Suunto Blog

Why do we run?

Warum laufen wir?

Was bringt jemanden dazu, um 6 Uhr morgens durch frostige Straßen zu laufen, während ein anderer einen 50-km-Ultralauf in den Bergen in Angriff nimmt? Warum laufen wir? Wie Dr. Neil Baxter zeigt, sind die Antworten alles andere als einfach. Dr. Neil Baxter ist Sozialwissenschaftler und begeistert sich für das Laufen – nicht nur als Sport, sondern auch als kulturelles Phänomen. Nach einem fünfjährigen Forschungsprojekt zur britischen Laufkultur an der Universität Warwick veröffentlichte er seine Erkenntnisse in einem Buch zu diesem Thema . In einem kürzlich gehaltenen Vortrag entschlüsselte er das komplexe Netz der Motivationen, die Menschen zum Laufen antreiben – und wie sich diese Gründe im letzten Jahrhundert dramatisch verändert haben. Von der Laufbahn zum Trail: Wie sich das Laufen verändert hat Stellt man sich einen Läufer in den 1950er-Jahren vor, denkt man wahrscheinlich an einen jungen, weißen Mann – vielleicht einen Universitätssportler, der ernsthaft auf der Jagd nach Streckenrekorden war. Laufen war damals weitgehend eine Domäne der wenigen Wettkampfsportler. Freizeitjogger, als sie in den 1960er-Jahren in den amerikanischen Vorstädten auftauchten, waren so unbekannt, dass einige von der Polizei angehalten wurden. Die Gesellschaft wusste nicht recht, was sie von Menschen halten sollte, die langsam die Straße entlangliefen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben. Heute ist dieses engstirnige Bild des Läufers explodiert und hat sich zu einem Kaleidoskop der Vielfalt entwickelt. Wir verbinden Laufen heute mit Menschen aller Herkunft und Körpertypen. Wir laufen auf Stadtstraßen, Parkwegen, Waldwegen. Manche jagen persönlichen Bestleistungen hinterher, manche laufen, um geistig klar zu kommen, andere, um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln – oder einfach, um sich in der Natur lebendig zu fühlen. Gesundheitskrisen, spirituelle Höhenflüge und sozialer Status: Die Motivationen im Laufe der Zeit Der anfängliche Laufboom in den 1960er-Jahren in Amerika war vor allem eine Reaktion auf zunehmende Gesundheitsprobleme, insbesondere Herzkrankheiten im Zusammenhang mit Bewegungsmangel. Als Joggen – auch dank der Bemühungen von Nike-Mitbegründer Bill Bowerman – ins öffentliche Bewusstsein rückte, versprach es, die Kontrolle über das eigene Wohlbefinden zurückzugewinnen. Doch Laufen wurde nicht nur zu einer Lösung für die körperliche Gesundheit; es gewann bald eine tiefere Bedeutung. In den 1970er Jahren hatte sich das Laufen in die Gegenkultur eingewoben, mit Büchern wie The Zen of Running Es wurde als spirituelle Übung dargestellt. Das „Runner’s High“ wurde nicht nur als chemischer Rausch, sondern als transzendente Erfahrung gesehen – „ein Aufblühen neuer Farben in der Seele“, wie es ein Autor ausdrückte. Gleichzeitig wurde das Laufen von der aufstrebenden Klasse ambitionierter Berufstätiger übernommen. Es wurde zum Symbol individueller Disziplin, Selbstständigkeit und Erfolg – ​​Ideale, die mit den aufkommenden neoliberalen Werten übereinstimmten. Manche von ihnen erkannten sich durch das Laufen als Teil einer neuen körperlichen Elite. Der Marathon entwickelte sich in den 1980er Jahren zum ultimativen Leistungssport. Die Teilnehmerzahlen stiegen rasant an – vor allem unter männlichen Führungskräften, die einen kontrollierten, aber intensiven Härtetest suchten. Frauen hingegen waren von vielen dieser Läufe noch immer ausgeschlossen: Der olympische Frauenmarathon fand erst 1984 statt. Das änderte sich Anfang der 2000er Jahre. Eine neue Teilnehmerwelle – diesmal angeführt von Frauen – veränderte den Laufsport erneut. Inklusivere Veranstaltungen und breitere Motivationen kamen ins Spiel: Volksläufe, Wohltätigkeitsläufe, Color Dashes und Gemeinschaftsveranstaltungen zogen Menschen an, die weniger vom Wettkampf, sondern mehr von sozialen Kontakten, körperlicher Gesundheit und Freude getrieben waren. Als Marathons zugänglicher wurden, wechselten einige Wettkampfläufer zu extremeren Formaten – wie Ultramarathons und Bergläufen. Laut Neils Forschung sind diese Laufformen immer noch überproportional von derselben einkommensstärkeren, männlichen