Suunto Blog

Control your core body temperature and get better performance results

Kontrollieren Sie Ihre Körperkerntemperatur und erzielen Sie bessere Leistungsergebnisse

Deine Körpertemperatur kann deine Leistung massiv beeinflussen. Deshalb übergießen sich Sportler bei Wettkämpfen mit Wasser. Sie versuchen, sich abzukühlen, denn sie wissen, dass sie ab einem bestimmten Punkt an Kraft verlieren und ihre Leistung nachlässt. Wie Herzfrequenz und Leistung ist auch die Körpertemperatur ein entscheidender Messwert für Spitzen- und Freizeitsportler. Eine neue Partnerschaft mit Suunto und CORE gibt der Suunto-Community die Möglichkeit, ein Wärmebewusstsein zu entwickeln und ihre Leistung zu verbessern. Die Suunto 9 Peak Pro , die leistungsstärkste Uhr, die wir je hergestellt haben, ermöglicht in Kombination mit dem CORE-Sensor die Anzeige der drei wichtigsten Messdaten für Training und Leistung – Herzfrequenz, Leistung und Körperkerntemperatur – auf dem Zifferblatt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren und drei Möglichkeiten zur Kontrolle Ihrer Körperkerntemperatur kennenzulernen. Überwindung der Daten- und Wissenslücke Christopher Jones, Performancemanager bei CORE und Straßenradfahrer, glaubt, dass das allgemeine Bewusstsein und Verständnis für die Körperkerntemperatur und ihre Auswirkungen auf die Leistung begrenzt ist. Bis vor Kurzem konnten Sportler ihre Körperkerntemperatur nur mit invasiven Technologien – E-Pillen und Rektalsonden – und nur für kurze Zeiträume überwachen. Herzfrequenzmessgeräte hingegen liefern seit Jahrzehnten nahezu rund um die Uhr Daten. Daher ist die Öffentlichkeit wenig über die Körperkerntemperatur und die Auswirkungen erhöhter Temperaturen auf die Leistungsfähigkeit informiert. Doch der CORE-Sensor ändert das. „Der große Vorteil von CORE für Sportler besteht darin, dass sie ihren Körper besser verstehen und bei Hitze bessere Leistungen erbringen können“, sagt Christopher. „Es ist eine benutzerfreundliche und kostengünstige Lösung, die diese Daten und das Hitzebewusstsein für jedermann zugänglich macht.“ Nutzen Sie die Technologie und trainieren Sie intelligent Christopher freut sich über die Partnerschaft von CORE mit Suunto. Der Körpertemperatursensor wird bereits seit Jahren von Sportlern, Trainern und Sportwissenschaftlern eingesetzt. So wie Herzfrequenzmesser bei Freizeitsportlern immer beliebter wurden, gilt dies auch für die Körperkerntemperatur. „Es ist eine neue Technologie“, sagt er. „Genau wie bei einem Pulsmesser oder einem Leistungsmesser wird es Zeit brauchen, bis sich die Leute daran gewöhnt haben. Aber auch wer nicht an der Tour de France teilnimmt, nutzt einen Pulsmesser, oder? Dasselbe gilt für CORE. Die Technologie wird Sportlern helfen, ihr Bestes zu geben. Bei heißem Wetter, wo es noch schwieriger ist, einen kühlen Kopf zu bewahren, helfen die Echtzeit-Daten zur Körperkerntemperatur, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Hitzeprobleme zu vermeiden.“ Wie wirkt sich die Körperkerntemperatur auf die Leistung aus? Wenn dir heiß wird, sinkt deine Leistung. Die Thermoregulation ist jedoch individuell. Manche Menschen können bei höheren Temperaturen besser funktionieren als andere. Wenn Sportlern heiß wird, leitet der Körper Blut von den krafterzeugenden Muskeln zur Haut um. Die Schweißverdunstung kühlt dann das Blut und die Körperkerntemperatur ab. 3 Möglichkeiten, Ihre Körperkerntemperatur niedrig zu halten Der CORE-Sensor liefert Live-Daten direkt an Ihre Suunto-Uhr. So sind Sie informiert und können rechtzeitig reagieren. Es gibt einige spezielle Ansätze, um Ihre Körperkerntemperatur für optimale Leistung zu regulieren. Folgen Sie einer Wärmestrategie Dazu gehört beispielsweise, vor einem langen Anstieg langsamer zu fahren, um den Körper abzukühlen. Oder man bleibt beispielsweise hinter anderen Fahrern zurück, um den Kraftaufwand zu reduzieren und die Körpertemperatur so niedrig wie möglich zu halten, bis sich eine bessere Gelegenheit zum Antreiben ergibt. Aktive Kühlung durchführen Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, sich mit kaltem Wasser übergießen und hoch atmungsaktive Stoffe und Kleidung tragen – all diese Taktiken können kombiniert werden, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Trainieren Sie Ihren Körper, um bei Hitze bessere Leistungen zu erbringen Mit Hitzetraining wird Ihr Körper darauf trainiert, bei Hitze leistungsfähiger zu sein und bessere Leistungen zu erbringen. CORE hilft Ihnen, Ihre Kerntemperatur auf einen präzisen Temperaturbereich anzuheben, sodass sich Ihr Körper anpassen kann, ohne sich zu verausgaben. „Manche Sportler absolvieren Hitzetraining als zweiwöchigen Trainingsblock und können anschließend ihre Kondition mit Erhaltungseinheiten aufrechterhalten“, sagt Christopher von CORE. „Ein anderer Ansatz besteht darin, Hitzetrainingseinheiten langsam in das reguläre Training zu integrieren.“ So verwenden Sie den CORE-Körpertemperatursensor mit Ihrem Suunto Die SuuntoPlus CORE Sport-App ist mit allen Suunto 9 und Suunto 5 Uhren kompatibel. Um den CORE Temperatursensor zu nutzen, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store , suchen Sie nach SuuntoPlus Core und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“. Bevor Sie mit Ihrer Aktivität beginnen, gehen Sie zu den Trainingsoptionen und wählen Sie die CORE Sports-App aus. Dadurch wird Ihre Uhr mit dem CORE-Sensor verbunden. Während Ihres Trainings empfängt und zeigt Ihre Uhr Live-Daten vom CORE-Sensor an. Ihre Körpertemperaturdaten während der Aktivität werden ebenfalls in Ihrem Training gespeichert. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist. Erfahren Sie mehr über die CORE-Körpertemperatur
SuuntoRide,SuuntoRunDecember 13 2022
Learn how augmented reality can empower your performance now

