Suunto Blog

3 TrainingPeaks training metrics to adjust your running on the go

3 TrainingPeaks-Trainingsmetriken zur Anpassung Ihres Lauftrainings unterwegs

Machen Sie sich mit diesen Laufmetriken von TrainingPeaks vertraut und Sie werden Verbesserungen feststellen. Die Definition von Wahnsinn, sagt man, ist, immer wieder das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Das gilt auch für unser Training. Man verfällt leicht in eine Routine, läuft auf Autopilot und fragt sich, warum man nicht die erhofften Ergebnisse erzielt. Aber wenn man den Autopiloten ausschaltet und mit einem messbasierten Ansatz auf die Details achtet, erkennt man, wie man Dinge optimieren kann, um die Leistung zu steigern. Genau darum geht es in der Partnerschaft zwischen Suunto und TrainingPeaks : Wir geben Ihnen die Tools und Daten, die Sie für Ihr Training benötigen. Sie verfolgen Ihre Trainingseinheiten mit Ihrer Suunto-Uhr, und TrainingPeaks bietet Ihnen umfassende Analyse- und Planungstools, damit Sie Ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Nach jeder Aktivität können Sie Ihre Herzfrequenz, Leistung, Ihr Tempo und weitere Daten analysieren, um Ihren aktuellen Stand zu bestimmen. ( Lesen Sie mehr über die Vorteile von Suunto und TrainingPeaks .) Auf den Uhren Suunto 9 und Suunto 5 können Sie ausgewählte TrainingPeaks-Messwerte in Echtzeit verfolgen. So können Sie den Trainingsaufwand und die Trainingsdauer unterwegs anpassen und so Ihr Ziel erreichen. hrTSS, rTSS, NGP und andere TrainingPeaks-Messwerte sind im SuuntoPlus-Bereich der Uhren Suunto 9 und Suunto 5 verfügbar. Zwei Phasen des metrikenbasierten Trainings Sie können in zwei Phasen aus den Messwerten lernen: in Echtzeit mit Ihrer Suunto 9 oder Suunto 5 während des Trainings oder nach dem Training zu Hause, indem Sie die Ergebnisse auf TrainingPeaks analysieren. Beide sind wertvoll und können Ihnen helfen, Ihr Training zu verfeinern und zu verbessern. Lauftrainingsbelastungswert (rTSS) Die nützlichsten Werkzeuge zur Quantifizierung Ihres Trainings sind jene Messwerte, die sowohl das Volumen als auch die Intensität Ihres Laufs berücksichtigen. TSS im Radsport nutzt die Leistung als Kriterium für die Intensität und überwindet so viele der Einschränkungen, die mit der Verwendung der Herzfrequenz zur Quantifizierung der Intensität verbunden sind. Da die Laufgeschwindigkeit eine Funktion der Leistung ist und für die meisten Läufer Geschwindigkeit bzw. Tempo das wichtigste Maß ist, können wir die gleichen Prinzipien des TSS-Systems nutzen, um die Trainingsbelastung beim Laufen zu quantifizieren. Insbesondere die Elemente des normalisierten abgestuften Tempos (NGP; siehe unten) im Verhältnis zum funktionellen Schwellentempo in Verbindung mit der Trainingsdauer ermöglichen es uns, für jedes Training einen angemessenen rTSS-Wert zu bestimmen. Die Belastung eines bestimmten Tempos wird im Verhältnis zu Ihrem aktuellen funktionellen Schwellentempo (d. h. dem schnellsten Lauftempo, das Sie eine Stunde lang durchhalten können) bestimmt. Die Berechnung berücksichtigt Hügel (z. B. würde ein 40-minütiger Lauf in hügeligem Gelände mit einem konstanten Tempo von 8:00/Meile einen höheren TSS erzeugen als eine flache Version desselben Laufs) und auch die Tatsache, dass Laufen bei einem bestimmten Tempo physiologisch anstrengender wird, je länger das Tempo gehalten wird. Dies ermöglicht uns einen direkten Vergleich der Trainingsbelastung durch ein Bahntraining mit einem langen, gleichmäßigen Lauf mit einem Fahrtspiel oder jedem anderen Training. Es bietet den Rahmen, um das große Ganze oder den Wald trotz aller Bäume zu sehen. Erfahren Sie mehr über den Running Training Stress Score (rTSS) auf TariningPeaks.com Normalisiertes abgestuftes Tempo (NGP) Normalized Graded Pace (NGP) ist das angepasste Tempo, das von einem GPS-System (Global Positioning System) oder