Bevölkerungsgruppe vertreten, die in früheren Jahrzehnten die Marathons dominierte. Laufen, selbst in seinen härtesten Formen, blieb eine Plattform für den Ausdruck von Identität, Werten und sogar sozialer Zugehörigkeit. Warum also Du laufen? Die Daten von Neil Baxter unterstreichen, was viele von uns instinktiv spüren: Es gibt nicht nur einen Grund, warum Menschen laufen – es gibt viele, die sich oft überschneiden. Die meisten Läufer nannten laut seiner Umfrage allgemeine Fitness und emotionales Wohlbefinden als Hauptmotivatoren. Weniger als ein Viertel gab an, dass Wettbewerb ein sehr wichtiger Antrieb sei. Auch Geschlecht und Alter spielten eine Rolle: Männer nannten eher Wettbewerb und Geschwindigkeit, während Frauen körperliche und geistige Gesundheit priorisierten. Interessanterweise stellten ältere Läufer – insbesondere die über 70-Jährigen – einen Anstieg sozialer Motivationen und Gemeinschaftsgefühle fest. Auch die Motivationen variieren je nach Laufart. Leichtathleten sind eher wettbewerbsorientiert und gesellig, während Berg- und Trailläufer die Natur lieben. Jogger (nicht wettkampforientierte Läufer) legen Wert auf ihr Aussehen, und Hindernisläufer nennen oft Spenden für wohltätige Zwecke. Die vielen Gesichter – und Gründe – des Laufens Vom Spitzenathleten bis zum Freizeitjogger, vom Pendler in der Stadt bis zum Ultraläufer in der Wildnis – Laufen ist zu einer vielseitigen Aktivität geworden, die für jeden etwas bietet. Seine Bedeutung beschränkt sich nicht mehr nur auf Podestplätze oder persönliche Rekorde. Neil Baxter drückt es so aus: „Mit dem einfachen Akt, einen Fuß vor den anderen zu setzen, sind viele Ideen, Bedeutungen oder Formen der Bedeutsamkeit verbunden.“ Laufen ist heute so vielfältig wie die Menschen, die es tun – und so komplex wie das Leben, das sie führen. Ob du läufst, um dich zu messen, den Kopf freizubekommen, dich stark zu fühlen oder Teil von etwas Größerem zu sein – dein Grund ist gültig. Und genau wie der Sport selbst kann sich dein Grund mit der Zeit ändern – weiterentwickeln. Denn letztendlich haben wir alle unser eigenes Tempo, unseren eigenen Weg und unser eigenes Ziel. Kurz gesagt: Erzählen Sie Ihre eigene Geschichte.
SuuntoRunMay 13 2025
Trail Alsace Grand Est by UTMB

Trail Alsace Grand Est von UTMB

Die Trailrunning-Saison hat begonnen und wir freuen uns, vom 15. bis 18. Mai am Trail Alsace Grand Est des UTMB teilzunehmen. Wir sind bereit, und Sie? Die letztjährige Ausgabe brachte 6.000 Läufer aus 60 Nationen zusammen, die eine Landschaft mit reichem historischen und kulturellen Erbe des Elsass erkundeten. Die Teilnehmer erlebten einen spektakulären Start mit mittelalterlichem Flair, begleitet vom Galopp der Ritter in Rüstung. Dieser dramatische Auftakt bildete den Auftakt für eine unvergessliche Reise mit Stopps an vielen befestigten Burgen wie der Hohkönigsburg, den malerischen Städten Turckheim und Kaysersberg sowie der malerischen Schönheit der berühmten elsässischen Weinberge. Jeder Schritt enthüllte eine neue Facette der bemerkenswerten Geschichte und der atemberaubenden Landschaft der Region. Suunto wird im Race Village mit einem Stand vertreten sein, wo unser Team Ihnen gerne die aktuellsten Markenneuheiten mitteilt, unsere Produkte vorführt und Sie vor Ihrem Rennen unterstützt. Aber das ist noch nicht alles – nehmen Sie teil an der COMMUNITY RUN , in Zusammenarbeit mit PWRUP . Erleben Sie den Nervenkitzel eines 6 km langen Laufs durch die atemberaubenden Hügel von Obernai und entspannen Sie sich anschließend bei einem Snack, um neue Energie zu tanken. Community Run – Freitag, 16. Mai 🕑 14:00 – Abfahrt vom Suunto-Stand 🏃 6 km lange Strecke durch die Hügel von Obernai 🕒 ~15:00 – Rückkehr zum Suunto-Stand 🍫 Snack nach dem Lauf mit Näak-Produkten und Softdrinks Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich die einmalige Chance, eine unserer Sportuhren während des Laufs zu testen! 👉 REGISTRIEREN ! Du kannst nicht am Community-Lauf teilnehmen, möchtest aber trotzdem eine Uhr testen? Kein Problem – komm einfach an unserem Stand vorbei und leih dir eine Uhr für 1, 2 oder mehr Stunden aus. Unser Team findet eine Lösung für dich!
