Suunto Blog

Suunto Summit 2017

Suunto Summit 2017

Sehen Sie sich das Video an und erleben Sie den allerersten Suunto Summit, der im Oktober 2016 stattfand. Wir freuen uns, die Auswahl für den Suunto Summit 2017 bekannt zu geben. Nach der Durchführung eines offenen, öffentlichen Bewerbungsprozesses haben wir inspirierende Motivationsschreiben und Geschichten aus aller Welt erhalten. Zu unserer letzten Gruppe zählen Autoren, preisgekrönte Fotografen, einflussreiche Blogger, XTERRA-Weltmeister und Gewinner großer Ultratrail-Rennen. Diese inspirierenden Erfahrungen und Erfolge unter einen Hut zu bringen, war eine Herausforderung, aber wir freuen uns sehr über die vielen inspirierenden Bewerbungen, die die gleiche Leidenschaft für die Suunto-Community teilen. Statistiken: 6 weiblich, 9 männlich 9 aus Europa (2 aus Frankreich, 1 aus Spanien, 1 aus Finnland, 2 aus Schweden, 1 aus Norwegen, 1 aus Lettland, 1 aus Großbritannien, 1 aus der Schweiz) 2 aus den USA, 1 aus Neuseeland, 1 aus China, 1 aus Malaysia. Teilnehmer des Suunto Summit 2017: Arnau - Spanien Diane-Perle - Schweiz Marta - Lettland Marit - Norwegen Mia - USA Barbara - USA Petra - Neuseeland Ramon - Malaysia Sebastien - China Pelle - Schweden Jean-François - Frankreich Tim - Vereinigtes Königreich (UK) Mathias - Frankreich Sante - Finnland Oskar - Schweden Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgewählten und ein großes Dankeschön an alle, die sich beworben und ihre Leidenschaft mit uns geteilt haben! - Suunto Team
SuuntoRunMarch 16 2017
World Vertical Week 2017 Big Data: See who stands on the top!

World Vertical Week 2017 – Big Data: Sehen Sie, wer an der Spitze steht!

