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Das schmutzige Geheimnis des Höhlenmenschen: Handarbeit
Der siebenfache Triathlon-Weltmeister Conrad Stoltz, auch bekannt als Caveman, hat ein Geheimnis: In seiner Freizeit macht er sich gerne die Hände bei altmodischer Handarbeit schmutzig.
Der Höhlenmensch Conrad Stoltz wäre ohne harte Arbeit nicht dort, wo er heute ist.
Nach all dem Blut, Schweiß und Tränen auf dem Weg an die Spitze als Triathlet könnte man vermuten, dass der vierfache Gewinner der XTERRA-Weltmeisterschaft in seiner Freizeit lieber faule Tage mag.
Nein. Kein Höhlenmensch. Stattdessen macht er sich gerne die Hände schmutzig und arbeitet hart.
Der Höhlenmensch baute seinen eigenen Pool, um die Reisezeit zu verkürzen. © Conrad Stoltz
Diese Vorliebe entstand zunächst aus einem Problem: Vor einigen Jahren brauchte Conrad einen Ort zum Schwimmen, als er auf der abgelegenen Farm seiner Familie in Südafrika weilte.
Anstatt mit dem Auto weit zum nächstgelegenen Ort zu fahren, krempelte er die Ärmel hoch und baute seinen eigenen Swimmingpool im Hinterhof. Drei Sommer lang grub er einen 25 Meter langen Graben aus, polsterte ihn mit Sandsäcken und Plastik aus, schloss ein Rohr an und füllte ihn mit Wasser aus einem nahegelegenen Bach. Ohne Bagger, alles von Hand.
„Aus irgendeinem Grund genieße ich harte körperliche Arbeit und sehe am Ende ein solides Ergebnis“, sagt er. „Bei vielen anderen Tätigkeiten, wie Training und Triathlon, arbeite ich zwar hart, aber am Ende habe ich nichts Konkretes vorzuweisen.“
Handgefertigt. Keine Bagger im Einsatz. © Conrad Stoltz
Nachdem sein Pool fertiggestellt war, widmete sich Conrad einer neuen Herzensangelegenheit: Er baute einen Dirt-Pumptrack für die Kinder einer armen Gemeinde in der Nähe seines Zuhauses in Stellenbosch.
Ein Pumptrack ist ein kleiner, geschwungener Weg mit Erdhügeln und eignet sich zum Radfahren ohne Treten. Die Pumpbewegung hält die Geschwindigkeit beim Rundfahren konstant.
Pumptracks sind ideal, um Technik und Fitness zu verbessern. © Conrad Stoltz
Conrad und seine Freunde erhielten für ihr Projekt ein Grundstück am Stadtrand. Mithilfe eines Baggers und etwa fünf Männern war das Projekt innerhalb weniger Stunden abgeschlossen.
„Pumptracks sind eine tolle Möglichkeit für Kinder, das Radfahren zu lieben“, sagt Conrad. „Sie sind ein geselliger Treffpunkt und eine Brutstätte für angehende Mountainbike- oder BMX-Fahrer.“
„Kinder mögen Herausforderungen, lernen Neues und sind aktiv, ohne dass es sich anfühlt, als wäre es ernsthaftes Training. Wenn Kinder Spaß am Fahrrad haben, bleiben sie eher von der Straße fern und vermeiden Ärger. Das ist der Hauptgrund, warum ich diese Strecke gebaut habe.“
„Ich bin mit großer Leidenschaft dabei und werde dort auch als Coach tätig sein.“
Für den Spaß auf dem Pumptrack braucht man kein schickes Bike, sagt Caveman. © Conrad Stoltz

Mentales Krafttraining für Läufer
Ashley Relf ist professionelle Trainerin. Hier zeigt sie dir ein mental stärkendes Training, das dir hilft, ein Rennen stark zu beenden.
Ashley Relf ist eine in San Francisco ansässige Trainerin und Sportlerin. Sie begann ihre sportliche Karriere als erfolgreiche Turnerin und trainierte bereits mit 12 Jahren sechs Stunden täglich. Leider beendete eine Nackenverletzung ihre Karriere mit 13 Jahren, woraufhin sie sich auf Volleyball, Fußball, Basketball und Wasserspringen konzentrierte. Am College spielte sie Fußball und war Leichtathletin.