SuuntoRunMay 09 2025
Recovery and Rest: The Key to Optimising Your Scuba Diving Performance

Erholung und Ruhe: Der Schlüssel zur Optimierung Ihrer Tauchleistung

Wenn es darum geht, Ihre Tauchleistung zu maximieren, ist die Erholung genauso wichtig wie das Training. Jede Trainingseinheit bringt Ihren Körper aus dem Gleichgewicht, stört die Homöostase und mindert vorübergehend Ihre Leistung. Mit der richtigen Erholung kehrt Ihr Körper nicht nur zum Ausgangszustand zurück, sondern passt sich an und verbessert sich, wodurch Ihre Ausdauer und Kraft mit der Zeit zunehmen. Wenn Sie verstehen, wie Erholung funktioniert und lernen, sie zu verfolgen, können Sie intelligenter trainieren, besser tauchen und für Wiederholungstauchgänge und die bevorstehenden Abenteuer voller Energie bleiben. Die Rolle des Schlafs bei der Genesung Schlaf ist die wichtigste Erholungsquelle Ihres Körpers. Im Tiefschlaf schüttet er Wachstumshormone aus, die Gewebe reparieren, Energie wiederherstellen und das Immunsystem unterstützen. In dieser Zeit erholt sich Ihr Körper körperlich und geistig. Guter Schlaf ist die Grundlage für Erholung, Leistungsfähigkeit und allgemeines Wohlbefinden. Wenn Sie Ihre Schlafmuster verstehen, können Sie Ihre Bereitschaft für Ihren nächsten Tauchgang oder Ihr nächstes Training besser einschätzen und Ihre Schlafgewohnheiten entsprechend anpassen. Mit der Suunto Ocean ist die Schlafüberwachung kinderleicht: Tragen Sie Ihre Uhr einfach im Bett, und sie erledigt den Rest. Jeden Morgen erhalten Sie eine Schlafübersicht: Gesamtschlafzeit, geschätzte Wachzeit und Tiefschlafphasen. Mit der Zeit entwickeln sich aus diesen nächtlichen Momentaufnahmen Trends, und Sie erhalten einen besseren Überblick über Ihren Erholungs- und Ruhezustand. Um Ihren Schlaftrend anzuzeigen, wischen Sie vom Zifferblatt nach oben, um das Schlaf-Widget zu öffnen. Sie sehen auf einen Blick Ihren letzten Schlaf sowie ein 7-Tage-Diagramm, das Ihnen hilft, Muster zu erkennen, ob Sie durchgehend gut ausgeruht sind oder langsam nachlassen. Die Überwachung der Schlafkonsistenz ist ebenso wichtig wie die Überwachung der Schlafdauer. Regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten unterstützen den natürlichen Rhythmus Ihres Körpers und sorgen für eine effektivere Erholung und ein stabileres Energieniveau. Für tiefere Einblicke verfolgen Sie Ihre HRV im Schlaf. So verstehen Sie besser, wie Ihr Körper auf Training, Stress und die Umgebung reagiert, auch während Sie ruhen. Lesen Sie mehr darüber, wie Sie die HRV zur Optimierung der Erholung nutzen können . Schlaf ist nicht nur Erholung, sondern gibt Ihrem Körper die Möglichkeit, sich zu erholen, zu regenerieren und vorzubereiten. Und mit Suunto können Sie das jetzt besser verstehen als je zuvor. Verwenden Sie HRV zur Optimierung Ihres Trainings Die Suunto Ocean zeichnet über 95 Aktivitätsarten auf, darunter Tauchen, Schwimmen, Krafttraining und mehr. In Kombination mit HRV-Daten zeigt sie Ihnen, wann es Zeit ist, sich zu steigern oder zurückzunehmen. So gewährleisten Sie einen nachhaltigen Trainingsrhythmus, der Ihre langfristige Leistung unterstützt. Die HRV misst die winzigen Schwankungen zwischen Ihren Herzschlägen. Sie ist einer der zuverlässigsten Indikatoren für Erholung und das Gleichgewicht des Nervensystems. Eine hohe HRV signalisiert oft, dass Sie ausgeruht und leistungsbereit sind. Die HRV ist nicht nur ein Wert, sondern ein Entscheidungsinstrument. Indem Sie sie täglich im Auge behalten, können Sie Ihre Trainingsintensität anpassen, Übertraining vermeiden und Ihre