstellt.
Aber das ist noch nicht alles – nimm am COMMUNITY RUN in Zusammenarbeit mit Näak teil! Erlebe den Nervenkitzel eines 5-km-Laufs durch die Chianti-Hügel und genieße am Ende deines Trainings einen Snack.
Community-Laufprogramm – Samstag, 22. März
14:30 Uhr: Abfahrt vom Suunto-Stand
5 km lange Strecke durch die Chianti-Hügel
15:30 (ca.): Ankunft am Näak-Stand
Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks
Melde dich jetzt an und lass dir die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen, nicht entgehen!
Melden Sie sich an

Erste Schritte mit ZoneSense: Ihr Leitfaden für intelligenteres Training
Haben Sie Suunto ZoneSense schon ausprobiert? Dieser Artikel hilft Ihnen beim Einstieg in die bahnbrechende Innovation zur Echtzeit-Erfassung der Trainingsintensität.
Beim Ausdauertraining ist die richtige Trainingsintensität entscheidend für optimale Ergebnisse. Viele Sportler fragen sich, ob sie zu hart oder zu wenig trainieren. Herzfrequenzzonen wurden zur Schätzung der Intensität verwendet, berücksichtigen jedoch keine Veränderungen von Tag zu Tag, bei unterschiedlichen Aktivitätsarten oder bei langen Trainingseinheiten.
Jetzt, Suunto ZoneSense Bietet einen Durchbruch bei der Echtzeit-Intensitätsverfolgung. Es nutzt die Herzfrequenzvariabilität (HRV), um genaue Einblicke zu liefern und Sportlern zu helfen, ihre Leistung wie nie zuvor zu optimieren.
Alle Suunto-Nutzer, die mit einem Herzfrequenzgurt trainieren, können die ZoneSense-Intensitätsanalyse über die Suunto-App freischalten. Für Echtzeitdaten ist ZoneSense auf den neuesten Suunto-Uhren verfügbar – Suunto Vertical , Suunto Rennen , Suunto Race S , Suunto Ocean und Suunto 9 Peak Pro .
Schritt 1: Erfahren Sie, wie Sie mit Suunto ZoneSense loslegen. Sie benötigen lediglich eine Suunto Sportuhr , einen Suunto Herzfrequenzgurt und die Suunto App auf Ihrem Telefon.
Schritt 2: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense während einer Aktivität in Echtzeit verwenden.
Ein guter Einstieg ist die Anwendung von ZoneSense während eines langen, leichten Ausdauertrainings. Beginnen Sie mit einem 10-minütigen Aufwärmtraining, in dem ZoneSense Ihre Tagesziele ermittelt. Halten Sie Ihre Anstrengung dann im grünen Bereich.
Schritt 3: Erfahren Sie, wie Sie Suunto ZoneSense-Daten in der Suunto-App anzeigen.
Mit Suunto ZoneSense haben Sportler ihr Training wie nie zuvor unter Kontrolle. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) zeigt in Echtzeit an, ob Ihr Training aerob (niedrige Belastung) oder anaerob (hohe Belastung) ist. Mit ZoneSense können Sie Ihre Intensität bei jeder Aktivität – Laufen, Radfahren, Schwimmen und sogar Mannschaftssport – optimieren, damit jede Einheit zählt. Schluss mit dem Schätzen Ihres Belastungsniveaus – willkommen zu intelligenterem, effektiverem Training.
Egal, ob Sie Ihre aerobe Basis stärken oder mit hochintensiven Intervallen an Ihre Grenzen gehen – ZoneSense ist der Schlüssel zur Entfaltung Ihres Potenzials. Es hält Ihre langen Läufe im optimalen grünen Bereich, zeigt an, wann Sie während der Intervalle Ihre anaerobe Schwelle erreicht haben, und passt sich nahtlos an verschiedene Sportarten und Bedingungen an. Durch die Verfolgung der tatsächlichen Anstrengung und die Vermeidung von Übertraining setzt Suunto ZoneSense einen neuen Standard für Sportler, die präzise trainieren und Höchstleistungen erbringen möchten.
Erfahren Sie hier mehr über die Anwendungsfälle von Suunto ZoneSense.