Suunto Blog

View your e-bike data on your Suunto watch

Sehen Sie sich Ihre E-Bike-Daten auf Ihrer Suunto-Uhr an

Fährst du mit deiner Suunto ein E-Bike? Jetzt kannst du deine Uhr mit Fahrrädern von SHIMANO E-BIKE SYSTEMS verbinden. Erfahre, wie es geht! Radfahren ist eine der wichtigsten Sportarten innerhalb der Suunto-Community. Enthusiasten nutzen die fortschrittlichen GPS-Uhren von Suunto, um ihre Leistung zu überwachen und zu optimieren und neues Terrain zu erkunden. Die Kompatibilität von Suunto mit E-Bikes mit SHIMANO E-BIKE SYSTEMS ist eine Neuerung, die den vielfältigen Bedürfnissen von Radfahrern gerecht wird. Egal, ob Sie mit Ihrem E-Bike auf dem Trail unterwegs sind oder auf dem Radweg zur Arbeit fahren – lesen Sie weiter! SHIMANO E-BIKE SYSTEME Die SuuntoPlus Sport-App, eine in Zusammenarbeit mit SHIMANO entwickelte Funktion, zeigt Ihnen während der Fahrt den Assistenzmodus (Eco, Boost, Trail), die Kraftunterstützungsstufe, den Batteriestatus des E-Bikes, die Geschwindigkeit und die Herzfrequenz in Echtzeit direkt auf Ihrer Suunto-Uhr an. Die Sport-App speichert diese Daten auch zur Analyse nach der Fahrt: Sie können beispielsweise den Assistentenprozentsatz zusammen mit den anderen Daten sehen, die Sie mit Ihrer Suunto-Uhr in der Suunto-App aufgezeichnet haben. So verwenden Sie die SuuntoPlus Sport-App von SHIMANO E-BIKE SYSTEMS Synchronisieren Sie die SuuntoPlus Sport-App von SHIMANO E-BIKE SYSTEMS über den SuuntoPlus Store der Suunto-App mit Ihrer Uhr. Wählen Sie vor Beginn Ihres Trainings die SHIMANO E-BIKE SYSTEMS SuuntoPlus Sport-App in den Trainingseinstellungen aus. Scrollen Sie während der Aktivität mit der mittleren Taste, um den SuuntoPlus-Bildschirm anzuzeigen. SHIMANO E-BIKE SYSTEMS Die SuuntoPlus Sport-App speichert Daten zur späteren Analyse in der Suunto-App. Wenn Sie Ihre Fahrt das nächste Mal im gleichen Sportmodus beginnen, wird Ihre SHIMANO E-BIKE SYSTEMS SuuntoPlus Sport-App als Standard ausgewählt und stellt eine Verbindung mit Ihrem SHIMANO E-BIKE SYSTEMS Fahrrad her. Die SuuntoPlus Sport-App ist mit SHIMANO E-BIKE-SYSTEMEN kompatibel, die mit SHIMANO Wireless-Einheiten ausgestattet sind. SHIMANO Wireless-Einheiten können mit folgenden SHIMANO E-BIKE-SYSTEM-Antriebsmodellen ausgestattet werden: EP801, EP6 EP800 / E6100/E6180/E5000/E5080 E7000 E8000 / E8080 (Nur E6000 kann nicht mit SHIMANO Wireless-Einheiten ausgestattet werden)
SuuntoRideMay 02 2024
Italy dominates the Vertical Week 2024