Bei der World Vertical Week geht es darum, Höhenmeter für Ihr Land und Ihren Sport zu sammeln. Alle Bewegungen in allen muskelbetriebenen Outdoor-Sportarten zählen. Um faire Bedingungen zu gewährleisten, haben wir nur Durchschnittswerte verglichen. Eine kumulative Anzahl von Aufstiegsmetern pro Land wäre nicht sinnvoll gewesen, da die Bevölkerung und die Anzahl der Suunto App-Nutzer variieren. Die Skifahrer sind mit durchschnittlich 849 Höhenmetern weiterhin ganz klar die Königinnen und Könige der Bergwelt. Die Bergsteiger belegen mit 636 Höhenmetern den zweiten Platz und die Trailläufer komplettieren mit 400 Höhenmetern die Top Drei. Tatsächlich ist die Reihenfolge der Aktivitäten im Vergleich zu 2016 nahezu identisch geblieben: Der einzige Unterschied bestand darin, dass Mountainbiker in der Auflistung die Schneeschuhwanderer überholten. Durchschnittliche Anstiege bei verschiedenen Aktivitäten Skitouren 849m Bergsteigen 636m Trailrunning 400m Mountainbiken 362m Schneeschuhwandern 316m Trekking 293m Radfahren 236m Langlauf 222m 104 m laufen SKITOUREN STEHEN AUF DER NUMMER EINS – ABER WER FÄHRT AM MEISTEN SKI? Nachdem wir nun wissen, dass Skitourengehen die Sportart mit den höchsten durchschnittlichen Höhenmetern ist, ist es an der Zeit, tiefer zu graben. Der schneereiche Winter in den Pyrenäen hat die Skibegeisterung der Spanier beflügelt, und sie waren die einzigen Athleten, die die Tausend-Höhenmeter-Marke überschritten haben – egal in welchem ​​Land und egal in welcher Sportart. Glückwünsche, Spanisch! Top 10 Länder im Skitourengehen Spanien 1034m Schweiz 938m Slowakei 936m Deutschland 927m Andorra 916 m Italien 909 m USA 883 m Österreich 877m Polen 874m Frankreich 858 m EINE KLEINE ÜBERRASCHUNG IM BERGSTEIGEN Bergsteigen belegte den zweiten Platz in der Liste der Aktivitäten. Die führende Nation in dieser Aktivität war jedoch eine kleine Überraschung: Großbritannien hat zwar eine lange Bergsteigertradition, aber nur wenige – zumindest hier im Suunto-Büro – hätten ihr Geld auf den Inselstaat gesetzt. Großbritannien gehörte letztes Jahr zwar nicht zu den Top-Bergsteigernationen, belegte 2017 aber dennoch mit 836 Metern den ersten Platz. Top 10 Länder im Bergsteigen Vereinigtes Königreich 836 m Italien 772 m Schweiz 749 m Deutschland 713m Japan 685 m Frankreich 683 m Österreich 655m Taiwan 620 m USA 600 m Südkorea 575 Mio. ASIATISCHE LÄNDER DOMINIEREN DAS TRAILRUNNING Dass China, Hongkong und Japan im Trailrunning-Segment stark sind, zeigte sich bereits im letzten Jahr. Dieses Jahr belegten sie mit hervorragenden Leistungen und deutlichem Vorsprung die Top Drei. Vielleicht schränkt die Vertical Week im Winter die Möglichkeiten für Trailrunning in den Bergregionen Europas und Nordamerikas ein, aber die asiatische Leistung war dennoch beeindruckend. Tolles Klettern, China, Hongkong und Japan! Top 10 Länder im Trailrunning China 887 Mio. Hongkong 808 m Japan 711 m Italien 572 m Portugal 540 m Spanien 524 m Vereinigtes Königreich 509 m Slowenien 469m Griechenland 468m Österreich 437m Knappe Abstände im Ländervergleich Wir analysierten außerdem die Daten aller muskelbetriebenen Outdoor-Sportarten und verglichen die durchschnittlichen Aufstiege der verschiedenen Länder. Die Unterschiede waren gering, aber dennoch gab es einen, der den anderen weit voraus war: Die Österreicher legten im Durchschnitt mehr Höhenmeter zurück als jede andere Nation: 320 Meter pro Trainingseinheit, die während der Vertical Week aufgezeichnet wurde. Top 10 Länder insgesamt Österreich 320m Italien 298 m Schweiz 287m Spanien 261 m Slowenien 261m Portugal 258 m Hongkong 247 m Frankreich 240m Norwegen 235 m Slowakei 218m TOP-LÄNDER IN ANDEREN AKTIVITÄTEN Und um Ihnen noch mehr Anlass zum Spekulieren zu geben, sind hier die Top-Länder in den anderen oben genannten Aktivitäten. Top 10 Länder im Mountainbiken Italien 515 m Slowenien 479m Spanien 471 m Vereinigtes Königreich 465 m Österreich 461m Schweiz 443m Südafrika 416 m Frankreich 370 m Deutschland 367 Mio. Polen 366m Top 10 Länder zum Schneeschuhwandern Italien 564 m Andorra 530 m Österreich 510m Deutschland 429 Mio. Frankreich 424 m Schweiz 345m USA 228 Mio. Spanien 213m Kanada 178 Mio. Finnland 163 m Top 10 Länder zum Trekking Frankreich 406 m Italien 397 m Österreich 353m Polen 322m Spanien 307 m USA 274 Mio. Deutschland 271 Mio. Norwegen 243m Vereinigtes Königreich 229 Mio. China 141 Mio. Top 10 Länder im Radsport Spanien 405 m Italien 403 m Südafrika 393 m Kolumbien 392 m Portugal 355 m Zypern 332m Schweiz 328m Tschechien 308m Frankreich 298 m Österreich 294m Top 10 Länder im Langlauf Tschechien 391 m Frankreich 312m Polen 286 m Norwegen 270 m Schweden 266m Italien 260m Österreich 252m Kanada 225 Mio. USA 222 Mio. Deutschland 221 Mio. Top 10 Länder im Laufsport Portugal 157 Mio. Hongkong 151 Min. Slowenien 148m Schweiz 136m Frankreich 128m Spanien 127 Mio. Norwegen 126m Neuseeland 124 m USA 117 Mio. Tschechien 115m Hauptbild © Patitucci Photo
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiMarch 10 2017
Hollie, Sami and Christoph are the Vertical Week photo contest winners