einem anderen Geschwindigkeits-/Distanzmessgerät gemeldet wird. Es spiegelt die Änderungen in Steigung und Intensität wider, die zu den physiologischen Belastungen des Laufens auf unterschiedlichem Gelände beitragen. Wir können NGP aus dem Laufen auf ebenem Gelände, beispielsweise auf einer Laufbahn, ableiten, aber NGP ist besonders effektiv, wenn es auf Tempodaten angewendet wird, die auf welligem oder sogar hügeligem Gelände gewonnen wurden. Einige Leser, die aus dem Radsport kommen und bereits Leistungsmesser verwendet haben, erkennen möglicherweise die Namensähnlichkeit von NGP mit der Normalized Power (NP) aus dem Radsport. Die Inspiration für NGP kam von der Arbeit von Dr. Andrew Coggan und seiner Entwicklung der NP. Trainer und/oder Sportler, die in verschiedenen Sportarten aktiv sind und NP und Training Stress Scores (TSS) für den Radsport nutzen, wünschen sich, die Prinzipien und den Nutzen des NP/TSS-Systems auf andere Disziplinen auszuweiten. Die erste naheliegende Erweiterung ist der Laufsport. Die Verfügbarkeit von GPS-Aufzeichnungsgeräten zum Herunterladen macht die Adaption des NP/TSS-Systems für den Laufsport attraktiv. Eine ausführliche Diskussion der Konzepte von NP und TSS finden Sie hier. Kurz gesagt: Leistung ist das Äquivalent zum Tempo beim Laufen im Radsport. Tatsächlich ergibt sich bei einer Darstellung von Leistung und Tempo bei konstanter Geschwindigkeit für einen bestimmten Läufer eine sehr enge Beziehung; die beiden Werte ändern sich proportional. Wenn Sie also als Läufer Ihr Training anhand des Tempos verfolgen, verfolgen Sie indirekt auch Ihre Leistung. Die zugrunde liegenden Prinzipien der NP im Radsport gelten also auch für das sogenannte Normalized Graded Pace (NGP) im Laufsport. Erfahren Sie mehr über Normalized Graded Pace (NGP) auf TrainingPeaks.com Intensitätsfaktor® (IF®) ​ Der Intensitätsfaktor gibt die relative Intensität beim Laufen an, indem er das normalisierte abgestufte Tempo mit dem an-aeroben Schwellentempo vergleicht. Daher ist der Intensitätsfaktor eine valide und praktische Methode, um die relative Intensität einer Trainingseinheit oder eines Rennens innerhalb oder zwischen Läufen zu vergleichen und dabei Änderungen oder Unterschiede im Schwellentempo zu berücksichtigen. Suunto Uhren verwenden die Schwelle als Grenze zwischen Zone 4 und Zone 5. Das bedeutet, dass Ihre gelaufene Anstrengung einen Anteil an der an-aeroben Schwelle darstellt. Der Intensitätsfaktor gibt Ihnen einen einfachen Überblick über Ihre Trainingsintensität. Suunto Uhren verwenden Intensitätszonen, wobei die Grenze für Tempozone 4/Zone 5 der Laktatschwelle bzw. der an-aeroben Schwelle entspricht. Das rTSS der Suunto Uhr berechnet anhand dieser Werte den korrekten rTSS-Wert. Die Tempozonen-Einstellungen finden Sie in den Uhreneinstellungen: Training » Intensitätszonen » Erweiterte Zonen. Der Intensitätsfaktor sollte bei Erholungstrainings unter 0,75 liegen, bei Ausdauerläufen zwischen 0,75 und 0,85, bei Tempotrainings zwischen 0,85 und 0,95 und bei an-aeroben Schwellenintervallen zwischen 0,95 und 1,05. Erfahren Sie mehr über den Intensitätsfaktor auf TrainingPeaks.com MEHR LESEN Sehen Sie sich TSS und andere leistungsbasierte Radsportmetriken in Echtzeit an Training mit TSS und hrTSS Titelbild: Kevin Scott Batchelor
SuuntoRunMarch 25 2020
World Vertical Week 2020 Big Data: The nation that climbed the most is …

World Vertical Week 2020 Big Data: Die Nation, die am meisten geklettert ist, ist …

