

Suunto Blog

Erhalten Sie Feedback vom Suunto-Trainer
Der Suunto Coach ist ein integraler Bestandteil der Trainingszone der Suunto-App: Er hilft Ihnen, auf die richtigen Daten für Ihren Fortschritt und Ihr Wohlbefinden zu achten.
Die Aufgabe eines Trainers besteht darin, Athleten mit Anleitung, Unterstützung und Fachwissen zu unterstützen, damit sie ihre Ziele erreichen. Ein Trainer kann entscheidend dazu beitragen, den Fortschritt zu überwachen und bei Bedarf Feedback und Anpassungen zu geben, um sicherzustellen, dass der Athlet sicher und effektiv trainiert.
Ein guter Coach ist auch ein Freund und Begleiter auf Ihrem Weg. Er motiviert Sie und fordert Sie zur Verantwortung. Er hilft Sportlern, ihre Leistung zu verbessern, Verletzungen zu vermeiden und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dies ist auch unser Ziel mit dem Suunto Coach.
Die Trainingszone der Suunto App verfügt über einen KI-basierten Coach, der integraler Bestandteil des Services ist. Er analysiert nach jedem Training Hunderte verschiedener Parameter, lernt, wie Sie trainieren, und erstellt ein regelmäßiges Trainingsmuster, das sich mit jedem Training weiterentwickelt. Auf dieser Grundlage liefert er Ihnen die wichtigsten Ergebnisse Ihres Trainings, Ihrer Erholung und Ihres Fortschritts. Er liefert Einblicke und Vorschläge für die laufende Woche, sodass Sie Ihr Trainingsniveau kontinuierlich anpassen können.
Der Suunto Coach erkennt Bereiche, auf die Sie sich diese Woche beim Training konzentrieren und die Ihnen sonst fehlen: Fehlt Ihnen das Volumen bei Ihrem Schwimmtraining? Überfordern Sie sich mit hochintensiven Läufen?
Der Suunto Coach versucht nicht, Ihr Training in eine für Sie ungewohnte Richtung zu lenken. Wenn Sie beispielsweise normalerweise nur hochintensives Training absolvieren, wird der Suunto Coach Sie nicht dazu auffordern, sich mehr auf weniger intensive Einheiten zu konzentrieren.
Der Suunto Coach kennt Ihr Ziel nicht wirklich und weiß auch nicht, ob Sie einer bestimmten Trainingsmethode folgen möchten. Er warnt Sie jedoch, markiert Sie und kommentiert, wenn Sie Ihre gesunden Grenzen überschreiten oder Ihnen bestimmte Trainingsaspekte fehlen. Der Suunto Coach hält Sie auf Ihrem gewählten Weg. Seine Empfehlungen und Highlights sind leicht verständlich, ohne dass Sie sich tief in die Daten einarbeiten müssen.
Gehen Sie jetzt zur Suunto-App und lernen Sie Ihren neuen Trainer kennen – der Trainer kennt Sie bereits aufgrund Ihrer Trainingshistorie!
Hauptbild von @rsalanova
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Verwalten Sie Ihr Training mit der Trainingszone der Suunto-App

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Erhalten Sie einen detaillierten Überblick über Ihr Training in der neuen Trainingszone der Suunto-App!
Eine progressive Trainingsbelastung mit ausreichender Erholung und Möglichkeiten zur Verfolgung des Fortschritts führen zu einem erfolgreichen Abenteuer oder Rennen.
Suunto ist Ihr täglicher Begleiter zur Leistungssteigerung. Die neuen Trainingstools in der Trainingszone der Suunto App sind umfangreich. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was es alles gibt. Wir sind sicher, Sie werden Ihren neuen Lieblingsdatensatz finden, um Ihr Training zu analysieren und Ihre Fortschritte zu verfolgen.
Um sicherzustellen, dass Sie über die neueste Version der Suunto-App verfügen, aktualisieren Sie Ihre iOS-App im App Store und Ihre Android-App in Google Play .
Vier neue Möglichkeiten, Ihr Training zu betrachten
Trainiere ich intelligent? Steigt meine Trainingsbelastung? Habe ich die richtige Intensitätsmischung? Welche Wirkung haben meine Trainingseinheiten?