Hollie, Sami und Christoph sind die Gewinner des Vertical Week Fotowettbewerbs

Letzte Woche fand die World Vertical Week statt, und die Hunderte von Bildern mit dem Hashtag #verticalweek auf Instagram geben einen guten Überblick darüber, was die Teilnehmer in dieser Woche erlebt haben. Drei der inspirierendsten Fotos stammen von Hollie Holden , Sami Renner und Christoph Oberschneider . Jeder Gewinner erhält eine neue Suunto Spartan Ultra, die ihn auf seinen zukünftigen Abenteuern begleitet. 🌲// Die Beine/der ganze Körper fühlten sich diese Woche beim @vanrunco ​​Trail ✈️ der Crew wie ein 🐘 an, ABER ich habe es geschafft, mein @suunto #VerticalWeek-Ziel von 4000 m Klettern zu erreichen (1 km mehr als mein 1. Ziel! 🙌) und wir wurden mit einer schönen Schicht „praktischen Schnees“ gesegnet, nicht wahr @coralie2700? 😉🤣❄️ Ein Beitrag geteilt von Hollie Holden (@holholden) auf 5. März 2017, 12:59 Uhr PST „Die Vertical Week war für mich eine großartige Gelegenheit, meine Kraft und meine Kletterfähigkeiten vor der bevorstehenden Trainingssaison für meinen ersten 50-Meilen-Ultramarathon aufzubauen – den Squamish 50 im August, eine harte Bergstrecke mit 11.000 Fuß (3.350 m) Steigung! Ich habe mir das Ziel gesetzt, während der Vertical Week eine ähnliche Kletterstrecke zurückzulegen. Deshalb habe ich viel Zeit auf einem lokalen Trail namens BCMC verbracht, der am Fuße des Grouse Mountain beginnt und bis zum Gipfel führt. Dieser Trail hat einen Höhenunterschied von 850 m auf nur 3 km! Letztendlich bin ich diesen Trail viermal in der Woche gelaufen (dreimal innerhalb von 24 Stunden!) und habe die Woche dann mit meiner lokalen Laufgruppe, der Vancouver Running Company Flight Crew, mit Trails abgeschlossen. Dabei habe ich mein 3-km-Ziel übertroffen und bin stattdessen auf 4000 m in der Woche gekommen! Das Wetter in Vancouver war für die Jahreszeit ungewöhnlich kalt, mit viel Schnee und nassem Regen, und ich wäre letzte Woche nicht annähernd so viel geklettert, wenn ich hier nicht diese tolle Community an Freunden hätte, die bereit sind, mit mir bei einem Schneesturm Berge zu besteigen!“ –Hollie Holden, BC, Kanada Weil sie so freundlich gefragt hat... 🐦 #lovemountains #skimo #verticalweek #collectingmoments #mountaineering #watzmann Ein von Sami (@samirenner) geteilter Beitrag am 5. März 2017, 10:10 Uhr PST Das Foto entstand auf dem letzten von drei Gipfeln der Watzmann-Überschreitung, einer berühmten Sommertour in meiner Heimatstadt mit über 24 km und 2500 Höhenmetern. Mein Ziel war es, diese technisch anspruchsvolle Tour mit Skiern zu bewältigen. Als ich den dritten Gipfel erreichte, teilte ich meinen letzten Powerbar mit einem Vogel. Einige Tage zuvor war ich während der Vertical Week in Zermatt und habe dort mit Skiern den West- und Ostgipfel des Breithorns (4164 m) bestiegen und zwei weitere Skitouren unternommen. Insgesamt habe ich in meiner Vertical Week rund 7500 Höhenmeter auf 65 km bewältigt. –Sami Renner, Deutschland Willkommen zurück, #Winter! Gestern war ein toller #Powderday in @visitgastein. Ich freue mich schon auf mehr! Ein Beitrag geteilt von Christoph Oberschneider (@coberschneider) auf 2. März 2017, 3:09 Uhr PST „Ich arbeite als Backcountry-Skifotograf in Österreich und mein Ziel ist es, jede Wintersaison die Schönheit des Backcountry-Skifahrens und Skitourengehens einzufangen, meine Leidenschaft für den Sport mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen und letztendlich mehr Menschen dazu zu bringen, das Leben im Freien zu genießen. Bisher hatten wir hier in den Alpen einen sehr trockenen Winter, daher war es nicht einfach, gute Fotos zu schießen. Als es vor zehn Tagen endlich anfing zu schneien, bin ich mit zwei guten Freunden nach Sportgastein (einem Freeride-Spot in der Nähe von Salzburg) gefahren. Wir haben beim liftunterstützten Skitourengehen ein paar wunderschöne Lines im Backcountry gefunden, und mir sind ein paar gute Aufnahmen gelungen. Und so habe ich auch den Rest der Vertical Week verbracht: Skitouren in den Bergen rund um Salzburg und versucht, die Schönheit der Winterlandschaft und noch mehr Ski-Action einzufangen, bevor der Schnee wieder zu schmelzen beginnt.“ –Christophe Oberschneider, Österreich Herzlichen Glückwunsch an unsere drei Gewinner und vielen Dank an alle, die ihre Vertical Week-Momente mit uns geteilt haben!
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiMarch 10 2017
Uphill talk with Emelie Forsberg