allgemeine Belastbarkeit verbessern. Hohe HRV: Ihr System ist anpassungsfähig und erholt. Grünes Licht für mehr Intensität. Niedrige HRV: Ihr Körper steht immer noch unter Stress. Es ist Zeit, kürzer zu treten oder sich auszuruhen. Suunto Ocean überwacht Ihre HRV während des Schlafs und nach dem Training und bietet wichtige Erkenntnisse darüber, wie Ihr Körper auf Stress und Erholung reagiert. Ausgleich von Stress und Erholung Spitzenleistung entsteht durch Ausgewogenheit. Der Suunto Ocean hilft Ihnen, Ihre Trainingsbelastung im Vergleich zu Ihrem Erholungszustand zu verstehen. Ist Ihre Belastung hoch und die Erholung gering, ist das ein Zeichen für eine Pause, bevor Erschöpfung zu Burnout oder Verletzungen führt. Technologie ist leistungsstark, aber die Signale Ihres Körpers sind genauso wichtig. Wenn Sie sich ungewöhnlich wund, müde oder geistig ausgelaugt fühlen, achten Sie auf diese Signale. Nutzen Sie den Suunto Ocean als Orientierungshilfe, aber achten Sie immer darauf, wie Sie sich nach dem Tauchgang oder Training fühlen. Ihr Körper weiß, wann er Ruhe braucht – Sie müssen nur auf ihn hören. Fazit: Cleverer ausruhen, stärker tauchen Erholung ist keine Auszeit, sondern ein Leistungstool. Mit dem Suunto Ocean erhalten Sie Zugriff auf leistungsstarke Erholungsmesswerte wie HRV, Schlafqualität und Trainingsbelastung – alles auf einem Gerät. Legen Sie Wert auf Ruhe, trainieren Sie zielgerichtet und geben Sie Ihrem Körper, was er braucht, um neue Tiefen zu erreichen. Denn je besser Sie sich erholen, desto besser tauchen Sie.
SuuntoDiveMay 08 2025
How to Find Your Training Zones and Supercharge Your Scuba Diving Fitness

So finden Sie Ihre Trainingszonen und steigern Ihre Tauchfitness

Die Trainingsintensität spielt bei der Vorbereitung aufs Tauchen eine entscheidende Rolle. Es geht nicht nur darum, ins Fitnessstudio zu gehen oder endlos Cardio-Training zu absolvieren. Die richtige Trainingsintensität ist der Schlüssel zu optimalen Ergebnissen, egal ob Sie Ihre Tauchfitness verbessern, den Atem anhalten oder Ihre Ausdauer steigern möchten. Was sind Trainingszonen? Trainingszonen sind Intensitätsstufen, die dir helfen, einen Trainingsplan zu befolgen und Fortschritte zu erzielen. Jede Zone zielt auf unterschiedliche physiologische Systeme ab und hilft dir, die Ausdauer, Kraft und Kontrolle aufzubauen, die du zum Tauchen brauchst. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Zonen für Taucher: Zone 1 – Erholung Wird zum Aufwärmen und zur aktiven Erholung verwendet. Es fördert die Durchblutung, unterstützt die Muskelreparatur und verhindert ein Übertraining vor einem Tauchgang. Training in Zone 1 ist relativ schonend für den Körper. Im Fitnesstraining ist diese niedrige Intensität vor allem für das Regenerationstraining und die Verbesserung der Grundfitness wichtig, wenn Sie gerade erst mit dem Training beginnen oder nach einer längeren Pause. Alltägliche Übungen wie Gehen, Treppensteigen und Radfahren zur Arbeit werden üblicherweise in dieser Intensitätszone durchgeführt. Zone 2 – Ausdauer Dies ist Ihre Basiszone. Sie verbessert Ihre aerobe Leistungsfähigkeit und Ausdauer und ist somit die perfekte Vorbereitung auf lange Tauchgänge oder ausgedehnte Unterwasseraktivitäten. Training mit dieser Intensität fühlt sich zwar leicht an, doch lange Trainingseinheiten können einen sehr hohen Trainingseffekt haben. Der Großteil Ihres Herz-Kreislauf-Trainings sollte in dieser Zone absolviert werden. Langanhaltende Trainingseinheiten in dieser Zone verbrauchen viel Energie, insbesondere aus den gespeicherten