Der legendäre Ironman in Kona steht vor der Tür und Suunto-Triathletin Åsa Lundström freut sich riesig. In unserer vierteiligen Serie begleiten wir sie weiter auf ihrem Weg zum Wettkampftag. Schritt eins war die Planung, Schritt zwei der Fortschritt. In dieser Folge schauen wir uns ihre Erholungs- bzw. Abbauzeit vor dem großen Tag an.
Der Kona Ironman ist gnadenlos. Wenn ein Teilnehmer nicht zu 100 Prozent fit an den Start geht, kann die 226,27 km lange Strecke ihm einen hohen Tribut abverlangen.
Die schwedische Triathlon-Meisterin Åsa Lundström lebt seit über einem Monat auf den Kanarischen Inseln und bereitet sich auf das Rennen vor, das ihren Körper, Geist und Seele auf die Probe stellen wird. Hitze, Feuchtigkeit und das vulkanische Gelände ähneln den Bedingungen in Kona, Hawaii, und machen die Insel zu einem besseren Trainingsort als ihre Heimat Skandinavien.
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Nach einem intensiven Trainingszyklus in den letzten Monaten hat Åsa in den letzten zwei Wochen Körper und Geist auf das Rennen vorbereitet. In der ersten Woche ihrer zweiwöchigen Tapering-Phase reduzierte sie ihr Trainingsvolumen von 35 auf 20 Stunden. In der Woche unmittelbar vor dem Rennen reduzierte sie es von 20 auf acht bis zehn Stunden.
„In dieser Phase reduziere ich das Trainingspensum, schlafe und ernähre mich ausreichend und achte darauf, zwischen den Einheiten Pausen einzulegen, um ein qualitativ hochwertiges Training zu gewährleisten, das sich wirklich gut anfühlt“, sagt Åsa. „Normalerweise spüre ich dann zum ersten Mal, ob ich in guter Form bin.“
Die größte Gefahr besteht darin, übertrainiert an den Start zu gehen. Dies zu vermeiden ist entscheidend.
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„Es ist wichtig, genau auf die Signale des Körpers zu achten“, sagt Åsa. „Es kommt darauf an, die verschiedenen Anzeichen von Ermüdung durch hartes Training und angesammelter Ermüdung, die zu Übertraining führt, zu kennen.“
„Ausreichend Schlaf, ausreichend Essen – und zwar häufig genug – sind wichtig für die Genesung.“

Åsa führt außerdem ein ausführliches Trainingstagebuch, das ihr Trainer Cliff English liest, um eine objektive Perspektive zu erhalten. Cliff achtet auf negative Anzeichen und Muster, die für sie selbst manchmal schwer zu erkennen sind.
„Drei Wochen harter Arbeit, viel Spaß und netter Gesellschaft an diesem wunderschönen Ort sind zu Ende“, sagt Åsa. „Die Reise geht weiter und der Countdown läuft! Auf geht’s!“
Schalten Sie nächste Woche ein für den letzten Teil der vierteiligen Serie über Åsa – ihren idealen Renntag bei der Ironman-Weltmeisterschaft in Kona.