Trainingsbelastung
Das Trainingsbelastungsthema in der Trainingszone der Suunto App gibt Ihnen einen guten Überblick über die Trainingsbelastung dieser Woche im Vergleich zum Sechs-Wochen-Durchschnitt. Sie sehen auch die Aufteilung der Trainingsbelastung nach Tag und Aktivitätsart. All dies hilft Ihnen, Ihre allgemeine physiologische Belastung zu verstehen und zu erkennen, wie viel Sie diese Woche noch leisten können – und sollten.
Der Wert einer wöchentlichen Überwachung Ihrer körperlichen Belastung im Vergleich zu Ihrem langfristigen Ausgangswert liegt darin, dass Sie diese als Wochenziel betrachten können. Um Ihre Fitness zu verbessern, können Sie die Belastung für die Woche leicht erhöhen. Um die Regeneration zu gewährleisten, halten Sie die Belastung unter Ihrem Durchschnitt.
Trainingsintensität
Trainieren Sie tatsächlich sowohl leichtes Basistraining als auch intensiveres Training? Oder konzentriert sich Ihr Training eher auf eine einzige Intensitätszone, wie z. B. Tempotraining in Zone 3? Das neue Trainingsintensitäts-Thema in der Suunto App hilft Ihnen, Ihr Training besser zu verstehen, da Sie sowohl die wöchentliche Intensitätsverteilung als auch die Sechs-Wochen-Durchschnittswerte sehen.
Die Gesamtintensität des Trainings kann als Herzfrequenz, Tempo, Laufleistung und Radfahrleistungszonen angezeigt werden.
Sie können Ihre sportspezifischen Trainingszonen in Ihrer Suunto Uhr basierend auf Herzfrequenz, Tempo und Leistung einstellen. Suunto folgt einem Fünf-Zonen-Modell, bei dem Ihre anaerobe Schwelle bei Zone 4/5 liegt. Sie können Ihre richtigen Trainingszonen mit einem Labor- oder Feldtest ermitteln. SuuntoPlus Sports Apps wie der Anaerobe Schwellentest und der Funktionelle Schwellenleistungstest führen Sie durch eine Feldtestsitzung.
Erfahren Sie mehr über Intensitätszonen.
Trainingsvolumen
Die Sportarten, die Sie während der Woche ausgeübt haben, werden mit Dauer, Distanz, Belastung und Anstieg angezeigt. Die Sportarten sind außerdem gruppiert, um einen Überblick über die einzelnen Sportarten zu geben. Laufen umfasst beispielsweise Laufen, Laufband und Trailrunning.
Das Volumen wird mit Ihrem Sechs-Wochen-Durchschnitt verglichen.
Indem du dein Trainingsvolumen verfolgst, kannst du ganz einfach sicherstellen, dass du die Ziele für deine wichtigsten Sportarten jede Woche erreichst: Vielleicht möchtest du als Trailrunner jede Woche 3000 Höhenmeter bewältigen oder als Radfahrer 200 Kilometer fahren. Dein Sechs-Wochen-Durchschnitt hilft dir, deine persönlichen Benchmarks zu erreichen.
Trainingswirkung
Der Trainingseffekt der Suunto App ist ein neues Tool, das Ihnen hilft, Ihr Trainingsmodell und die physiologischen Systeme, auf die Sie abzielen, zu verstehen. So erkennen Sie, ob Sie das erreichen, was Sie geplant haben – und ob Ihrem Training etwas fehlt.
Trainingseffekte werden als Cardio- und Muskeleffekte definiert. Jedem Training wird eine Wirkung wie „Aerob“ oder „Schnelligkeit & Beweglichkeit“ zugewiesen. Cardioeffekte basieren auf Trainingsintensität, Belastung und Dauer. Muskeleffekte basieren auf der Aktivitätsart.
Das Trainingsmodell wird anhand der Intensitätsverteilung Ihres Trainings ermittelt, z. B. „Polarisiert“ (die meisten Aktivitäten mit niedriger und hoher Intensität, weniger in der Mitte), „Sweet Spot“ (Training hauptsächlich zwischen aeroben und anaeroben Schwellen) und „Basistraining“ (die meisten Trainingseinheiten finden in den Zonen 1 und 2 statt).