Fettreserven Ihres Körpers. Denken Sie beispielsweise an gleichmäßiges Schwimmen oder langes Gehen. Zone 3 – Tempo / Gleichmäßige Anstrengung Das Training in Zone 3 ist recht anstrengend und fühlt sich ziemlich anstrengend an. Es verbessert deine Fähigkeit, dich schnell und ökonomisch zu bewegen – ideal, wenn du deine Flossenbewegung und Tarierung verbessern und längere Tauchgänge absolvieren möchtest. Diese Zone steigert die Ausdauer mittlerer Intensität, die du für kontinuierliche Unterwasserbewegungen benötigst. Zone 4 – Hohe Intensität Hier wird Kraft aufgebaut und Grenzen ausgetestet. Training in Zone 4 fordert Ihr anaerobes System und verbessert Ihre Leistungsfähigkeit in stressigen, körperlich anstrengenden Situationen wie dem Transport von Ausrüstung oder der Reaktion auf Notfälle unter Wasser. Sie ist schnell, hart und effektiv: eine Zone, die Leistung und Belastbarkeit deutlich steigert. Sie ist jedoch nicht für jeden Tag geeignet, da zu viel Intensität ohne Erholung zu Burnout oder Verletzungen führen kann. Nutze sie mit Bedacht, und Zone 4 wird zu deinem Vorteil, wenn es heiß hergeht. Zone 5 – Maximale Anstrengung Dies ist deine rote Linie, der Bereich kurzer, explosiver Stöße, bei dem du deine volle Leistung ausschöpfst. Das Training hier zielt auf deine VO₂-Maximum und deine anaerobe Schwelle ab und schärft die Fähigkeit deines Körpers, unter Druck schnell und kraftvoll zu reagieren, was dir in kritischen Tauchsituationen einen Vorteil verschafft. Die Belastungen in Zone 5 sind intensiv und kurz und dauern nur wenige Minuten. Sie erfordern volle Konzentration und erfordern einen hohen Regenerationsaufwand, weshalb Spitzensportler sie sparsam und strategisch einsetzen. Für die meisten Fitnessbegeisterten ist diese Zone optional, da sie nicht zwingend erforderlich ist. Wenn Sie jedoch Höchstleistungen anstreben, sollten Sie maximal intensive Trainingseinheiten in Ihr Trainingsprogramm integrieren. So berechnen und finden Sie Ihre Herzfrequenzzonen Es ist wichtig, Ihre Zonen zu kennen, um einen Trainingsplan einhalten und Ihr Training strukturiert gestalten zu können. Verwenden Sie die klassische Formel (220 – Ihr Alter), um Ihre maximale Herzfrequenz zu schätzen. Sie können Ihre Zonen auf dieser Basis aufbauen und sie mit zunehmender Erfahrung verfeinern. Sobald Sie Ihre Zonen kennen, können Sie sich auf einen schrittweisen Fortschritt konzentrieren und jede Einheit an Ihre Tauchziele anpassen. Der Suunto Ocean macht zonenbasiertes Training einfach. Mit dem integrierten Herzfrequenzmesser und den Analysefunktionen können Sie verfolgen, wie Ihr Körper auf jedes Training reagiert. Beginnen Sie mit einer einfachen Schätzung und verfeinern Sie diese anschließend mithilfe der Daten aus Ihren Trainingseinheiten oder Tests. Die Tools von Suunto helfen Ihnen dabei, alles im Blick zu behalten, damit Ihr Training zielgerichtet, effizient und auf Ihre Unterwasserziele abgestimmt bleibt. Warum zonenbasiertes Training für Taucher wichtig ist Jede Zone entwickelt unterschiedliche Fähigkeiten, von Langstreckenausdauer bis hin zu explosiver Kraft. Durch die Kombination der richtigen Trainingsintensität mit dem richtigen Ziel trainieren Sie Ihren Körper für effizientere Bewegungen, eine bessere Regeneration und eine verbesserte Kontrolle unter Wasser. Suunto-Experte Janne Kallio sagt: „Training muss nicht kompliziert sein.“
SuuntoDiveMay 08 2025
Over 50 events, 1 passion: Your guide to the 2025 UTMB World Series

Über 50 Events, 1 Leidenschaft: Ihr Guide zur UTMB World Series 2025