Die Daten für 2020 sind da! Unsere Daten-Nerds haben die Zahlen ausgewertet und herausgefunden, wer die meisten Auszeichnungen erhält. Herzlichen Glückwunsch an alle, die während der World Vertical Week 2020 rausgegangen sind und Höhenmeter gesammelt haben. Wir haben einige inspirierende Leistungen von Menschen aus aller Welt gesehen. Zwei Feuerwehrmänner beispielsweise zogen ihre schwere Schutzkleidung und Ausrüstung an und stürmten den besten Trainingshügel ihrer Heimatstadt Helsinki in Finnland rauf und runter. Das ging über ihre Pflicht hinaus! Ihre und zwei weitere coole Geschichten der Woche lesen Sie hier . Wir im Suunto-Hauptquartier sind immer gespannt darauf, die Daten zu analysieren und zu sehen, wie weit unsere Nutzer in der Woche geklettert sind und welche Nationen und Sportarten sich besonders ins Zeug gelegt und die meisten Höhenmeter gesammelt haben. Die diesjährige Woche hält einige spannende Ergebnisse bereit. Mit der Zeit ist die World Vertical Week allmählich zu einer Tradition geworden; immer mehr Menschen nehmen teil und teilen ihre Liebe zur Bewegung bergauf. Zurück zum Anfang Eines der überraschenden Ergebnisse des letzten Jahres war, dass Österreich nach zwei Jahren seinen Spitzenplatz als Nation mit den meisten Höhenmetern verlor. Dieses Jahr eroberte das Alpenland den Thron zurück. Der durchschnittliche Anstieg der Suunto-Nutzer in Österreich betrug 457 m. Sehr gut Österreich! Besonders hervorzuheben ist die Schweiz (418 m), die im letzten Jahr auf den achten Platz abrutschte. In den beiden Jahren zuvor war sie immer ganz vorne mit dabei. Italien (395 m) belegte den dritten Platz. Diese Ergebnisse beweisen einmal mehr, dass die Alpennationen wissen, dass es am besten nach oben geht! Die insgesamt besten Nationen Respekt an unsere Nutzer in Italien, Spanien, Österreich und Frankreich – alles Länder, die in fünf oder mehr Kategorien unter den ersten fünf landeten. Italien landete in zehn verschiedenen Kategorien unter den ersten fünf, Spanien unter den ersten fünf von sieben. Skimo für unterwegs Keine Überraschung: Auch dieses Jahr wurden beim Skibergsteigen im Durchschnitt die meisten Höhenmeter (838 m) aller Aktivitätsarten zurückgelegt. Bergsteigen (545 m) und Trailrunning (466 m) belegten wie im letzten Jahr die Plätze zwei und drei. Rennen an die Spitze Im Rennen um die meisten Gesamtbesteigungen pro Land setzte sich Frankreich gegen Spanien durch und wurde das Land mit den meisten Anstiegen. Im letzten Jahr war Spanien der Spitzenreiter. Und Italien belegte erneut den dritten Platz. Beeindruckende Einzelleistungen 1772 Teilnehmer kletterten in der Woche über tausend Höhenmeter, und 1095 Einzeleinheiten umfassten mehr als 1000 Höhenmeter. Das ist ein solides Training, Leute. Gut gemacht! Top-Nationen nach Sportart Skitouren Keine Nation hat dieses Jahr die 1000-Meter-Marke im Skimo geknackt, aber es ist klar, dass viele Nutzer es darauf abgesehen haben. Bleib dran und schaffe es beim nächsten Mal! 1. Spanien 972 m 2. Österreich 948 m 3. Italien 946 m 4. Schweiz 921 m 5. Slowakei 903 m Bergsteigen Ein großes Lob an Schweden, ein kleines Land mit 10 Millionen Einwohnern, das in der Kategorie Bergsteigen den ersten Platz belegte und die 1000-Meter-Marke durchbrach. Überraschend, da das Land im letzten Jahr nicht einmal unter den ersten Fünf landete. 1. Schweden 1316 m 2. Italien 1060 m 3. Österreich 666 m 4. Spanien 581 m 5. Slowenien 494 m Trailrunning In Asien ist Trailrunning eine wahre Leidenschaft. Auch dieses Jahr haben asiatische Nationen das Podium erobert und vier davon waren unter den ersten Fünf. Klasse! 1. Japan 932 m 2. Hongkong 896 m 3. Thailand 676 m 4. Griechenland 649 m 5. Malaysia 636 m Mountainbiken Österreich gewann dieses Jahr, gefolgt von Spanien und Italien; alle Nationen waren auch im letzten Jahr unter den ersten Fünf. 1. Österreich 582 m 2. Spanien 513 m 3. Italien 469 m 4. Schweiz 375 m 5. Frankreich 356 m Trekking Fällt Ihnen etwas auf? Dieses Mal gewinnt Italien und Spanien und Österreich folgen. 