Erfahren Sie jetzt, wie Augmented Reality Ihre Leistung steigern kann

Suunto-Athlet und Outdoor-Sportler Gregor Strasser nutzt die ActiveLook -Smart Glasses von Julbo bereits seit einigen Monaten mit seiner Suunto und ist bereits begeistert von dem, was er sieht. Er hat sie in den Bergen oberhalb von Salzburg in Österreich getestet und ist begeistert, wie die wichtigsten Leistungsdaten immer direkt auf der Linse angezeigt werden. „Ich bin ein Technikfreak und habe gehofft, dass sie meinen Trainingsalltag erleichtern“, sagt Gregor. „Natürlich muss man sich an das neue Sichtfeld gewöhnen, aber wenn alles erst einmal perfekt eingestellt ist, kann man es sich kaum noch anders vorstellen.“ Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche ActiveLook ist ein Geschäftsbereich von Microoled , dem zweitgrößten Micro-OLED-Anbieter der Welt. ActiveLook produziert eine integrierte Head-up-Display-Technologie, die in schlanke, leichte Rahmen und Gläser passt. Xavier Bonjour, Marketing- und Partnerschaftsdirektor von ActiveLook, ist überzeugt, dass Smart Glasses den Outdoor-Sport revolutionieren werden. „Wenn man die Daten im Blickfeld hat, kann man seine Anstrengung besser steuern und muss nicht mehr auf die Uhr schauen“, sagt er. „Wir haben unsere Technologie mit Athleten beim Kopenhagen-, Boston- und Paris-Marathon getestet. Alle Nutzer haben ihre persönlichen Bestzeiten um zwei bis fünf Minuten unterboten.“ Alle Suunto 9 und Suunto 5 Uhren sind kompatibel ActiveLook ist eine Displaytechnologie, die von verschiedenen Sportbrillenmarken wie Engo, Julbo und Cosmo verwendet wird. Diese Technologie ist nun mit allen Suunto 9- und Suunto 5-Uhren kompatibel, einschließlich der neuen Suunto 9 Peak Pro . Besitzern von Suunto-Uhren werden wichtige Daten direkt im Sichtfeld auf der Innenseite der Brillengläser angezeigt. „Dank des Overhead-Displays hat man die wichtigsten Trainingsparameter immer im Blick“, so Gregor. „Gerade in der Stadt mit viel Verkehr oder auf unwegsamen Trails in den Bergen ist es toll, nicht durch den Blick auf die Uhr oder den Fahrradcomputer abgelenkt zu werden. Das erhöht die Sicherheit beim Training, da man immer alles im Blick hat und sich voll konzentrieren kann. Ich konnte meine Leistungsdaten noch nie so detailliert verfolgen und immer auf dem Laufenden bleiben. Die Brille ermöglicht mir völlig neue Einblicke, die ich vorher nicht hatte.“ So funktioniert die Technologie Die ActiveLook-Displaytechnologie besteht aus den folgenden Komponenten: Ein hochpräziser Mikroprojektor: Die Daten werden auf das rechte Auge projiziert, die wahrgenommene Position liegt zwischen der oberen Mitte und der oberen linken Ecke. Sie variiert je nach individueller Morphologie, Kopfgröße und Pupillenabstand. Eine Anzeige mit niedrigem Stromverbrauch Dialogbasiertes „Smart Wearable on Chip“ Individuelle Linsenbeschichtungen für ein optimales Seherlebnis Umgebungslicht- und Gestensensoren Ein