Die UTMB World Series 2025 ist mit neuen Zielen, den legendären Herausforderungen und der Unterstützung von Athleten und Fans durch Suunto spannender denn je. Die Trailrunning-Welt steht vor einem weiteren epischen Jahr, denn 2025 UTMB World Series erweitert sich auf über 50 Veranstaltungen in 28 Ländern und fünf Kontinenten und bringt Läufern überall Abenteuer- und Gemeinschaftsgeist. Als offizieller Partner der UTMB World Series ist Suunto stolz darauf, bei den meisten dieser Veranstaltungen vor Ort zu sein, Athleten zu unterstützen, unsere neuesten Produkte zu präsentieren und die Community zu den Shake-Out-Runs im Vorfeld des Rennens einzuladen. Egal, ob Sie an der Startlinie stehen, von zu Hause aus anfeuern oder uns auf der Messe treffen – wir sind dabei und begleiten Sie auf Ihrer Reise. Von ikonischen Landschaften bis hin zu neuen Gebieten: Hier erfahren Sie, was uns in der Saison 2025 erwartet. Elf neue Events Der Kalender 2025 präsentiert elf spannende neue Rennen, erweitert die Serie in neue Regionen und bietet Läufern noch mehr Möglichkeiten, sich mit der globalen Trail-Szene zu verbinden. Von der windgepeitschten Küste Cornwalls bis in die abgelegene Wildnis Chiles bringen diese Events frisches Terrain und frische Kultur in die Serie.   Hier ist die vollständige Liste der neuen Rennen, die der Serie beitreten: Europa Arc of Attrition (Großbritannien) – 24.–26. Januar Grand Raid Ventoux (Frankreich) – 25.–27. April Monte Rosa Walser Waeg (Italien) – 18.–20. Juli Kaçkar (Türkiye) – 26.–28. September Apulien (Italien) – 7.–9. November Asien Ultra-Trail Xiamen (China) – 1.–2. März Ultra-Trail Große Mauer (China) – 16.–18. Mai Kaga Spa Trail Endurance 100 (Japan) – 19.–22. Juni Südamerika Torrencial Chile – 19.–21. Juni Chihuahua (Mexiko) – 2.–4. Oktober Patagonien Bariloche (Argentinien) – 18.–22. November Den vollständigen Rennkalender der UTMB World Series 2025 finden Sie hier . Vier Majors, vier Chancen, Ihre Stones zu verdoppeln Die UTMB World Series Majors sind die Höhepunkte der Saison auf jedem Kontinent. Dies sind die einzigen Rennen, bei denen Athleten ihre Running Stones verdoppeln und so ihre Chancen auf die Qualifikation für das Finale der UTMB World Series in Chamonix erhöhen können. Running Stones sind die offizielle Währung des Qualifikationssystems der UTMB World Series. Läufer verdienen sie, indem sie die Rennen der UTMB World Series beenden. Je mehr Running Stones ein Läufer sammelt, desto größer sind seine Chancen bei der Lotterie, sich für das Finale der UTMB World Series in Chamonix zu qualifizieren. Im Jahr 2025 sind die Majors: Oceania Major: Ultra-Trail Australien – 15.–18. Mai Europa Major: Val d'Aran – 2.–6. Juli America Major: Kodiak Ultra Marathons – 10.–11. Oktober Asien-Pazifik-Hauptstadt: Chiang Mai, Thailand – 5.–8. Dezember Alle Wege führen zum Finale nach Chamonix Die Saison der UTMB World Series erreicht ihren Höhepunkt in einer außergewöhnlichen Woche im französischen Chamonix, wo vom 25. bis 31. August 2025 das Finale der UTMB World Series stattfindet. Die drei Finals sind: OCC (50K) CCC (100K) UTMB (100 m) Neben diesen Finals werden andere Events wie TDS, MCC, ETC, YCC und das legendäre PTL die Woche mit unvergesslichen Momenten, Kameradschaft und herausragenden Trailrunning-Leistungen füllen. Verfolgen Sie den Saisonverlauf live Möchten Sie das Drama live verfolgen? 