Bergauf-Gespräch mit Emelie Forsberg

Emelie Forsberg stammt ursprünglich nicht aus den Bergen – sie ist ein Kind der Hügel. Sie wurde in der hügeligen Gegend Höga Kusten an der Ostküste Schwedens geboren. „Es gibt zwar keine Berge, aber das Gelände ist mit seinen 300 Meter hohen Hügeln wirklich verspielt“, sagt Emelie. Trotzdem hat sie es zu einer der weltbesten Bergläuferinnen und Skibergsteigerinnen geschafft. Wie schafft sie das? Braucht man eigentlich Berge, um für die Anstiege zu trainieren? Eigentlich überhaupt nicht! Wenn es nur 100 oder 200 Meter – oder sogar nur 30 Meter – bergauf geht, ist das ok. Man muss einfach mehr Wiederholungen machen. Aber wenn man Berge mag, ist es meiner Meinung nach wichtig, auch in die Berge zu fahren, um die langen Anstiege zu trainieren. Bevorzugen Sie eher sanfte oder steile Anstiege? Ich mag beide, weil sie so unterschiedlich sind. Ich bin recht kraftvoll, daher fallen mir die steileren Anstiege normalerweise etwas leichter. Aber auch bei den weniger anstrengenden Anstiegen habe ich mich verbessert. Gehen Sie beim Anlegen einer Skispur geradeaus nach oben oder …? Am Anfang bin ich richtig steil gefahren! Ich war zwar stark, hatte aber damals noch nicht die richtige Technik. Aber jetzt lege ich die Spur lieber in einem sanfteren, angenehmeren Winkel. Wie gehen Sie bei den langen Anstiegen mit Ihrem Tempo um? Ich höre vor allem auf meinen Körper, weil ich es interessant finde, ihn kennenzulernen. Beim Training messe ich ständig meine Herzfrequenz und analysiere die Daten anschließend. Das hilft mir auch, meine Leistung zu verstehen. Aber bei manchen Rennen, die nicht so technisch anspruchsvoll sind, gehe ich vielleicht mathematischer vor und nutze die Herzfrequenz auch während des Rennens. Ich schaue einfach auf meine Herzfrequenz und sage: „Nein, das reicht nicht. Ich muss schneller werden!“ Ist das Training für Bergauflauf und Skitouren dasselbe? Es ist mehr oder weniger das gleiche Intervalltraining, das für beide funktioniert. Vielleicht trainiere ich im Winter etwas kürzere Intervalle. Aber für mich sind alle Intervalle wichtig: von einminütigen Belastungen, bei denen ich die Milchsäurebildung deutlich spüre, über überschaubarere vierminütige Belastungen bis hin zu zehn Minuten, bei denen ich Renntempo habe. Intervalltraining kann richtig Spaß machen. Wenn Sie das Gefühl haben, in einer guten Laufform zu sein, bedeutet das, dass Sie auch auf Skiern schnell sind? Wenn ich in guter Laufform bin, fällt mir der Übergang zum Skifahren leichter. Der Übergang vom Skifahren zum Laufen fällt mir schwerer. Tipps zur Erhöhung der Geschwindigkeit bergauf? Meine Tipps sind ganz einfach und eher mentaler als körperlicher Natur: Du musst Spaß an dem haben, was du tust, und dabei bleiben. Nicht, dass du eine Woche lang extrem hart trainierst und dann drei Wochen lang gar nicht trainierst. Selbst wenn du an einem Tag nur zehn Minuten Zeit zum Laufen hast, mach es! Das wird dir Lust machen, auch am nächsten Tag wieder rauszugehen. Und versuche, das Training zu einem Vergnügen zu machen. Für mich hat Intervalltraining wirklich funktioniert. Es ist eine einfache Möglichkeit, sich zu verbessern, da die Einheiten überschaubar sind. Das Training kann ein bis anderthalb Stunden dauern, und man hat am Ende das Gefühl, etwas richtig Gutes getan zu haben. MEHR LESEN Weltvertikalwoche 2017 7 Tipps für eine ausgewogene Trainingsbelastung So läuft man einen Marathon in unter 3 Stunden
SuuntoRun,SuuntoSkiFebruary 28 2017
Going back for a beating: Gary Robbins on his second attempt at the world’s toughest footrace