Akku mit bis zu 12 Stunden Laufzeit Ein Ladeanschluss auf der Brücke Eine gelbe Datenanzeige mit hoher Helligkeit (304 x 256 Pixel) Geringer Stromverbrauch (1 mW) dank eines „Speicherpixels“, das ein erneutes Scannen überflüssig macht. Smarte Sportbrillen wiegen zwischen 30 und 40 g Die miniaturisierte und unsichtbare Augmented-Reality-Technologie zeigt wichtige Leistungsdaten an, ohne das Sichtfeld einzuschränken. Ein in die Brille integrierter Smartchip projiziert die Daten auf ein diskretes Display in Augennähe, das mit der Optik „verschmilzt“. So erhält man in Echtzeit Zugriff auf alle Daten, die Sportler während des Trainings oder Wettkampfs erfassen, wie Distanz, Dauer, Geschwindigkeit, Tempo, Kraft oder Herzfrequenz. Trainiere clever und steigere deine Motivation Die Smart Glasses mit Activelook-Technologie sind das perfekte Gerät für Aktivitäten, bei denen der Blick auf die Uhr schwierig ist, wie zum Beispiel Mountainbiken in anspruchsvollem Gelände, intensives Intervalltraining oder Langlauf. Die Technologie zeigt die wichtigsten Trainingsdaten der Uhr an, wie Herzfrequenz, Tempo, Leistung sowie detaillierte Navigationsinformationen. „Wenn man visuelle Daten direkt vor sich hat, kann das sehr motivierend sein“, sagt Xavier. „Wie ein persönlicher Coach.“ Sich an sie gewöhnen Xavier sagt, es sei schwer zu beschreiben, wie sich das Tragen anfühlt. „Es ist ein bisschen so, als würde man zum ersten Mal eine Uhr oder einen Ring tragen“, sagt er. „Wenn man die Brille zum ersten Mal aufsetzt, ist es ein neues Erlebnis, aber sobald man sich bewegt, vergisst man sie und es wird ganz natürlich. Wenn man nach vorne schaut, verschwindet das Display – man lernt intuitiv, wo man hinschauen muss, um die Daten zu sehen. Und wenn man sie wieder absetzt, hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Als hätte man sein Smartphone verlegt.“ Wenn möglich, sollte man die Brille vor dem Kauf im Geschäft testen, rät Gregor. „Leider sind diese Brillen nicht ganz billig und alles sollte sich gut anfühlen und perfekt passen.“ Verwendung mit Suunto Nachdem Sie Ihre ActiveLook-Brille eingeschaltet haben, öffnen Sie einfach die SuuntoPlus ActiveLook Sport-App auf Ihrer Uhr und starten Sie Ihre Aktivität. Falls die ActiveLook Sport-App noch nicht auf Ihrer Uhr verfügbar ist, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“. Während Ihrer Aktivität sendet die App Daten an die Brille (die verfügbaren Datentypen variieren je nach Modell). Bei der Navigation mit Wegpunkten werden Benachrichtigungen vor dem Wegpunkt gesendet, damit Sie Ihre Abbiegungen nicht verpassen. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist. Entdecken Sie Sportbrillen mit ActiveLook-Technologie ENGO Sportbrille Cosmo Vision Sportbrille Julbos Evad-1 Sportbrille Alle Bilder von Gregor Strasser
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiDecember 13 2022
Why navigating with a Suunto has never been better