12 Rennen werden 2025 live übertragen durch UTMB Live . Die UTMB Live-Saison hat bereits im März mit den Live-Streams des Chianti Ultra Trail und des Tenerife Bluetrail begonnen. Zu den kommenden Livestream-Rennen gehören: Ultra-Trail Australien (Ozeanien Hauptteil) Val D'Aran Trail Verbier St-Bernard Monte Rosa Walserwäg Eiger Ultra Trail UTMB Mont Blanc (Finale) Wildstrubel Nizza Côte d'Azur Kodiak Ultra Marathons (Amerikanischer Major) Chiang Mai, Thailand (Hauptregion Asien-Pazifik) Mit Berichterstattung in mehreren Sprachen, Drohnenaufnahmen, Kameras auf den Läufern, Expertenkommentaren, Live-Statistiken und Interviews hinter den Kulissen bietet UTMB Live eine umfassende Möglichkeit, die Rennen zu erleben, egal wo Sie sind. Auch wenn Rennen nicht live gestreamt werden, können Sie die Action in Echtzeit verfolgen auf live.utmb.world . Die Plattform bietet GPS-Tracking und für Mobilgeräte optimierte Bestenlisten in Echtzeit, sodass Sie von überall aus einchecken können. Suunto: Ihr Partner auf dem Trail Im Jahr 2025 werden wir bei den meisten Veranstaltungen an Ihrer Seite sein – wir feuern Sie bei Rennausstellungen an, laufen bei den Shake-Outs Seite an Seite und feiern Ihre Zieleinläufe. Wir sehen uns auf den Trails! Mehr lesen Bestimmen Sie Ihr Rennen mit Abby, Iris und Dakota Lerne von deinem Lauf mit Hannes Namberger Ultra-Lauf-Mantras: Mentaler Treibstoff für lange Strecken
SuuntoRunApril 09 2025
Your Suunto is ready for any sport

Ihr Suunto ist für jede Sportart bereit

Hier finden Sie die vollständige Liste der von Ihrer Suunto-Uhr unterstützten Aktivitätstypen – und Informationen zum Aufzeichnen aller neuen Typen, die Ihnen einfallen. Wir bei Suunto glauben an Abenteuer. Deshalb sind unsere Produkte vielseitig einsetzbar und für jede Herausforderung gerüstet. Beim Verfolgen verschiedener Aktivitäten ist es wichtig, zwei Schlüsselbegriffe zu verstehen: Aktivitätstypen und Sportmodi . Aktivitätstypen Definieren die allgemeine Art der Bewegung. Typische Beispiele sind Laufen und Radfahren. Diese dienen als Grundlage für Trainingszusammenfassungen in der Suunto App. Sportmodi sind spezifische Konfigurationen innerhalb einer Aktivitätsart, die auf unterschiedliche Trainingseinheiten oder Umgebungen zugeschnitten sind. Beispielsweise erfordert ein Intervalllauf andere Datenfelder als ein langer Ausdauerlauf. Sportmodi bestimmen, welche Messwerte (z. B. Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Leistung, Höhe, Rundendaten) auf Ihrer Uhr angezeigt werden, welche Bildschirmlayouts verwendet werden und ob externe Sensoren (z. B. Herzfrequenzgurte, Leistungsmesser) angeschlossen sind. Ihre Suunto-Uhr verfügt über Dutzende vorgefertigter Sportmodi, Sie können aber auch Ihre eigenen in der Suunto-App anpassen. Wenn Sie eine Aktivität auf Ihrer Suunto-Uhr starten, wählen Sie einen Sportmodus (z. B. „Intervalllauf“). Nach der Synchronisierung mit der Suunto-App werden die aufgezeichneten Daten einem Aktivitätstyp (z. B. „Laufen“) zugeordnet. Sie können den Aktivitätstyp in der Suunto-App bei Bedarf auch bearbeiten (z. B. „Laufen“ in „Trailrunning“ ändern). Update: März 2025 – Neue Aktivitätstypen hinzugefügt  Eine der neuen Aktivitätsarten ist Splitboarding. (Bild von Jaakko Posti / Arktische Linien ) Wir haben die unterstützten Aktivitätstypen erweitert, um sie besser an Ihre Bewegungsgewohnheiten anzupassen. Einige der neuen Funktionen sind: Langlauf: Jetzt unterteilt in Skating und Klassisches Skifahren , sodass Sie jede Disziplin separat verfolgen können. Bevorzugen Sie eine allgemeine Kategorie? Die bestehende Langlaufart bleibt bestehen. Außerdem wurde Biathlon als eigene Aktivitätsart hinzugefügt. Skifahren im Hinterland und Skibergsteigen: Perfekt für Abenteurer, die die