1. Italien 559 m 2. Spanien 397 m 3. Österreich 375 m 4. Frankreich 352 m 5. Malaysia 316 m Wandern Malaysia hat hier den ersten Platz belegt und landete nebenbei auch noch beim Trekking und Trailrunning auf dem fünften Platz. Wir können uns vorstellen, dass die Erkundung der unglaublichen Bergregenwälder Malaysias ziemlich motivierend sein muss! 1. Malaysia 606 m 2. Italien 475 m 3. Neuseeland 453 m 4. Slowenien 352 m 5. Japan 343 m Skilanglauf Kanada! Letztes Jahr belegte Kanada den zweiten Platz hinter Frankreich. Dieses Jahr waren die Plätze getauscht. 1. Kanada 438 m 2. Frankreich 268 m 3. Norwegen 233 m 4. Österreich 218,0m 5. Italien 217,6 Radfahren Portugal gewann, nachdem es im letzten Jahr nicht einmal unter die ersten Fünf gekommen war. Spanien, Italien, Israel und Südafrika belegten erneut die restlichen Plätze. 1. Portugal 460 m 2. Spanien 390 m 3. Italien 345 m 4. Neuseeland 316 m 5. Südafrika 310 m Läuft In dieser Kategorie gab es sehr knappe Unterschiede zwischen den Nationen und eine leichte Reduzierung der Durchschnittsmeter im Vergleich zum Vorjahr. Letztes Jahr gewann Neuseeland. Glückwunsch, Norwegen! 1. Norwegen 156 m 2. Schweiz 151 Mio. 3. Tschechische Republik 142 m 4. Italien 140 m 5. Frankreich 139 m Aufmacherbilder: Foto von Klemen Tušar auf Unsplash Foto von Jamie Davies auf Unsplash Weitere Artikel ansehen Auf dem Vormarsch: Top-Storys der World Vertical Week 2020 So finden Sie sich in den Bergen zurecht 7 Tipps zur Beschleunigung Ihrer vertikalen Geschwindigkeit
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiMarch 13 2020
On the rise: top stories from World Vertical Week 2020

Auf dem Vormarsch: Top-Storys der World Vertical Week 2020

© Philipp Reiter Die World Vertical Week ist zu einer jährlichen Tradition geworden und viele Suunto-Benutzer finden kreative Wege, das Beste daraus zu machen. Diese Woche ist eine Einladung, rauszugehen, sich selbst herauszufordern und neue Entschlossenheit und Kraft zu finden. Sie ist auch eine Chance, dem nahegelegenen Hügel oder Berg zu zeigen, wer der Boss ist. Auch dieses Jahr haben wir wieder einen Fotowettbewerb zur World Vertical Week veranstaltet, bei dem drei glückliche Gewinner eine Suunto 7 oder eine Suunto 9 gewinnen konnten. Wir haben unsere Instagram-Follower gebeten, ein Bild mit einem Daten-Overlay der Suunto App von einem ihrer Aufstiege der Woche zu teilen und mit dem Hashtag #verticalweek zu taggen. Wir haben so viele inspirierende Beiträge erhalten. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Schaut euch unten die Gewinner und ihre Fotos an. Herzlichen Glückwunsch! Feuerwehrleute zur Rettung! Zwei Feuerwehrmänner in Finnland haben bei der World Vertical Week über ihre Pflicht hinausgekämpft. Henri-Aleksi Pietilainen, 29, und sein Zimmerkollege von der Rescue Academy zeigten ihr Engagement, indem sie ihre Feuerwehrschutzausrüstung anzogen und den beliebtesten Trainingshügel Helsinkis mehrmals bestiegen – und das direkt nach einer 24-Stunden-Schicht. Respekt, Jungs! „Wir dachten, es wäre einfacher (angesichts meines Trainingsniveaus in den Bergen und der letzten Expedition meines Freundes durch Grönland), aber die zusätzlichen 25 kg Gewicht und die unvergessliche Kleidung und Ausrüstung gaben dem Ganzen eine schöne Note und waren ein wirklich gutes Training“, sagt Henri. „Wir haben das zu zweit gemacht, denn bei echten Feuerwehreinsätzen ist es gut, einen Partner zu haben, mit dem man sich gegenseitig hilft.“ Kochen wie im Flug Lukasz Bodaszewski nahm zum ersten Mal an der World Vertical Week teil. Der 39-jährige Koch aus Polen betreibt mit seiner Frau ein Catering-Unternehmen in den französischen Alpen. Er hatte sich vorgenommen, in dieser Woche 3000 Höhenmeter zu erklimmen und schaffte 2300 Höhenmeter. „Aber ich habe die 1000 m an einem Tag geschafft, und darauf bin ich stolz“, sagt er. „Die Vertical Week kam zum richtigen Zeitpunkt, da ich dieses Jahr für den 160 km langen Val d'Aran UTMB in den Pyrenäen und für den 145 km langen TDS beim UTMB trainiere. Daher war es gut, eine spezielle Kletterwoche zu haben.