Nach dem College spielte Ashley ein Jahr lang semiprofessionell Fußball, wurde aber bald eine begeisterte Läuferin und Triathletin.
„Derzeit bin ich Mutter eines 6 1/2 Monate alten Sohnes, Joaquin, und trainiere als Eliteläuferin, um die Qualifikationszeit für die Olympia-Qualifikation im Marathon zu erreichen“, sagt sie.
Ashley ist nicht nur Spitzensportlerin, sondern besitzt auch einen Abschluss in Sportpsychologie und ein Zertifikat in Sport und Leistung. Sie trainiert sowohl Einzelkunden als auch Teams auf Highschool-, Vereins-, Hochschul-, Firmen- und Profiebene in mentalem Krafttraining und sportlicher Leistungsfähigkeit in den Bereichen Laufen, Triathlon und Krafttraining.
„Meine Stärken als Trainerin liegen darin, dass ich die Härte des Trainings verstehe, um ein höheres Leistungsniveau zu erreichen, und dass ich die psychologischen Herausforderungen verstehe, die mit der Bewältigung der extremen Anforderungen eines Wettkampfs verbunden sind“, sagt sie.
„Ich helfe meinen Klienten, die richtigen Schritte zu finden, um ihre Leistung zu verbessern und ein besseres Verständnis ihrer Stärken und Schwächen zu erlangen und zu erfahren, was getan werden muss, um voranzukommen.“
DER SCHNELLE LANGLAUF
Ashley Relfs Training „The Speedy Finish Long Run“ ist ideal für alle, die ein Training suchen, das ihnen hilft, die mentale und körperliche Rennermüdung in den späteren Phasen eines Rennens zu überwinden.
„Diese Übung wird Ihnen helfen, ein Rennen stark und schnell zu beenden, selbst wenn Ihr Körper und Geist versuchen, Sie zum Anhalten oder Verlangsamen zu bewegen“, sagt sie.
Der Speedy Finish Long Run richtet sich an Wettkampfläufer, die mit ihrer Grundkilometerleistung bereits eine solide Grundlage geschaffen haben.
Hinweis: Passen Sie die Herzfrequenz (HR) im Beispieltraining basierend auf Ihren eigenen HR-Zonen an.
Schritt 1
„Laufen Sie die ersten 10 Meilen in Ihrem normalen Gesprächstempo.“ Entfernung: 10 Meilen (15 km) Ziel-HF: 70 %–80 % Ihrer maximalen HF
Schritt 2
„Laufen Sie die nächsten 3 Meilen in Ihrem Tempo (etwa eine Minute/Meile schneller als Ihr normales Gesprächstempo).“ Entfernung: 5 km Ziel-HF: 81 %–93 % Ihrer maximalen HF
Schritt 3
„Laufen Sie die nächste Meile in Ihrem 5-km-Renntempo oder mit einer Anstrengung, bei der Sie nicht einmal mit Ihrem Laufpartner darüber sprechen möchten.“ Entfernung: 1 Meile (1,5 km) Ziel-HF: 94 %–100 % Ihrer maximalen HF
Schritt 4
„Laufen Sie die letzten 2–3 Meilen in Ihrem normalen Gesprächstempo.“ Entfernung: 3–5 km Ziel-HF: 70 %–80 % Ihrer maximalen HF
„Das Ziel dieses Trainings besteht darin, durch die schnellen Endspurts bei langen Läufen Selbstvertrauen zu gewinnen, um die mentalen und körperlichen Herausforderungen zu meistern und die Anstrengung immer weiter zu steigern“, sagt Trainer Relf.