Warum die Navigation mit einer Suunto noch nie besser war

GPS ist nur eines von vielen. Es steht für Global Positioning System und ist ein in den USA ansässiges globales Navigationssatellitensystem (GNSS). Es gibt vier weitere GNSS-Systeme, Tendenz steigend. Je mehr davon mit Ihrem Navigationsgerät verbunden sind, desto genauer erreichen Sie die Daten, als wenn nur ein Satellit angeschlossen ist. Das liegt daran, dass sich ein Satellit direkt über Ihrer Position befindet und klare, schnelle und ungehinderte Signale senden und empfangen kann. Wie GNSS funktioniert Es klingt fast wie Science-Fiction: Hunderte von Satelliten umkreisen den Planeten und senden und empfangen Signale von Milliarden von Geräten. Aber wie funktioniert das alles? Ein GNSS-System besteht aus einer Gruppe strategisch platzierter Satelliten in der Umlaufbahn, die Geodaten generieren und per Funk an verbundene Sensoren auf der Erde – einschließlich Ihrer Suunto Uhr – weiterleiten. GNSS-Satelliten umkreisen den Planeten alle 11 Stunden, 58 Minuten und 2 Sekunden. Jeder Satellit sendet codierte Signale mit seinen präzisen Umlaufbahndaten und einem sehr stabilen Zeitstempel einer Atomuhr. GNSS-Systeme bestehen aus drei Teilen: Weltraum: die Satelliten, die unseren Planeten umkreisen. Steuerung: Dieser Teil umfasst Bodenstationen rund um den Äquator zur Steuerung, Überwachung, Verfolgung und Kommunikation mit allen Satelliten. Nutzer: Das sind Sie und Ihre Suunto-Uhr. Oder Ihr Mobiltelefon. Das Navigationssystem Ihres Autos. Das gesamte IoT! Jedes Gerät verfügt über einen GNSS-Empfänger, der aus einer Antenne und einem Prozessor besteht. Ersterer empfängt das Signal, während letzterer es dekodiert. Fünf Systeme sind besser als eines Mit der Suunto 9 Peak Pro ist das Navigieren mit einer Suunto-Uhr und die präzise Verfolgung Ihrer Aktivitätsroute so einfach wie nie zuvor. Die neuen, eleganten und vielseitigen Uhren sind mit den globalen Navigationssatellitensystemen GPS, Galileo, GLONASS, BeiDou und QZSS kompatibel. Das Navigationssystem der Uhr wird zudem von einem neuen Sony-Chip gesteuert, der weniger Strom benötigt und so den Akku schont. „Die erhöhte Anzahl gleichzeitig nutzbarer sichtbarer Satelliten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer präzisen Positionsbestimmung durch Ihre Uhr“, sagt Markus Kemetter, Produktmanager bei Suunto. „Dies gilt insbesondere in Gebieten mit Hindernissen, wie zum Beispiel in Städten mit Wolkenkratzern oder zwischen steilen Bergen, wo ein Teil des Himmels verdeckt ist.“ „Das Navigationssystem der Suunto 9 Peak Pro ist nicht nur genauer, sondern verbraucht auch weniger Strom, was dem Nutzer eine längere Batterielaufzeit ermöglicht.“ „Ein weiterer sehr wichtiger Faktor, der die Tracking-Genauigkeit beeinflusst, sind die Assistenzdaten, die bei jeder Synchronisierung von der Suunto-App übertragen werden“, fährt Markus fort. „Die Aktualität dieser Daten ist entscheidend für die Genauigkeit – synchronisieren Sie also regelmäßig.“ Sie arbeiten standardmäßig zusammen Dank der vielen Satelliten, die den Planeten umkreisen und sich mit Ihrer Uhr verbinden, spielt es keine Rolle, ob Sie in Manhattan laufen oder im Himalaya bergsteigen. Verlassen Sie sich auf die höchste Genauigkeit aller Suunto-Geräte aller Zeiten. Und Sie müssen nicht an den Einstellungen herumfummeln, um Ihre Auswahl zu treffen. In der Suunto 9 Peak Pro sind standardmäßig alle fünf GNSS gleichzeitig aktiv. Sie müssen nichts weiter tun. Ändern Sie Ihre Navigationseinstellungen, um die Akkulaufzeit zu verlängern Sie können die Navigationseinstellungen der Suunto 9 Peak Pro ändern, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Leistungsmodus Dies ist die Einstellung für optimale Genauigkeit. Im Performance-Modus hält der Akku der Suunto 9 Peak Pro 40 Stunden, bevor er aufgeladen werden muss. Ausdauermodus Wenn Sie den Ausdauermodus Ihrer Suunto 9 Peak Pro wählen, wird der Navigationschip der Uhr in den „Arbeitszyklusmodus“ versetzt – er schläft eine halbe Sekunde und schaltet sich dann für eine halbe Sekunde ein, um eine Positionsbestimmung durchzuführen. Dies verlängert die Batterielebensdauer und sorgt für eine weniger genaue, aber dennoch zuverlässige Aufzeichnung. Die Genauigkeit nimmt jedoch in schwierigerem Gelände ab. Tour-Modus In diesem Modus hält der Akku der Uhr bis zu 300 Stunden. Der Modus verlängert die Akkulaufzeit, indem der Navigationschip alle 30 Minuten für 1–2 Minuten eingeschaltet wird. Dies verringert die Genauigkeit und wird normalerweise von Personen verwendet, die mit leichtem Gepäck und schnell unterwegs sind, nicht regelmäßig auf eine Lademöglichkeit zugreifen können und keinen Akku mit sich führen möchten. Aufmacherbild: © Philipp Reiter
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiOctober 21 2022
Bikepacking the Arctic Post Road