“ Rauskommen Casey Sackett hat sich bei der World Vertical Week nicht zurückgehalten. Von Hurricane, Utah, aus wollte er im Laufe der Woche eine Meile (1610 Höhenmeter) überwinden. Insgesamt schaffte er 1631 Höhenmeter bei einer Reihe fantastischer Touren, darunter eine Mountainbike-Tour zur Gooseberry Mesa und das, was er als „Wüstenalpinismus“ bezeichnet (alpinistische Routen in einem Wüstenökosystem). „Die Bedingungen waren die ganze Woche über perfekt hier draußen und ich konnte jede Gelegenheit nutzen!“, sagt Casey. „Meine schönste Anstrengung war die letzte, ein Trekking-/Trailrunning-Abenteuer auf einer Hochebene zum La Verkin Overlook. Meine achtjährige Tochter gab beim 4 km langen Aufstieg mit fast 243 Höhenmetern das Tempo vor. Wir haben es in nur 61 Minuten geschafft! Ihre Ausdauer hat mich umgehauen, ich bin so stolz!“ Nochmals vielen Dank an alle, die bei der World Vertical Week ihre Grenzen überschritten haben. Weiter so! Aufmacherbilder: © Philipp Reiter Weitere Artikel ansehen Die Nation, die in der World Vertical Week am meisten geklettert ist, ist ... 7 Tipps zur Beschleunigung Ihrer vertikalen Geschwindigkeit So finden Sie sich in den Bergen zurecht
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiMarch 13 2020
Raising the stakes for Suunto World Vertical Week

Die Suunto World Vertical Week wird spannender

© Philipp Reiter Für uns Normalsterbliche erfordert die Skiroute Hochtirol in den österreichischen Alpen normalerweise sechs Tage voller schweißtreibender Anstrengungen und jeder Unze unserer Ausdauer. Der deutsche Skibergsteiger und Trailrunner Philipp Reiter und sein französischer Kollege Francois D'haene wollen ab Montag die 100 Kilometer und 10.000 Höhenmeter in 24 Stunden bewältigen. Beide Männer lieben Herausforderungen. „Es gibt ein Sprichwort: Es ist bekannt, dass etwas unmöglich ist, und dann kommt jemand und macht es einfach“, sagt Philipp. „Man setzt eine neue Grenze und zeigt, dass etwas, das einst als unmöglich galt, möglich ist.“ Für Philipp dreht sich bei der Suunto World Vertical Week alles darum, persönliche Herausforderungen anzunehmen. „Wenn ich eine solche Herausforderung gemeistert habe und auch andere Herausforderungen habe, die nichts mit Sport zu tun haben, weiß ich, dass ich mein Ziel irgendwann erreichen werde, wenn ich einfach weiter auf es zugehe.“ Sie können ihr Abenteuer live verfolgen und die Schönheit der österreichischen Alpen genießen; Philipp und Francois werden Live-Aufnahmen von ihrem Abenteuer auf unserem Instagram-Feed veröffentlichen. Klicken Sie hier, um mehr über den Fotowettbewerb der Suunto World Vertical Week 2020 zu erfahren! © Philipp Reiter Wenn Philipp nicht gerade in den Bergen trainiert, arbeitet er als Fotograf für Salomon und hält die Action bei großen Rennen in Europa fest. In den letzten Jahren fiel Francois auf, dass er alle Rennen gewann, bei denen Philipp mitarbeitete. „Irgendwann haben wir beschlossen, etwas gemeinsam zu machen, was ziemlich schön ist“, sagt Philipp. Die Hochtirol-Route gilt als die Königin aller Skirouten. Sie beginnt in Kasern in Südtirol, überquert den vierthöchsten Berg Österreichs, den Großvenediger (3657 m) und endet schließlich auf dem Gipfel des höchsten Bergs des Landes, dem Großglockner (3798 m). Philipp und Francois starten ihre Reise am 24. Februar gegen 9 Uhr morgens und geben alles, um möglichst viel Strecke zurückzulegen, bevor es dunkel wird und die Strecke härter wird. „Die zweite Etappe wird die härteste“, sagt Philipp. „Die Navigation wird eine Herausforderung. Es wird kalt sein und wir werden müde sein.“ Verfolgen Sie das Abenteuer von Philipp und Francois hier live. Aufmacherbilder: © Philipp Reiter Weitere Artikel ansehen Diese Herausforderung bringt Sie höher! Muss Strecken rund um den Globus laufen! Welche Nation läuft am schnellsten? 10 lustige Fakten aus dem Jahr 2019.