Italien dominiert die Vertical Week 2024

Die Suunto World Vertical Week, die spannende Bergauf-Herausforderung, vereinte vom 18. bis 24. März Outdoor-Enthusiasten aus aller Welt zum gemeinsamen Höhengewinn. Alle muskelbetriebenen Aktivitäten der Teilnehmer wurden gezählt und jeder Hügel in eine Gelegenheit verwandelt, neue Höhen zu erobern. Wir haben jetzt die Daten analysiert, um zu sehen, welches Land und welche Aktivitätsart am stärksten gestiegen ist! Die üblichen Verdächtigen führten die Länderrangliste an Im Länderranking lagen die üblichen Verdächtigen – die Länder in den Bergregionen Europas – erneut an der Spitze. Diesmal verdrängte Italien Österreich vom ersten Platz mit durchschnittlich über 400 Höhenmetern pro Aktivität. Auch die Schweiz schaffte es unter die ersten drei. Die einzige nichteuropäische Nation in den Top 10 war Südafrika auf Platz 9. Griechenland schaffte es zum ersten Mal in die Top 10. Durchschnittliche Aufstiegsmeter nach Land Betrachtet man den Gesamtanstieg, also die Addition der Anstiege aller Aktivitäten eines Landes während der Vertical Week, übernahm Frankreich den ersten Platz vor Spanien und Italien kletterte an Österreich vorbei auf den dritten Platz. Top 10 für Gesamtaufstiegsmeter Frankreich Spanien Italien Österreich Deutschland Schweiz USA Polen Vereinigtes Königreich Tschechische Republik Skifahrer – und die japanischen Trailrunner – waren den anderen überlegen Im Ranking der Aktivitätsarten gab es keine großen Veränderungen: Skitourenaktivitäten wiesen den größten durchschnittlichen Anstieg auf, gefolgt von Bergsteigen und Trailrunning. Der durchschnittliche Anstieg aller Skitourenaktivitäten näherte sich der magischen 1000-Meter-Marke, blieb aber immer noch knapp unter dem Gipfel. Vielleicht beim nächsten Mal! Durchschnittliche Aufstiegsmeter nach Aktivitätstyp Während die Skifahrer im Durchschnitt die leistungsstärksten Tage hatten, lagen bei der Betrachtung der einzelnen Aktivitäten mit über 1000 Höhenmetern die Trailrunner an der Spitze. Im Jahr 2023 war die Reihenfolge umgekehrt. Bei den Einzelleistungen stachen vier Personen besonders hervor: Sie alle hatten während der Vertical Week über 20.000 Höhenmeter mit Muskelkraft zurückgelegt. Beeindruckend! Und auch im Großen und Ganzen schienen viele noch mehr zu wagen als im Vorjahr: Für eine Platzierung unter den besten 10 % musste man bei der diesjährigen Vertical Week 2.275 Höhenmeter überwinden. Das sind fast 373 Meter mehr als 2023. Auch ganz oben ist die Veränderung sichtbar: Um zu den besten 3 % der Vertical Week-Teilnehmer zu gehören, musste man 4062 Höhenmeter bewältigen, also 472 Höhenmeter mehr als im Jahr 2023. Der Ländersieger Italien ist auch in verschiedenen Aktivitätskategorien sehr stark. In sechs von zehn Kategorien erreichte das Land einen Podiumsplatz! Skitouren Slowakei 1160m Schweiz 1062m Polen 1051m (Durchschnitt aller Länder 953 m) Juhuu, wir haben einen neuen Sieger in der Kategorie Skitouren! Die slowakischen Skifahrer haben in allen Kategorien mehr Höhenmeter bewältigt als jede andere Nation. Klar ist auch, dass die 1000-Meter-Marke ein klares Ziel für Skifahrer ist, und alle Top 3 haben diese Grenze geknackt. Trailrunning Japan 1076 m Italien 674 m Griechenland 600m (Durchschnitt aller Länder 457 m) Das ist unglaublich: Die japanischen Trailrunner waren die einzigen, die die 1000-Meter-Marke in einer anderen Kategorie als Skitouren knackten. Sie verteidigten damit ihren wohlverdienten Spitzenplatz im Trailrunning ein weiteres Jahr. Herzlichen Glückwunsch! Bergsteigen Italien 865 m Finnland 838 m Frankreich 799 m (Durchschnitt aller Länder 633 m) Italien setzte seine Dominanz fort, doch der zweite Platz war eine Überraschung: Wie schaffte es ein so flaches Land wie Finnland auf den zweiten Platz? Mountainbiken Südafrika 645 m Italien 547 m Slowenien 540m (Durchschnitt aller Länder 393 m) Die Südafrikaner waren auf dem Rad aktiv, kletterten mehr als jede andere Nation und sorgten dafür, dass auch der afrikanische Kontinent in der Rangliste vertreten war. Gravel-Radfahren Vereinigtes Königreich 656 m Vereinigte Staaten 440 m Italien 421 m (Durchschnitt aller Länder 298 m) Neu auf der Liste war diesmal Gravel-Radfahren. Und wenig überraschend lagen die Höhenmeter beim Gravel-Radfahren irgendwo zwischen Mountainbiken und Radfahren. Großbritannien belegte im Aktivitätsranking klar den ersten Platz. Radfahren Spanien 435 m Italien 335m Slowenien 286m (Durchschnitt aller Länder 210 m) Jeder weiß, dass Radfahren in Spanien im Frühling großartig ist. Und sie scheinen es selbst auch zu wissen! Trekking Japan 850 m Schweiz 575 m Österreich 541m (Durchschnitt aller Länder 351 m) In zwei Kategorien, Trekking und Trailrunning, belegten die Japaner den ersten Platz. Nur Italien (Platz eins im Bergsteigen und Wandern) konnte in zwei Kategorien gleichziehen. Wandern Italien 438 m Slowakei 386m Slowenien 351m (Durchschnitt aller Länder 240 m) Noch eine Kategorie mit einer starken italienischen Leistung. Forza! Skilanglauf Schweiz 363m Österreich 324m Norwegen 305 m (Durchschnitt aller Länder 216 m) Während die Platzierungen der drei besten Länder in der Kategorie Langlauf erwartet wurden, überraschte die Veränderung der Podiumsaufstellung im Vergleich zum Vorjahr: Keiner dieser drei schaffte es im letzten Jahr auf das Podium. Läuft Tschechien 152m Schweiz 138m Südafrika 130m (Durchschnitt aller Länder: 95 Mio.) Laufen, die beliebteste Suunto-Aktivität im Allgemeinen, konzentriert sich nicht auf den Höhenmeter. Trotz der geringeren Teilnehmerzahl gibt es dennoch einen Gewinner: Tschechien belegt den ersten Platz!
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiApril 09 2024
Celebrate the uphills during the 10th annual Suunto World Vertical Week!