Bikepacking auf der Arctic Post Road

Die Arctic Post Road führt durch eines der größten Wildnisgebiete Europas. Man muss Suunto-Botschafterin und Bikepacking-Verrückte Sami Sauri nicht zweimal fragen, ob sie Lust auf ein Abenteuer hat. Und tatsächlich: Als Suunto-Botschafterin Henna Palosaari Sami eine E-Mail schrieb und fragte, ob sie sie auf einem Bikepacking-Trip im Sommer oberhalb des Polarkreises begleiten wolle, sagten die Emojis, die sie als Antwort erhielt, alles. Das Abenteuer beginnt hier. Die beiden hatten sich noch nie zuvor in ein solches Gebiet gewagt. Zumindest nicht mit dem Fahrrad. Der Weg folgte den Überresten der alten Poststraße Kopenhagen-Alta. Sie hatten ein unglaubliches Erlebnis. Lange Tage im Sattel, ohne einen anderen Menschen zu sehen. Oder überhaupt irgendetwas. Nur Bäume, Hügel und Seen. Angeblich die meisten wilden Pilze seit 60 Jahren. Oh, und Rentiere natürlich. Hunderte davon. Dasselbe galt für Mücken. Sie erlebten auch die Freundlichkeit der Einheimischen. „Das Erleben der Einfachheit des Lebens im Norden und der lokalen Kultur kombiniert mit der Ruhe der langen Wildnisabschnitte schafft ein Bikepacking-Erlebnis, das Sie meilenweit vom Stadttrubel wegführt“, sagt Henna. Drücken Sie auf „Play“, um sich den Kurzfilm anzusehen und überzeugen Sie sich selbst. Die Route In Zahlen: 430 km Entfernung 7215 m Gesamtaufstieg 749 m ist der höchste Punkt 81 % sind unbefestigt 45 % eingleisig Dauer: sechs bis acht Tage Alle Bilder von Mikko-Pekka Karlin
SuuntoRideOctober 06 2022
Great effort by Suunto community to slash CO2e together