SuuntoClimb,SuuntoRun,SuuntoSkiFebruary 21 2020
This challenge will take you higher!

Diese Herausforderung bringt Sie höher!

© Phillipp Reiter Glaub es oder nicht, irgendwo blickt ein Hügel oder Berg lachend auf dich herab. Er hält dich für einen Schwächling. Hast du das Zeug dazu, ihn zum Schweigen zu bringen? Genau darum geht es bei Suuntos jährlicher World Vertical Week für die Tausenden von Fans, die jedes Jahr teilnehmen. Sie suchen sich eine Bergkette, einen Hügel oder einen Berg in ihrer Nähe, der sie respektlos ansieht, und zeigen dieser riesigen Fels- und Erdmasse, wer der Boss ist. Wie Sir Edmund Hillary einst sagte: Es ist ein befriedigendes Gefühl, den Mistkerl vom Boden zu stoßen. Im Ernst: Bei der World Vertical Week geht es um die Freude an der Herausforderung, darum, wie ein Tier zu schwitzen und den Widerstand gegen die Schwerkraft zu überwinden, um einen Gipfel zu erreichen. Es ist ein unerklärlicher menschlicher Drang. Wir wissen nur, dass wir uns danach unglaublich fühlen. Damit es noch mehr Spaß macht, geben wir dir unten drei Anreize zur Teilnahme! Um an der Suunto World Vertical Week 2020 teilzunehmen, öffnen Sie die Suunto-App und klicken Sie in Ihrem Posteingang auf den Link „Vertical Week“ (das Glockensymbol oben auf Ihrem Bildschirm führt Sie zu Ihrem Posteingang). © Phillipp Reiter Neues Jahrzehnt, neue Herausforderung Die fünfte Ausgabe der Suunto World Vertical Week beginnt am Sonntag, den 23. Februar, und endet am Sonntag, den 1. März. Sie markiert zugleich den Beginn eines neuen Jahrzehnts. Deshalb möchten wir, dass sie die beste aller Zeiten wird. Aus diesem Grund bieten wir zwei besondere, optionale Herausforderungen an: Erklimme 1000 Höhenmeter an einem Tag in der Woche. Oder, falls das nicht möglich ist, klettere 1000 Höhenmeter über die ganze Woche verteilt. Das sind nur mickrige 150 Höhenmeter pro Tag! Stell dir vor, der arrogante Berg würde kichern, wenn du scheiterst! Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Suunto-Uhr Um Sie zusätzlich zu motivieren, veranstalten wir im Laufe der Woche einen Fotowettbewerb auf Instagram und verlosen unter den drei inspirierendsten Einsendungen eine Suunto 7 Smartwatch oder eine Suunto 9. Alles, was Sie tun müssen, ist, ein Bild mit einem Daten-Overlay der Suunto-App zu teilen und mit #verticalweek zu taggen. Wir küren die Gewinner am Ende der Woche! Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie Ihre Aktivitäten mit der Suunto-App teilen. (Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese können Sie hier einsehen.) Repräsentiere dein Land und deinen Sport Du kannst über die Suunto App an der Challenge teilnehmen, alle deine Leistungen protokollieren und auch für deine Nation und deinen Aktivitätstyp antreten. Letztes Jahr war Italien bei den durchschnittlichen Anstiegen während der Woche führend. Auch Spanien war ein echter Renner: Es belegte in drei Divisionen den ersten Platz und landete in vier verschiedenen Aktivitäten unter den ersten fünf. Wird es seine Dominanz fortsetzen? Um Ihren Wettbewerbsgeist anzukurbeln, klicken Sie hier, um die Ergebnisse der letztjährigen Suunto World Vertical Week anzuzeigen! Aufmacherbilder: © Phillipp Reiter Lesen Sie weitere Artikel! Die Suunto World Vertical Week wird spannender 7 Tipps zur Planung einer Route in den Bergen Welche Nation läuft am schnellsten? 10 Fun Facts aus dem Jahr 2019 10 Möglichkeiten, Ihre Abenteuer nachhaltiger zu gestalten So finden Sie sich in den Bergen zurecht.