Weitere Informationen zu Ashley Relf und ihrem Coaching finden Sie unter www.traincompetegetfaster.com

Ab in den Süden zum perfekten Wintertrainingslager
Der Winter ist da, aber das ist kein Grund, mit dem Training nachzulassen. Folgen Sie den Profis und ziehen Sie in den Süden, um warmes Wetter zu erleben. Die Frage ist nur, wohin. Diese fünf Reiseziele sollen Ihnen bei der Wahl Ihres Winterreiseziels helfen ... Mallorca, Spanien Glatte Straßen und lange Anstiege – seit vielen Jahren pilgern Radfahrer auf die Mittelmeerinsel Mallorca, und der Grund dafür ist nicht schwer zu verstehen. Nur zwei Flugstunden von den meisten europäischen Ländern entfernt. Mallorcas Gelände variiert von flachen Küstenstraßen bis hin zu steilen Bergpässen. Der längste Anstieg der Insel, der Puig Major, überwindet auf 14 Kilometern 854 Höhenmeter. Er ist auch der perfekte Ort für Fotoshootings, wie die folgenden Bilder unseres Fotoshootings zeigen.
Trailrunning auf Mallorca beim Suunto-Fotoshooting. ©zooom.at/Markus Berger
Teneriffa, Kanarische Inseln Mit dem längsten ununterbrochenen Anstieg Europas – vom Meeresspiegel auf 2.200 Höhenmeter in einem Rutsch – ist Teneriffa der ideale Ort für alle, die ihre Leistung im Sattel verbessern möchten. Dank des trockenen und warmen Wetters in den Wintermonaten ist die Insel ein idealer Ort für Radwanderer und Triathleten. Auf der Insel trainierte auch der Tour-de-France-Sieger von 2012, Bradley Wiggins. Wir können Ihnen jedoch nicht versprechen, dass Sie damit um das Gelbe Trikot kämpfen können.
©Club La Santa, Lanzarote Lanzarote, Kanarische Inseln Lanzarote ist das Lieblingsziel vieler Triathleten und Austragungsort mehrerer Trainingslager sowie eines der härtesten Ironman-Rennen der Welt. Einer der Gründe für die Schwierigkeit? Lanzarote ist berüchtigt für seinen Wind, der schon so manchen Radfahrern den Geist und die Seele raubt. Glücklicherweise gibt es auf der Insel viele olympische Schwimmbecken von Weltklasse, wie zum Beispiel die im Club La Santa , und hervorragende Trailrunning-Möglichkeiten, wenn Sie sich vom Radfahren erholen möchten. Stellenbosch, Südafrika Wer dem Winter wirklich entfliehen möchte, muss in die südliche Hemisphäre. Die südafrikanische Weinregion Stellenbosch mit ihren langen, offenen Straßen ist ein beliebtes Trainingsgebiet für viele Profis, darunter Jan Frodeno und Javier Gomez. Tolles Biken in den Bergen, erstklassige Trainingsanlagen und Schwimmbäder an der Universität Stellenbosch und natürlich exzellenter Wein.
Freiwasserschwimmen auf Mallorca. ©zooom.at/Markus Berger
San Diego, Kalifornien Es ist kein Zufall, dass San Diego die Geburtsstätte des modernen Triathlons ist. Das warme Pazifikwasser ist der perfekte Ort zum Freiwasserschwimmen, zahlreiche Laufstrecken laden zum Laufen ein, und im Landesinneren finden Sie endlose Hügel, auf denen Sie im Sattel kilometerweit radeln können. Und das Beste: Die Durchschnittstemperatur beträgt 21 °C und der Triathlon ist das ganze Jahr über geöffnet.

Lernen Sie den Ambit3 Sport Sapphire-Star Sandra Koblmüller kennen
Sandra Koblmüller ist der Star unseres aktuellen Suunto Ambit3 Sport Sapphire-Shootings und Sie werden sie in der aktuellen Kampagne sehen. Die 24-Jährige ist aber auch selbst Sportlerin und nahm kürzlich an den XTERRA-Weltmeisterschaften in Maui teil, dem führenden Offroad-Triathlon, wo sie den 14. Platz belegte. Erstaunlicherweise hat sie erst vor ein paar Jahren mit dem Schwimmen begonnen. Wie hat sie das geschafft?