Zusätzlich zur aktuellen Woche wird Ihnen der Sechs-Wochen-Durchschnitt Ihres Trainingseinflusses angezeigt.
Wie bei anderen Trainingserkenntnissen werden die Auswirkungen langfristig veranschaulicht. Wenn deine normale Trainingswoche zwei Aerobic-Einheiten, eine VO2-Max-Einheit und zwei Krafteinheiten umfasst und dir am Freitag immer noch diese Aerobic-Einheiten fehlen, weißt du, worauf du dich am Wochenende konzentrieren musst. So kannst du alle Punkte abhaken.
Training Impact ist derzeit in der Suunto-App für Android verfügbar. Demnächst auch für iOS!
Titelbild von Roger Salanova
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Suunto World Vertical Week 2023 – Big Data
Suuntos jährliche World Vertical Week erfreut sich von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit. Letzte Woche, vom 27. Februar bis 5. März, nahmen über 153.000 Suunto-Nutzer die Herausforderung an und machten sich daran, so viele Höhenmeter wie möglich zu sammeln. Das sind 22 % mehr als im letzten Jahr! Vielen Dank an alle fürs Mitmachen.
Während der Vertical Week zählten alle Outdoor-Aktivitäten mit Muskelkraft zum Ergebnis. In der Rangliste der Aktivitätsarten gab es keine wesentlichen Veränderungen: Skitourenaktivitäten wiesen erneut die höchste durchschnittliche Steigung auf, gefolgt von Bergsteigen und Trailrunning.
Auch die Länderrangliste folgt einem gewohnten Muster: Die beiden Spitzenplätze für die höchsten Durchschnittsanstiege belegen – wie schon im Vorjahr – Österreich und Italien. Auf Platz drei liegt mit der Slowakei eine neue Nation. Glückwunsch! Portugal und Kolumbien sind neu in den Top 10.
Gesamtaufstieg pro Land 2023
Betrachtet man den Gesamtanstieg pro Land, so gibt es einen neuen Spitzenreiter: Frankreich hat Spanien vom Thron gestoßen und den ersten Platz eingenommen. Österreich, Italien und Deutschland komplettieren die Top Fünf.
Frankreich
Spanien
Österreich
Italien
Deutschland
Schweiz
UNS
Polen
Finnland
Japan
Große – und riesige – Tage sind beliebter denn je
Bei genauerer Betrachtung der Daten fällt etwas Interessantes auf: Lange Tage in den Bergen und Hügeln werden immer beliebter. Die Anzahl der „1000-Meter-Tage“ ist im Vergleich zum Vorjahr um satte 75 % gestiegen. Während der Aktivierung letzte Woche hat die Suunto-Community über 12.000 Aktivitäten mit einem Gesamtanstieg von über 1.000 Metern aufgezeichnet.
Derselbe Trend setzt sich bei Aktivitäten mit über 2.000 Höhenmetern fort: Ihre Zahl stieg um 76 % auf über 2.000 Aktivitäten. Die Anzahl der wirklich, wirklich großen Tage – Tage mit mehr als 3.500 Höhenmetern – hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt!
Dieser Trend zeigt sich auch bei einem anderen Blickwinkel: 176 Teilnehmer legten in der Woche insgesamt über 10.000 Höhenmeter zurück. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr. Beeindruckend!
Mit zunehmender Länge der Tage ändern sich die Aktivitätsarten leicht: An den 1000-Meter-Tagen entfiel mit 40 % der größte Anteil auf Skitouren, während Trailrunning 25 % der Aktivitäten abdeckte. An den 2000-Meter-Tagen lagen Skitouren und Trailrunning mit 32 % bzw. 30 % fast gleichauf. Eine Überraschung gibt es an den 3500-Meter-Tagen – oder „10000-Fuß“-Tagen: Dort hat plötzlich das Laufen mit 28 % den größten Anteil, gefolgt von Skitouren (22 %) und Trailrunning (21 %). Einige Läufer haben sich letzte Woche richtig ins Zeug gelegt!