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiFebruary 18 2020
7 tips to plan a route in the mountains

7 Tipps zur Planung einer Route in den Bergen

Je besser Sie vorbereitet sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Reise ein Erfolg wird. © Arc'teryx / Piotr Drozdz Tief in den Bergen ist man auf sich allein gestellt. Wer falsch abbiegt, muss möglicherweise eine Weile auf die Kavallerie warten. Deshalb ist Respekt so wichtig, und diesen Respekt vor dem Berggelände zeigt man durch gute Vorbereitung. Im ersten Artikel dieser Serie zur Navigation in den Bergen haben wir uns mit Kartenlesen und Standortbestimmung beschäftigt. In diesem zweiten Beitrag erklärt uns unser Chefnavigator Terho Lahtinen die einzelnen Schritte der Routenplanung. Beginnen Sie an einem vertrauten Ort Zum Üben solltest du an einem Ort beginnen, den du kennst. So hast du keine Angst, dich zu verlaufen, und orientierst dich sicherer mit Karte und Kompass. „Ein gutes Trainingsgelände zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass es genügend Möglichkeiten bietet, um es auf der Karte und im Gelände zu studieren“, sagt Terho. Wählen Sie Ihr Ziel Das klingt doch offensichtlich, oder? Aber es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein und nicht nur vage Vorstellungen zu haben. „Wählen Sie ein Gebiet, ein bestimmtes Ziel oder ein anderes Ziel“, rät Terho. „Überlegen Sie dann, wie viel Zeit Sie zur Verfügung haben und welche Distanz Sie in dieser Zeit zurücklegen können.“ Seien Sie realistisch Übernimm dich nicht. Berücksichtige die Fitness und das Können deiner Gruppe und berücksichtige dies bei deiner Planung. Vorsicht ist immer angebracht. Erklärt der Gruppe eure Reisepläne, damit alle auf dem gleichen Stand sind. © Dean Leslie / Red Bull Content Pool Studieren Sie die Karte Okay, Sie haben Ihr Reiseziel ausgewählt und Ihre Gruppe ausgewählt. Jetzt ist es an der Zeit, Ihren inneren Nerd rauszulassen und die topografische Karte Ihres Reiseziels zu studieren. Beachten Sie, dass wir „topografische Karte“ gesagt haben; Touristenkarten sind nicht erlaubt – sie bieten nicht genügend Details. Folgendes sollten Sie auf Ihrer zuverlässigen topografischen Karte beachten: Geländemerkmale: Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick. Im Gebirge ist es wichtig, die Grate, Täler, Pässe, Flüsse und andere große Formationen zu erkennen. Schwierigkeitsgrad der Wanderwege: Wenn Sie Wanderwegen folgen möchten, informieren Sie sich über deren Schwierigkeitsgrad. Wanderwege werden oft als leicht, mittel und schwierig eingestuft und je nach Einstufung mit unterschiedlichen Strichen auf der Karte gekennzeichnet. Reiseoptionen: Welche Optionen bietet die Karte? Gibt es beispielsweise eine einfachere oder eine schwierigere Route? Gibt es mehrere Zu- und Abstiegsmöglichkeiten? Gibt es eine Route mit mehr Schutz? Gibt es einen einfacheren Plan B, falls Plan A für die Gruppe zu anspruchsvoll ist? Distanz: Messen Sie die Distanzen zwischen den Punkten. Dies können Sie anhand des Kartenmaßstabs tun. Jeder Zentimeter auf einer Karte im Maßstab 1:25.000 entspricht 250 m Gelände. Jeder Zentimeter auf einer Karte im Maßstab 1:50.000 entspricht 500 m Gelände. Die durchschnittliche Gehgeschwindigkeit im flachen Gelände beträgt 4 km/h und kann sich in schwierigem oder steilem Gelände halbieren. Welche Distanz ist für Ihre Gruppe möglich? Denken Sie daran: Der Langsamste in der Gruppe gibt das Tempo vor! Aufstieg/Abstieg: Wie bereits im vorherigen Artikel erwähnt, sollten Sie sich die Höhenlinien auf der Karte ansehen. Wo liegen sie dicht