Ende von Greg Hills March Madness in Sicht

Greg Hill, March Madness, Sport watches, SuuntoSkiMarch 28 2014



Jeden Tag im letzten Monat ist Greg Hill aufgestanden, hat seine Skier angeschnallt und hart am Berg gearbeitet. Klingt nach Spaß, bis auf eine Sache: Greg bewältigt alle Aufstiege selbst.

Stunde um Stunde, Tag für Tag ist er Berge hinaufgewandert, oft durch tiefen Schnee – immer im tiefsten Hinterland – in dem Bemühen, das fast übermenschliche Ziel von 100.000 Höhenmetern zu erreichen.

Unterwegs wäre er beinahe von einer Lawine überfallen worden, hatte Mühe, genug zu essen und schrie sich selbst an, um weiterzumachen. Aber das Gute daran: Er hat auch einige der besten Pulverschneehänge Kanadas und unglaubliche Bergabfahrten bewältigt.

©Greg Hill
Doch fünf Tage vor Monatsende hatte er noch fast 20.000 m zurückzulegen.

„Der Zugang ist im Moment die größte Hürde auf dem Weg zu meinem Ziel“, sagt er. „Das und mein müder Körper!“

Greg zählt nicht nur mit leichtester Ausrüstung die Höhenmeter auf einer gut präparierten Loipe. Er fährt mit breiten Skiern abseits der ausgetretenen Pfade Ski. Und er erklimmt Berggipfel.

„Hier geht es darum, verschiedene Gebiete zu erkunden und die Vertikale zu erklimmen“, erzählte uns Greg vor der Abreise.

An diesem Wochenende wird Greg eine letzte heroische Anstrengung unternehmen, um sein Ziel zu erreichen.

„Keine Sonne in Sicht und noch viel Höhenmeter vor uns“, bloggte er auf seiner Website.

Bleiben Sie dran, um zu erfahren, wie es ihm ergangen ist. Sie können Gregs neueste Beiträge auch auf seiner Facebook-Seite lesen.

Hauptfoto: ©zooom.at/Markus Berger