Große Anstrengung der Suunto-Community zur gemeinsamen CO2-Reduktion

Um Menschen zu motivieren, mit dem Rad oder zu Fuß zur Arbeit zu fahren und so ihre CO₂-Emissionen (CO2e) drastisch zu senken, luden wir unsere Community am 22. September zum ersten Suunto Commuting Day ein. Die Resonanz war überwältigend: Die Community hat mit ihren Suunto-Uhren und Hammerhead-Fahrradcomputern fast 380.000 km muskelbetriebene Pendelstrecken zurückgelegt. Das entspricht in etwa der Entfernung von der Erde zum Mond! Beeindruckende Ergebnisse beim ersten Mal Die beliebtesten Aktivitäten auf dem Weg zur Arbeit waren Radfahren, Laufen und Gehen. Die Hälfte der Pendler fuhr mit dem Fahrrad, ein Drittel lief und der Rest ging – dazu kamen Skateboarding, Rollskifahren und sogar Schwimmen. Die häufigste Pendelstrecke betrug für Radfahrer 8,4 km, für Läufer 6,1 km und für Spaziergänger 2,9 km. Bei genauerer Betrachtung der Radfahrdistanzen ist die Verteilung recht gleichmäßig: Weniger als 5 km Pendeldistanz 26 % 5–10 km Pendelstrecke 32 % 10–20 km Pendelstrecke 25 % Mehr als 20 km Pendeldistanz 17% Läufer hatten die längsten Arbeitswege. Die häufigsten Pendelzeiten waren: Laufen 39 Min Gehen 37min Radfahren 29min Im Ländervergleich waren die Schweden die aktivsten Radpendler, da das Verhältnis zwischen Radpendeln und Radfahrten insgesamt am höchsten war. Weitere Länder auf der Liste der aktivsten Pendler waren Deutschland, Frankreich, Finnland und Großbritannien. Die Wahl des Reisens mit Muskelkraft Pendeln mit Muskelkraft ist gut für Sie und den Planeten, da der Verkehr weltweit zu den größten Emissionsquellen zählt. Vergleicht man die zurückgelegte Strecke mit der Fahrt mit einem Auto mit Verbrennungsmotor, beträgt die geschätzte CO2-Einsparung über 65.000 kg. Das entspricht 260 einstündigen Passagierflügen. Frankreich, Japan, Finnland, Spanien und Deutschland verzeichneten insgesamt die fünf größten CO2e-Einsparungen. „Wir freuen uns riesig über die große Beteiligung, obwohl es der erste Suunto Commuting Day war und wir nur sehr wenig Vorlaufzeit hatten“, sagt Heidi Heikkinen, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Suunto. „Das zeigt, wie groß das Interesse ist – wir erwarten, dass die CO2e-Einsparungen beim nächsten Mal noch höher ausfallen werden.“ Eine einzige Radtour zur Arbeit mag zunächst nicht besonders anspruchsvoll erscheinen, doch wenn man sie regelmäßig macht, merkt man, wie viel sich das alles auszahlt. Und wenn man die gesamte Community betrachtet, wird deutlich, dass Tausende von Menschen, die regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, definitiv etwas bewirken können. Verfolgen Sie Ihre Pendelfahrten Im Zuge seines verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit hat Suunto seiner Community die Möglichkeit gegeben, Pendelstrecken mit Muskelkraft zu verfolgen und – als zusätzliche Motivation – die geschätzten CO2e-Einsparungen im Vergleich zum Autofahren über dieselbe Strecke anzuzeigen. Verfolgen Sie Ihre Pendelstrecken zunächst mit einer Suunto-Uhr oder einem Hammerhead-Fahrradcomputer und markieren Sie die Aktivität in der Suunto-App als Pendelstrecke. In der Suunto-App sehen Sie, wie viel CO2e Sie eingespart haben. Sie benötigen weder eine Suunto-Uhr noch einen Suunto-kompatiblen Hammerhead-Fahrradcomputer, um Ihre muskelbetriebenen Fahrten zu tracken: Nutzen Sie die kostenlose Suunto-App und tracken Sie Ihre Fahrten. Die Suunto-App für iOS können Sie hier und für Android hier herunterladen. Engagiert, eine Kraft für das Gute zu sein Die Förderung nachhaltiger Alltagsentscheidungen ist Teil von Suuntos Engagement für mehr Verantwortungsbewusstsein. Heute werden über 90 % der Suunto-Produkte im Werk in Vantaa, Finnland, hergestellt. Seit 2021 nutzen Hauptsitz und Werk zu 100 % erneuerbare Energie. Um die Transparenz zu wahren, hat das Unternehmen kürzlich seinen ersten jährlichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, den Sie hier lesen können. „Suuntos Nachhaltigkeitsansatz besteht darin, positive Effekte zu verstärken, nicht nur negative zu reduzieren. Diese werden als unser Handabdruck und Fußabdruck bezeichnet. Wir wollen behutsam agieren und Gutes bewirken. Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken, indem wir unsere Stimme erheben und konkrete Maßnahmen ergreifen. Unseren Botschaftern und unserer Community liegt das genauso am Herzen wie uns“, sagt Brand Manager Antti Laiho. Mehr lesen Erfahren Sie mehr über die Verfolgung von Pendelfahrten mit Muskelkraft und Ihre CO2e-Einsparungen Erfahren Sie mehr über Suuntos Ansatz zur Nachhaltigkeit Erfahren Sie mehr über Suuntos umfassendes Angebot für Radfahrer
SuuntoRide,SuuntoRunSeptember 29 2022
Join Suunto Commuting Day and fight CO2e emissions together