Wie sind Sie Profi-Triathlet geworden? In der Sekundarstufe nahm unsere Klasse an einem Crosslauf-Wettbewerb teil. Ohne ernsthaftes Training wurde ich Zweiter und meine Leidenschaft fürs Laufen war geboren. Ich begann, regelmäßig an Laufwettbewerben teilzunehmen. Als ich an die Universität ging, bat mich ein Kollege, den Laufteil einer Triathlon-Staffel zu übernehmen. Ich war von der Kombination der drei Disziplinen so beeindruckt, dass ich selbst einen ganzen Triathlon versuchen wollte und begann, fürs Schwimmen zu trainieren. Und dann? Ein Jahr später gewann ich die Österreichische Meisterschaft im Crosstriathlon und der Österreichische Verband schickte mich zur Europameisterschaft. Dadurch durfte ich in diesem Jahr Profisportler werden. In meinem ersten Jahr als „Profi“ wurde ich beim XTERRA Portugal Zweiter, was mich für die Weltmeisterschaft auf Maui (Hawaii) qualifiziert.
Erzählen Sie uns von Ihrem Trainingsprogramm? Normalerweise wache ich morgens um 6 Uhr auf. Nach einem kurzen Frühstück starte ich meinen Tag meist im Schwimmbad mit einer 3-5 km langen Schwimmrunde. Nicht immer bin ich morgens motiviert, ins kalte Wasser zu springen, aber nach ein paar Bahnen bin ich motiviert und genieße es.
Nach dem Schwimmen frühstücke ich noch einmal und erledige noch etwas für die Uni. Mittags oder abends steht dann meist mein zweites Workout auf dem Programm – entweder joggen oder Rad fahren. Am Wochenende mache ich meist längere Rad-Workouts (ca. 4 Stunden). Montag ist dann Ruhetag, an dem ich mich mit entspannenden Dingen wie Sauna, Massagen und Stretching beschäftige… Wie überwachen Sie Ihren Fortschritt? Ich habe einen eigenen Trainer und bekomme in der Regel einen Trainingsplan für eine Woche. Mit Hilfe der Suunto Ambit3 Sport Sapphire können wir mein Training steuern. Gibt es Bereiche in Ihrem Training, mit denen Sie Schwierigkeiten haben? Da ich erst mit 20 Jahren mit dem Schlagschwimmen begonnen habe, ist meine Schwimmtechnik nicht die beste. Wer ein guter Schwimmer/Triathlet werden will, muss schon im Kindesalter schwimmen, um ein Gefühl für das Wasser zu bekommen. Ich arbeite jedoch hart daran, mich zu verbessern.
Was sind Ihre Träume und Ziele? Eines meiner größten Ziele ist es, einer der besten XTERRA-Athleten der Welt zu werden. Ein Ziel für die nahe Zukunft ist ein Sieg bei einem der XTERRA World Tour-Rennen. Was inspiriert und motiviert Sie? Was mich besonders begeistert, sind die Fortschritte, die man macht, wenn man hart für seine Ziele trainiert. Als ich zum Beispiel mit dem Schwimmen anfing, brauchte ich für die 100-Meter-Intervalle (10 x 100 m Schwimmintervalle) etwa 1:45 Minuten. Jetzt schaffe ich die 100 Meter in 1:25 Minuten und bin mir sicher, dass ich eines Tages meine 100-Meter-Intervalle unter 1:20 Minuten schwimmen werde. Was sind Ihre Ängste? Ich habe Angst vor dem Versagen, besonders kurz vor einem Wettkampf. Deshalb ist das Wichtigste, was ich lernen muss, an meine Stärken und an mich selbst zu glauben.

Und die Gewinner sind...
Unser #SuuntoAdventure-Selfie-Wettbewerb ist zu Ende und wir freuen uns, die vier Gewinner bekannt zu geben. Sie erhalten jeweils eine neue Ambit3 Sport.
Selfies sind allgegenwärtig. Ob auf dem Berggipfel oder unterwegs – jeder liebt es, ein Selfie zu machen und es mit Freunden zu teilen. Deshalb dachten wir bei Suunto, es wäre eine tolle Idee, unsere Fans und die Community einzuladen, uns ihre besten Fotos zu schicken.