Zurück zur Niederlage: Gary Robbins bei seinem zweiten Versuch beim härtesten Wettlauf der Welt

Der Aufstieg beträgt etwa 67.000 Fuß (über 20.000 m) Diese Strecke bewältigt man in zweieinhalb Tagen – vorausgesetzt, man kann so lange durchhalten. Und ob gut oder schlecht: Die Strecke ist keine A-nach-B-Strecke, sondern eine Schleife, die man fünfmal durchläuft. Daher die „Barkley Marathons“. Gary am gelben Tor, das den Start und das Ziel der Barkley-Marathonstrecke markiert. Das Rennen ist über 130 Meilen lang Niemand weiß es genau – die Route ändert sich jedes Jahr nach Lust und Laune des Rennveranstalters. Gibt es niemanden, der das Ziel erreicht, bleibt die Strecke gleich; gibt es jemanden, der das Ziel erreicht, wird sie durch einen zusätzlichen Kontrollpunkt mit zusätzlichem Anstieg und Abstieg schwieriger gestaltet. Die meisten denken, dass die fünfmal zurückgelegte Runde etwas länger ist als ein echter Marathon, und das Gelände ist zweifellos absolut brutal. In fast dreißig Jahren haben nur 14 Personen das Rennen beendet. Und was noch schlimmer ist – jedes Mal, wenn jemand das Ziel erreicht, wird die Strecke schwieriger, aber nicht unbedingt länger. Oh, es gibt keine Wegmarkierungen Ein großer Teil der Herausforderung besteht darin, die Rennstrecke zu bewältigen. Um zu beweisen, dass man die gesamte Strecke absolviert hat, reißt man eine Seite aus Büchern, die man an verschiedenen Stellen entlang der Rennstrecke versteckt findet. Nach jeder Runde zählt der Veranstalter die Seiten. Sie haben keine Ahnung, wann das Rennen beginnt Jederzeit zwischen Freitag Mitternacht und Samstag Mittag! Daher ist es schwierig, die Ruhepause vor dem Rennen zu planen. Das Rennen dauert zweieinhalb Tage. Wie trainierst du? Du gehst hoch Ich lebe in Vancouver, British Columbia, und wir haben drei Gipfel direkt in der Stadt, jeder von ihnen ist etwa 915 Meter hoch. Etwa alle sieben Tage laufe ich ein paar Runden für ein 20-km-Vertikaltraining – das dauert etwa zwölf Stunden. An den anderen Tagen der Woche laufe ich täglich ein paar tausend Meter. In den letzten drei Trainingswochen werde ich wahrscheinlich ein 4500-Meter-Training und vielleicht zwei 6000 Meter absolvieren. Das 20-km-Training kann bis zu 12 Stunden dauern. Ansonsten laufe ich fast täglich mindestens eine Runde und versuche, meine wöchentliche Gesamthöhe auf mindestens 9000 Meter zu steigern. Was ist im Paket für einen 20-km-Anstieg enthalten? Das Rennen ist so angelegt, dass die Teilnehmer nach jeder Runde zum Campingplatz (wo ihre Autos geparkt sind) an der Startlinie zurückkehren können. So trainiere ich auch – ich kann während einer langen Trainingseinheit zweimal am Tag auf mein Fahrzeug zugreifen. Ich nehme Wasser für drei Stunden, Essen für zwölf Stunden und Ausrüstung wie wasserdichte, atmungsaktive Ausrüstung, Hemd, Handschuhe und Mikrospikes für den Schnee mit. Ich brauche 250 Kalorien pro Stunde Laufen ist ein kalorienarmer Sport, und man kann während der Bewegung nur eine begrenzte Menge an Kalorien verdauen. 250 pro Stunde sind die Erfolgsformel. Damit sollte man vorankommen, und genau das werde ich während des Rennens tun. Nach jeder Runde (ca. 8–10 Stunden) reduziere ich schnell etwa 500 Kalorien, esse eine volle Mahlzeit, lege dann einen Neustart ein und laufe dann weiter. Die Flüssigkeitsaufnahme hängt ganz vom Wetter ab – bei Hitze mehr Wasser. Bei Kälte weniger. Du brauchst zwei Paar Schuhe Die meisten Hundertmeilenläufe fahre ich mit nur einem Paar Schuhe, aber das Gestrüpp und die Dornen auf dem Barkley sind so brutal, dass sie die Schuhe einfach auseinanderreißen können. Navigationsfähigkeiten sind für den Erfolg bei The Barkley entscheidend. Und Sie brauchen unbedingt einen Kompass Karte, Kompass und die entsprechenden Fähigkeiten sind unerlässlich. Hilfreich ist auch die Unterstützung eines erfahrenen Kursteilnehmers. Sich zu verlaufen kann den Unterschied zwischen Zieldurchgang und Nicht-Zieldurchgang ausmachen. Du hast 60 Stunden Zeit, und die Zeit läuft weiter, wenn du dich verirrst. Ich liebe die wöchentlichen vertikalen Summen auf meinem Suunto Mein Ziel ist es, so viele Höhenmeter wie möglich zu schaffen. Nur so kann ich mich auf dieses Event vorbereiten. Die Uhr zeigt dir deine täglichen und wöchentlichen Höhenmeter an. Mein Training endet, sobald ich die benötigten Höhenmeter geschafft habe – meine Uhr macht es dir also leicht. Die Wochengrafik ist ein toller Anhaltspunkt, den ich nicht loswerden kann. Sie erinnert mich täglich daran: Wenn ich nicht rauskomme, schaffe ich meine Höhenmeter nicht und trainiere nicht hart genug! Bleiben Sie während der Suunto Vertical Week 2017 dran, denn Gary plant, in nur zwei Wochen über 60.000 Höhenmeter zu bewältigen – und schauen Sie sich unbedingt die Dokumentation „Barkley Marathons“ an, die jetzt auf Netflix läuft. Alle Bilder: © Matt Trappe / Trappephoto.com
SuuntoRunFebruary 17 2017
The annual World Vertical Week 2017 is coming!