Nehmen Sie am Suunto Commuting Day teil und bekämpfen Sie gemeinsam den CO2e-Ausstoß

Wir freuen uns, unseren ersten Suunto Pendlertag am Donnerstag, den 22. September, bekannt zu geben. Die Teilnahme ist ganz einfach: Tracken Sie Ihren Arbeitsweg mit einer Suunto Uhr oder einem Hammerhead Fahrradcomputer und markieren Sie die Aktivität in der Suunto App als Pendler. Nach der Veranstaltung zeigen wir, wie viele CO2-Emissionen unsere Community eingespart hat. „Eine einzige Radtour zur Arbeit mag zunächst keine große Herausforderung sein“, sagt Suuntos Nachhaltigkeitsmanagerin Heidi Heikkinen. „Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie viel es bringt. Und wenn man die gesamte Community betrachtet, wird klar, dass Tausende von Menschen, die sich für den muskelbetriebenen Arbeitsweg entscheiden, definitiv etwas bewirken können. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Verkehr eine der größten Emissionsquellen ist.“ Sie benötigen weder eine Suunto-Uhr noch einen Suunto-kompatiblen Hammerhead-Fahrradcomputer, um Ihre muskelbetriebenen Fahrten zu tracken: Nutzen Sie die kostenlose Suunto-App und tracken Sie Ihre Fahrten. Die Suunto-App für iOS können Sie hier und für Android hier herunterladen . „Suuntos Nachhaltigkeitsansatz besteht darin, positive Effekte zu verstärken, nicht nur negative zu reduzieren. Diese werden als unser Handabdruck und Fußabdruck bezeichnet. Wir wollen behutsam agieren und Gutes bewirken. Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken, indem wir unsere Stimme erheben und konkrete Maßnahmen ergreifen. Unseren Botschaftern und unserer Community liegt das genauso am Herzen wie uns“, sagt Brand Manager Antti Laiho. Erfahren Sie mehr über die Verfolgung von Pendelfahrten mit Muskelkraft und Ihre CO2e-Einsparungen Erfahren Sie mehr über Suuntos Ansatz zur Nachhaltigkeit
SuuntoRide,SuuntoRunSeptember 19 2022