Länderrankings für verschiedene Aktivitäten
Skitouren (Durchschnitt aller Länder 929 m)
Schweiz 1.033m
Österreich 1.005m
Italien 994 m
Spanien 940 m
Deutschland 936m
Die 1000-Meter-Marke ist für die Skifahrer ein klares Ziel. Die Schweiz liegt – wie schon im Vorjahr – auf dem Spitzenplatz.
Bergsteigen (Durchschnitt aller Länder 676 m)
Tschechien 788m
Schweiz 760m
Deutschland 755m
Japan 717 m
Polen 699m
Der Bergsport hat einen neuen Sieger: Tschechien hat erstmals den ersten Platz erklommen!
Trailrunning (Durchschnitt für alle Länder 421 m)
Japan 852 m
Portugal 707 m
Italien 620m
Südkorea 536 Mio.
Spanien 528 m
Schweiz 508 m
Österreich 443m
Slowakei 413m
Slowenien 391m
Thailand 382m
Japanische Trailläufer haben es wieder einmal geschafft! Auch andere asiatische Länder wie Südkorea und Thailand haben bewiesen, dass Bergauflaufen in dieser Ecke der Welt angesagt ist.
Mountainbiken (Durchschnitt aller Länder 387 m)
Italien 516 m
Spanien 515 m
Portugal 453 m
Schweiz 446m
Vereinigtes Königreich 386 m
Im Mountainbiken stieg Italien vom zweiten Platz im letzten Jahr auf Platz eins auf. Forza!
Wandern (Durchschnitt für alle Länder 221 m)
Italien 441 m
Slowakei 426m
Südkorea 373 Mio.
Thailand 349 m
Japan 337 m
Eine weitere Krone für Italien – und ein weiteres Aktivitätsranking, in dem asiatische Länder stark sind.
Radfahren (Durchschnitt aller Länder 182 m)
Spanien 417 m
Portugal 394 m
Italien 369 m
Slowenien 306m
Südafrika 248 m
Spanien, Europas Top-Reiseziel für Winterradfahrer, war nicht überraschend Spitzenreiter im Radsport-Ranking. Ein willkommener Neuzugang war Südafrika, das die Top-Liste um einen weiteren Kontinent bereichert. Neben mehreren europäischen Ländern waren auch Länder aus Asien, Afrika, Süd- und Nordamerika unter den Top-Performern. Fantastisch!
Nordischer Skisport (Durchschnitt aller Länder 180 m)
Japan 418 m
Slowakei 411m
Spanien 377 m
Tschechien 357m
Polen 335m
Diese Liste sieht ganz anders aus als im letzten Jahr! Japan belegt seinen zweiten Spitzenplatz in einer etwas überraschenden Kategorie, zusätzlich zu seinem Sieg im Trailrunning. Die üblichen Verdächtigen im nordischen Skisport, Norwegen (277 m), Schweden (209 m) und Finnland (125 m), erreichten dieses Mal nicht die Spitzenplätze.
Laufen (Durchschnitt für alle Länder 100 m)
Schweiz 157m
Slowenien 137m
Portugal 131 Mio.
Tschechien 127m
Norwegen 125 m
Laufen, die beliebteste Sportart überhaupt, ist nicht die Königsdisziplin der Vertical Week: Die durchschnittliche Steigung ist mit genau 100 Metern die geringste. Im führenden Land, der Schweiz, lag die durchschnittliche Steigung beim Laufen jedoch über 50 % höher.

Nehmen Sie an der Suunto World Vertical Week 2023 teil und erreichen Sie neue Höhen!
Gemeinsam können wir uns gegenseitig inspirieren und motivieren, höher zu klettern und neue Höhen zu erreichen. Also schnüren wir unsere Stiefel, schnappen uns unsere Suunto-Uhr und machen uns bereit, die vertikale Welt zu erobern! Laufen, Radfahren, Skifahren, Gehen, Klettern – alle muskelbetriebenen Aktivitäten zwischen dem 27. Februar und dem 5. März zählen.
Die #verticalweek bietet den Nationen zudem die Möglichkeit, sich im direkten Vergleich zu messen und zu ermitteln, wer die meisten Höhenmeter klettert. Seit 2016 kämpfen Nationen und Sportarten um den Spitzenplatz, um zu sehen, wer die meisten Höhenmeter sammeln kann.