beieinander, was auf Steilheit hindeutet, und wo liegen sie weiter auseinander, was auf ein flacheres Gelände hindeutet? Berechne die Gesamtsummen von Auf- und Abstieg, um abzuschätzen, wie schwer oder leicht bestimmte Routen sind. Es empfiehlt sich, 300 m/h für den Aufstieg und 500 m/h für den Abstieg einzukalkulieren. Berücksichtige die verfügbare Zeit und die Fitness deiner Gruppe und wähle eine Route, die sicherstellt, dass du die Teilnehmer nicht über ihre Komfortzone hinaus belastest. Technische Herausforderungen: Suchen Sie nach Gebieten, die sich als herausfordernd erweisen könnten, wie z. B. exponierte Pfade oberhalb der Baumgrenze, schneebedeckte Stellen in schattigen Bereichen, mit Steinen oder Baumwurzeln bedeckter Boden, steile Anstiege oder Abstiege, Flussüberquerungen, dichter Wald oder schmale Pfade. Recherchieren Sie online über das Gebiet, um es besser zu verstehen. Versuchen Sie, Reiseberichte zu finden, die andere über das Gebiet verfasst haben. Schutz: Wo auf Ihrer Route finden Sie Schutz, falls das Wetter schlecht wird? Dies kann ein natürlicher oder künstlicher Schutz sein. Wasser: Suchen Sie bei Ausflügen mit Übernachtung oder mehreren Tagen auf Ihrer Karte nach Wasserquellen. Unterkunft: Bei Übernachtungen oder Mehrtagestouren solltest du dich über eine Übernachtungsmöglichkeit informieren. Wenn du zeltest, informiere dich, wo du dein Zelt aufschlagen darfst. Wenn du in einer Berghütte übernachten möchtest, achte darauf, dass genügend Betten verfügbar sind und buche frühzeitig. Seien Sie großzügig mit der Zeit Planen Sie bei längeren Tages- oder Übernachtungsausflügen unbedingt Pausen ein. „Pausen dienen nicht nur zum Ausruhen, sondern auch zum Genießen und Beobachten der Natur, zum Entspannen und Eintauchen“, sagt Terho. „Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Erlebnisses.“ Planen Sie daher großzügig Pausen ein. Terho empfiehlt, jede Stunde eine Pause von fünf bis zehn Minuten einzuplanen, also 10 bis 20 % Ihrer Bewegungszeit. Verzögerungen einkalkulieren Berücksichtigen Sie mögliche ungeplante Verzögerungen unterwegs. Ein plötzliches Gewitter, starker Regen, ein schneebedeckter Weg, ein gefährlich angeschwollener Fluss oder ein überfluteter Weg – es gibt viele Dinge, die Sie aufhalten könnten. „Je größer die Gruppe, desto länger dauert es, weil die Leute ihre Ausrüstung anpassen, sich umziehen oder pinkeln müssen“, sagt Terho. „Das muss man berücksichtigen.“ Übung macht den Meister Zeit für deine Hausaufgaben! Plane zu Hause mithilfe einer topografischen Karte eine Route nach den oben genannten Anweisungen und teste sie anschließend im Gelände. Achte bei der Planung auf die Details und Geländemerkmale auf der Karte, auf die du während der Tour achten solltest, um sicherzugehen, dass du auf dem richtigen Weg bleibst. Versuche spielerisch, möglichst viele dieser Merkmale zu erkennen, während du der Route folgst. Behalten Sie die Zeit, den Schwierigkeitsgrad und die aufgetretenen Verzögerungen im Auge und vergleichen Sie zu Hause, wie sich die Reise im Vergleich zu Ihren Planungen entwickelt hat. Was war anders? Was hat länger gedauert als erwartet? Was war einfacher? Bleiben Sie dran für den nächsten Artikel der Serie: Kurs halten in den Bergen! Aufmacherbilder: Foto von Toa Heftiba auf Unsplash © Dean Leslie / Red Bull Content Pool Lesen Sie weitere Artikel: So finden Sie sich in den Bergen zurecht 7 Tipps für einen sicheren Weg auf den Berg 8 Lawinen-Sicherheitschecks, die Sie vor der Skisaison abhaken sollten
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRunJanuary 30 2020