Wir waren überwältigt von der Resonanz und erhielten Tausende inspirierende Einsendungen über Instagram. Die vier Gewinnerfotos wurden jeweils von einem unserer Suunto-Botschafter ausgewählt – Kilian Jornet, Emelie Forsberg, Conrad Stoltz und Greg Hill.
Nachfolgend präsentieren wir die Auswahl jedes Botschafters. Vielen Dank an alle, die Bilder eingereicht haben. Es war eine schwierige Entscheidung.
In den kommenden Wochen werden wir mit jedem der Gewinner Interviews führen, um mehr über die Geschichte hinter ihren Aufnahmen zu erfahren.
Emelie Forsbergs Wahl:
Gewinner: Patrick Müller Suarez, @patrickams Emelie sagt: „Dieses Bild hat mich sofort durch das Licht – ist es Morgen oder Abend? – fasziniert und mich an einen langen Tag beim Erkunden neuer Berge erinnert. Das Bild strahlt Entdeckergeist aus.“
Wahl von Kilian Jornet:
Gewinner: Trent Busenbark, @trentbusenbark Kilian sagt: „Das Bild nimmt uns mitten hinein und lässt uns spüren, was er fühlt. Wir spüren die Kälte, den Sturm, die Müdigkeit. Abenteuer bedeutet auch, schlechte Bedingungen und harte Zeiten zu erleben, die uns glücklich machen, wenn wir nach Hause kommen.“
Wahl von Conrad Stoltz:
Gewinner: Ross Lovell, @rosslovell Conrad sagt: „An der Ausrüstung deines Freundes sehe ich, wie wahnsinnig steil der Berg ist! Du hast den Sieg verdient, weil du einhändig fährst und nach so einem gewaltigen Anstieg ein tolles Foto geschossen hast!“
Wahl von Greg Hill:
Gewinner: Corky Still, @akskica Greg sagt: „Die weite, unberührte Landschaft fühlt sich an wie unbesiegtes Gebiet. Und dieser Skifahrer birgt Spannung und unbegrenztes Potenzial. So viele Abfahrten warten auf ihn …“

Höhlenmensch Konrad erobert England
Nach seinem Sieg bei XTERRA UK hat Suunto-Botschafter Conrad Stoltz nun Dänemark im Visier. Ist er noch zu stoppen? Für Conrad Stoltz verlief die Saison bisher eher enttäuschend. „Es war eine Achterbahnfahrt mit unglücklichen Verletzungen, Krankheiten und technischen Problemen“, erzählt er uns. Doch der sogenannte „Höhlenmensch“ ließ all das hinter sich, nachdem er auf der britischen Strecke triumphierte. „Ich bin endlich meiner Form gerecht geworden und habe ein phänomenales Rennen hingelegt. Das ist es, was ich am meisten liebe!“, sagt er. „XTERRA UK ist ein Rennen mit echtem Mountainbiken und Trailrunning – echtes XTERRA-Gelände. Daher habe ich mich riesig auf diese Strecke gefreut. Dieses Jahr war ich von vielen Strecken, die nicht technisch anspruchsvoll waren, sehr enttäuscht. Es waren „Roadie-Strecken“ – meist Forstwege, was super frustrierend war.“
„XTERRA UK hat ein großartiges Event mit technisch anspruchsvollen Rad- und Laufstrecken auf die Beine gestellt“, fügt er hinzu. Auf der Laufstrecke mussten die Athleten beispielsweise über Gräben und Bäume springen. In diesem Video sehen Sie Conrad beim Laufen der Strecke. „Ich kam eine Minute hinter dem Führenden aus dem Schwimmen und stieg mit fünf Minuten Vorsprung und einem albernen Grinsen im Gesicht vom Rad“, fügt Conrad hinzu. „Es war abenteuerlich und hat Spaß gemacht. Ich hoffe, andere Veranstalter nehmen sich das zum Vorbild und sorgen dafür, dass ihre Routen auch echte Mountainbike-Strecken beinhalten!“ Als nächstes steht dieses Wochenende Dänemark auf dem Programm und Conrad ist so konzentriert wie nie zuvor. „Ich hoffe, meine Leistung hier wiederholen zu können“, sagt er.
Alle Bilder ©lighttrapper.co.uk