Um an der Suunto World Vertical Week teilzunehmen, öffnen Sie die Suunto-App und klicken Sie in Ihrem Posteingang auf die Vertical Week-Karte (das Glockensymbol oben auf Ihrem Bildschirm führt Sie dorthin).
Teilen Sie Ihr #verticalweek-Erlebnis und gewinnen Sie!
Laufen, wandern, gehen, Ski fahren oder fahren Sie eine Strecke, die Ihren Oberschenkel fit macht, und teilen Sie das Training anschließend über die Suunto-App als Bild mit der Datenüberlagerung auf Instagram, indem Sie @suunto und #verticalweek taggen. Wir wählen die drei inspirierendsten Beiträge aus und diese Benutzer gewinnen eine Suunto 9 Peak Pro GPS-Uhr.
Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie Ihre Aktivitäten mit der Suunto-App teilen.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese können Sie hier einsehen.
Daten aus den Vorjahren
Schau dir an, welche Sportarten und Nationen in den vergangenen Jahren die Podiumsplätze erobert haben. Wird es dieses Jahr Veränderungen auf den Spitzenplätzen geben? Jetzt hast du die Chance, die diesjährigen Ergebnisse zu beeinflussen, indem du so viele Höhenmeter wie möglich sammelst.
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Erfahren Sie jetzt, wie Augmented Reality Ihre Leistung steigern kann
Suunto-Athlet und Outdoor-Sportler Gregor Strasser nutzt die ActiveLook -Smart Glasses von Julbo bereits seit einigen Monaten mit seiner Suunto und ist bereits begeistert von dem, was er sieht. Er hat sie in den Bergen oberhalb von Salzburg in Österreich getestet und ist begeistert, wie die wichtigsten Leistungsdaten immer direkt auf der Linse angezeigt werden.
„Ich bin ein Technikfreak und habe gehofft, dass sie meinen Trainingsalltag erleichtern“, sagt Gregor. „Natürlich muss man sich an das neue Sichtfeld gewöhnen, aber wenn alles erst einmal perfekt eingestellt ist, kann man es sich kaum noch anders vorstellen.“
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
ActiveLook ist ein Geschäftsbereich von Microoled , dem zweitgrößten Micro-OLED-Anbieter der Welt. ActiveLook produziert eine integrierte Head-up-Display-Technologie, die in schlanke, leichte Rahmen und Gläser passt. Xavier Bonjour, Marketing- und Partnerschaftsdirektor von ActiveLook, ist überzeugt, dass Smart Glasses den Outdoor-Sport revolutionieren werden.
„Wenn man die Daten im Blickfeld hat, kann man seine Anstrengung besser steuern und muss nicht mehr auf die Uhr schauen“, sagt er. „Wir haben unsere Technologie mit Athleten beim Kopenhagen-, Boston- und Paris-Marathon getestet. Alle Nutzer haben ihre persönlichen Bestzeiten um zwei bis fünf Minuten unterboten.“
Alle Suunto 9 und Suunto 5 Uhren sind kompatibel
ActiveLook ist eine Displaytechnologie, die von verschiedenen Sportbrillenmarken wie Engo, Julbo und Cosmo verwendet wird. Diese Technologie ist nun mit allen Suunto 9- und Suunto 5-Uhren kompatibel, einschließlich der neuen Suunto 9 Peak Pro . Besitzern von Suunto-Uhren werden wichtige Daten direkt im Sichtfeld auf der Innenseite der Brillengläser angezeigt.
„Dank des Overhead-Displays hat man die wichtigsten Trainingsparameter immer im Blick“, so Gregor. „Gerade in der Stadt mit viel Verkehr oder auf unwegsamen Trails in den Bergen ist es toll, nicht durch den Blick auf die Uhr oder den Fahrradcomputer abgelenkt zu werden. Das erhöht die Sicherheit beim Training, da man immer alles im Blick hat und sich voll konzentrieren kann. Ich konnte meine Leistungsdaten noch nie so detailliert verfolgen und immer auf dem Laufenden bleiben. Die Brille ermöglicht mir völlig neue Einblicke, die ich vorher nicht hatte.“
So funktioniert die Technologie
Die ActiveLook-Displaytechnologie besteht aus den folgenden Komponenten:
Ein hochpräziser Mikroprojektor: Die Daten werden auf das rechte Auge projiziert, die wahrgenommene Position liegt zwischen der oberen Mitte und der oberen linken Ecke. Sie variiert je nach individueller Morphologie, Kopfgröße und Pupillenabstand.
