Machen Sie Ihre Suunto 9 Ultra bereit

Am Renntag eines Ultras willst du 100 % bereit sein; keine Last-Minute-Änderungen oder unnötigen Aufwand mit der Ausrüstung. Für ein langes Rennen solltest du die GPS-Uhreneinstellungen gut im Griff haben, um Akkuleistung zu sparen. Erfahre, wie Marc Whittaker von Suunto seine Suunto 9 für den bevorstehenden Ultra Pirineu in den Pyrenäen eingerichtet hat.
SuuntoRunSeptember 28 2018

Mit 110 km und 6800 Höhenmetern ist Ultra Pirineu das längste Ultrarennen, das Marc je gelaufen ist. Kilian Jornet stellte mit etwas mehr als 12 Stunden den Streckenrekord auf. Marc weiß, dass er sich auf unbekanntes Terrain begibt, deshalb hat er sich kein konkretes Zeitziel gesetzt.


Marc hat einen benutzerdefinierten Trailrunning-Sportmodus für Ultra Pirineu erstellt.

„Was mein Rennen angeht – ich werde definitiv nicht so laufen wie Kilian!“, sagt Marc. „Ich werde langsam starten, das Adrenalin kontrollieren und die ersten zwei Drittel des Rennens entspannt laufen. Deshalb ist mir die Herzfrequenz wichtig, damit ich meine Leistung in Echtzeit sehen kann. Genauso wichtig ist es, im Moment präsent zu sein, denn beim Langstreckenlauf darf man sich nicht zu sehr auf das konzentrieren, was vor einem liegt.“

Um die Ziellinie rechtzeitig zu erreichen, wird Marc sein umfassendes Wissen aus seiner Arbeit im Produktinformationsmanagement bei Suunto nutzen, um das Beste aus seiner Suunto 9 herauszuholen.

Suunto 9 vereinfacht die Optimierung der Batterielaufzeit Ihrer GPS-Uhr für längere Events: Es bietet drei vordefinierte Batteriemodi – Performance, Endurance und Ultra – mit bis zu 120 Stunden GPS-Tracking. Die GPS-Genauigkeit ist der größte Unterschied zwischen den Modi. Sie können mit Ihrer Suunto 9 auch einen benutzerdefinierten Batteriemodus erstellen.


Suunto 9 verfügt über drei vordefinierte Batteriemodi – Performance, Endurance und Ultra – und Sie können auch Ihre eigenen benutzerdefinierten Einstellungen definieren.

„Die intelligenten Batteriemodi der Suunto 9 sind großartig“, sagt Marc. „Man muss sich um eine Sache weniger Gedanken machen und kann einfach die Strecken und die Aussicht genießen. Ich habe einen benutzerdefinierten Batteriemodus entwickelt, der auf dem Leistungsmodus basiert. Ich schalte alle Vibrationen und Benachrichtigungen aus, deaktiviere die Auto-Lap-Funktion und ändere gleichzeitig die Anzeige auf „Low Color“ und aktiviere die Anzeige-Timeout-Funktion.“

„Wenn ich länger brauche als erwartet, um vom Rennmodus in den Modus ‚Nur das Rennen beenden‘ zu wechseln, wechselt meine Uhr unterwegs auch in einen Modus mit besserer Batterieleistung. Sie ist also wirklich ein Begleiter, den ich schätze und der wertvoll ist.“

Damit Marc nicht versehentlich die Batterie leer geht, fragt seine Suunto 9 ihn, ob er in einen anderen Batteriemodus wechseln möchte, sobald die Ladung unter 10 % fällt. Eines ist sicher: Am Renntag wird Marc bestens vorbereitet sein.

„Ich bin hierhergekommen, um an meine Grenzen zu gehen, etwas Neues zu erleben und eine wundervolle Landschaft zu sehen. Ganz zu schweigen davon, all die wunderbaren Menschen kennenzulernen, die bei einer Veranstaltung dabei sind“, sagt er.

Viel Glück, Marc und allen anderen, die beim Salomon Ultra Pirineu mitlaufen!

Erfahren Sie , wie Sie die Batteriemodi der Suunto 9 optimal nutzen

Lesen Sie das Benutzerhandbuch der Suunto 9

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