Die jährliche World Vertical Week 2017 steht vor der Tür!

Jetzt ist es an der Zeit zu beweisen, dass dein Land oder deine Sportart der König des Berges ist. Zieh deine Laufschuhe an, schwing dich aufs Rad oder mach dich bereit für den Aufstieg. Verfolge deine Abenteuer mit deiner Suunto Uhr und wir werden am Ende der #VerticalWeek die Ergebnisse präsentieren. Jede Bewegung zählt. Die World Vertical Week findet weltweit vom 27. Februar bis 5. März statt. Sie können klettern, wo immer Sie wollen, und sich für die Sportart entscheiden, die Sie mit Muskelkraft betreiben . Im vergangenen Jahr wurden die höchsten durchschnittlichen Aufstiege pro Move in der Schweiz, Österreich und Frankreich verzeichnet. Skitouren und Bergsteigen führten die höchsten durchschnittlichen Aufstiege der einzelnen Sportarten an. Welche Länder und Sportarten werden dieses Jahr führend sein? Um teilzunehmen, müssen Sie lediglich sicherstellen, dass Ihre Länderinformationen in den Einstellungen Ihrer Suunto-App korrekt sind . Anschließend wird Ihr Aufstieg automatisch in die Gesamtzahl Ihres Heimatlandes umgerechnet. Bis Ende der Woche erfahren wir, wo auf der Welt die echten Kletterer leben. Viel Spaß! #VERTICALWEEK FOTOWETTBEWERB Teilen Sie Ihre Vertical Week-Erlebnisse auf Instagram oder Facebook mit dem Hashtag #VerticalWeek und gewinnen Sie eine Suunto Spartan Ultra GPS-Uhr. (Es gelten die Teilnahmebedingungen. Lesen Sie sie hier.) Mehr lesen So genießen Sie die Natur mit Ihrem Partner: Ein Gespräch mit Emelie Forsberg und Kilian Jornet Greg Hills Bergregeln 7 Tipps zur Beschleunigung Ihrer Bergaufgeschwindigkeit
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiFebruary 15 2017