Eine Anzeige mit niedrigem Stromverbrauch
Dialogbasiertes „Smart Wearable on Chip“
Individuelle Linsenbeschichtungen für ein optimales Seherlebnis
Umgebungslicht- und Gestensensoren
Ein Akku mit bis zu 12 Stunden Laufzeit
Ein Ladeanschluss auf der Brücke
Eine gelbe Datenanzeige mit hoher Helligkeit (304 x 256 Pixel)
Geringer Stromverbrauch (1 mW) dank eines „Speicherpixels“, das ein erneutes Scannen überflüssig macht.
Smarte Sportbrillen wiegen zwischen 30 und 40 g
Die miniaturisierte und unsichtbare Augmented-Reality-Technologie zeigt wichtige Leistungsdaten an, ohne das Sichtfeld einzuschränken. Ein in die Brille integrierter Smartchip projiziert die Daten auf ein diskretes Display in Augennähe, das mit der Optik „verschmilzt“. So erhält man in Echtzeit Zugriff auf alle Daten, die Sportler während des Trainings oder Wettkampfs erfassen, wie Distanz, Dauer, Geschwindigkeit, Tempo, Kraft oder Herzfrequenz.
Trainiere clever und steigere deine Motivation
Die Smart Glasses mit Activelook-Technologie sind das perfekte Gerät für Aktivitäten, bei denen der Blick auf die Uhr schwierig ist, wie zum Beispiel Mountainbiken in anspruchsvollem Gelände, intensives Intervalltraining oder Langlauf. Die Technologie zeigt die wichtigsten Trainingsdaten der Uhr an, wie Herzfrequenz, Tempo, Leistung sowie detaillierte Navigationsinformationen.
„Wenn man visuelle Daten direkt vor sich hat, kann das sehr motivierend sein“, sagt Xavier. „Wie ein persönlicher Coach.“
Sich an sie gewöhnen
Xavier sagt, es sei schwer zu beschreiben, wie sich das Tragen anfühlt. „Es ist ein bisschen so, als würde man zum ersten Mal eine Uhr oder einen Ring tragen“, sagt er. „Wenn man die Brille zum ersten Mal aufsetzt, ist es ein neues Erlebnis, aber sobald man sich bewegt, vergisst man sie und es wird ganz natürlich. Wenn man nach vorne schaut, verschwindet das Display – man lernt intuitiv, wo man hinschauen muss, um die Daten zu sehen. Und wenn man sie wieder absetzt, hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Als hätte man sein Smartphone verlegt.“
Wenn möglich, sollte man die Brille vor dem Kauf im Geschäft testen, rät Gregor. „Leider sind diese Brillen nicht ganz billig und alles sollte sich gut anfühlen und perfekt passen.“
Verwendung mit Suunto
Nachdem Sie Ihre ActiveLook-Brille eingeschaltet haben, öffnen Sie einfach die SuuntoPlus ActiveLook Sport-App auf Ihrer Uhr und starten Sie Ihre Aktivität. Falls die ActiveLook Sport-App noch nicht auf Ihrer Uhr verfügbar ist, gehen Sie in der Suunto App zum SuuntoPlus Store und wählen Sie „Zur Uhr hinzufügen“.
Während Ihrer Aktivität sendet die App Daten an die Brille (die verfügbaren Datentypen variieren je nach Modell). Bei der Navigation mit Wegpunkten werden Benachrichtigungen vor dem Wegpunkt gesendet, damit Sie Ihre Abbiegungen nicht verpassen.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Suunto 9- oder Suunto 5-Uhr auf die neueste Software aktualisiert ist.
Entdecken Sie Sportbrillen mit ActiveLook-Technologie
ENGO Sportbrille
Cosmo Vision Sportbrille
Julbos Evad-1 Sportbrille
Alle Bilder von Gregor Strasser