Berge und das Hinterland erkunden. Splitboarding: Nicht nur Skifahrer können über den Schnee gleiten. Auch Snowboarder können ihre körperlich angetriebenen Aktivitäten beim Splitboarding verfolgen. Yoga und Pilates: Verfolgen Sie Ihre Übungen präziser. Rollstuhl und Handbike: Egal, ob Sie trainieren oder pendeln, Sie können jetzt Ihre Rollstuhl- oder Handbike-Aktivitäten protokollieren. E-Biken und E-MTB: Trennen Sie Ihre Fahrten mit Elektrounterstützung von herkömmlichen Radtouren. Hausarbeiten: Vom Rasenmähen bis zum Schneeschaufeln – verfolgen Sie Ihre täglichen körperlichen Aktivitäten und erhalten Sie Einblicke in Ihre gesamte Arbeitsbelastung. Was passiert mit Ihren Statistiken, wenn neue Sportarten hinzugefügt werden? In den Zusammenfassungsdaten Ihrer Suunto-App wird weiterhin die Streckenführung angezeigt. (Bild von Phil Gale , Soar) Wie kannst du zukünftig deine gesamten Lauf- oder Skikilometer tracken? Erfassst du Langlauf als „Skating“, wird er in der Suunto App in der Übersicht getrennt vom „klassischen Skifahren“ aufgeführt. Gleiches gilt für verschiedene Laufarten – Bahnlauf, Laufbandlauf, Laufen und Trailrunning werden jeweils als eigene Sportarten aufgeführt. In der Trainingszone der Suunto App hingegen werden alle Laufarten in einer einzigen Kennzahl zusammengefasst. So können Sie neue Sportarten sowohl einzeln als auch als Teil einer größeren Kategorie verfolgen und Ihr Training flexibel analysieren. Vollständige Liste der Suunto-Aktivitätstypen (Neueste Ergänzungen in deutlich ) Läuft Trailrunning Vertikallauf Bahnlauf​ Gehen Wandern Trekking Nordic Walking Bergsteigen  Radfahren Gravel-Radfahren Cyclocross Mountainbiken E-Biken E-MTB   Langlauf Skating-Skifahren Klassischer Skilauf Snowboarden Skitouren Skibergsteigen Skifahren im Backcountry Splitboarding Telemark-Skifahren Ski Alpin Biathlon Schneeschuhwandern Eislaufen Eishockey   Golf Fußball Tennis Basketball Badminton Baseball Volleyball Amerikanischer Fußball Tischtennis Schlägerball Quetschen Ballspiele Unihockey Handball Weicher Ball Bowling Kricket Rugby Frisbee-Golf Futsal Padel Hockey   Fitnessstudio Fitnesskurs Innenbereich Indoor-Cycling Tretmühle Crossfit Crosstrainer Indoor-Rudern Dehnen Kampfsport Kugelhantel Tanzen Aerobic Zirkeltraining Gymnastik Boxen Cheerleading Gymnastik Yoga Pilates Meditation   Multisport Triathlon Abenteuerrennen Hindernisrennen Paragliding Leichtathletik Orientierungslauf Klettern Parkour Fitnessstudio im Freien Rollschuhlaufen Rollskifahren Skateboarding Reiten Motorsport   Baden Paddeln Rudern Standup-Paddeln Segeln Kajakfahren Schwimmen im offenen Wasser Windsurfen Kitesurfen Kiten Kanusport Surfen Wassersport Gerätetauchen Freitauchen Meerjungfrauen Schnorcheln   Angeln Jagd   Rollstuhl Handradfahren  Hausarbeiten Was ist, wenn Ihre Lieblingsaktivität nicht aufgeführt ist? Kein Problem! Sie können es trotzdem verfolgen:  Erstellen Sie einen benutzerdefinierten Sportmodus Erstellen Sie in der Suunto-App einen benutzerdefinierten Sportmodus, um während der Sitzung genau die Messwerte anzuzeigen, die Sie möchten. Verwenden Sie als Aktivitätstyp „Sonstige“ oder verwenden Sie einen vorhandenen Aktivitätstyp (z. B. einen neuen Sportmodus zum Laufen). Verwenden Sie Tags für eine bessere Organisation Nachdem Sie Ihre Aktivität mit der Suunto-App synchronisiert haben, gehen Sie zu „Bearbeiten“ → „Tag hinzufügen“. Tags helfen dabei, Aktivitäten zu kategorisieren. Beispielsweise können Sie alle Rennen mit „Rennen“ oder bestimmte Trainingseinheiten mit „Intervalle“ taggen.
March 25 2025