Feiern Sie die Anstiege während der 10. jährlichen Suunto World Vertical Week!

Manche Menschen wählen den Weg mit dem geringsten Widerstand. Wir feiern die Anstiege. Seien Sie vom 18. bis 24. März bei der 10. Suunto World Vertical Week dabei! Willkommen zur Suunto World Vertical Week – einer spannenden Feier der Bergauf-Herausforderung! Vom 18. bis 24. März treffen sich Outdoor-Enthusiasten aus aller Welt, um gemeinsam Höhenmeter zu erklimmen und jeden Hügel in eine Chance zu verwandeln, neue Höhen zu erobern. Das Schöne an der Suunto Vertical Week ist ihre Zugänglichkeit, da sie überall stattfindet und alle muskelbetriebenen Aktivitäten umfasst. Egal ob Trailrunner, Skifahrer, Wanderer, Bergsteiger, Radfahrer oder ein anderer Abenteurer – die Vertical Week lädt dazu ein, so viel wie möglich zu erklimmen. Das ultimative Ziel? Herauszufinden, welches Land und welche Aktivitätsart mit den meisten Höhenmetern als Sieger hervorgeht. Die Teilnahme an der Vertical Week ist ganz einfach: Öffnen Sie einfach die Suunto App und klicken Sie in der Vertical Week-Nachricht auf „Teilnehmen“ . Alle Ihre körperlich angetriebenen Aktivitäten während der Woche zählen. Machen Sie jetzt mit und steigern Sie Ihr Abenteuer! Verfolgen Sie Ihren Fortschritt in Echtzeit Die Vertical Week Sport-App zeigt den aktuellen Aktivitätsanstieg (oben), den Gesamtanstieg (unten) und Ihren Gesamtanstieg im Vergleich zu den Vertical Week-Teilnehmern im Jahr 2023. Verfolgen Sie Ihren gesamten Aufstieg während der Vertical Week mit der neuen SuuntoPlus Vertical Week Sport-App: Die Vertical Week Sport-App zählt jeden Höhenmeter und zeigt Ihren kumulierten Aufstieg sowohl für die aktuelle Aktivität als auch für die gesamte Woche an. Sie können auch sehen, wie hoch Ihr Ranking bei der vorherigen Vertical Week Challenge ausgefallen wäre. Gehören Sie bereits zu den besten 30 % oder vielleicht sogar zu den besten 5 % der Teilnehmer? Gehe zum SuuntoPlus Store in der Suunto App und synchronisiere die Vertical Week Sport-App mit deiner Uhr. Wähle die Sport-App in den Aktivitätseinstellungen aus, bevor du deine erste Aktivität der Vertical Week startest. Erfahren Sie mehr über die SuuntoPlus Sport-Apps . Nehmen Sie an unseren Community-Events in Innsbruck und Girona teil Wenn du deine Vertical Week in oder um Innsbruck (Österreich) oder Girona (Spanien) verbringst, solltest du dir unsere Community-Events ansehen: In Innsbruck laufen wir am 18. März mit BASEFIVE und fahren am 20. und 23. März Ski. In Girona machen wir am Samstag, den 23. März, gemeinsam mit der Overland-Crew einen Community-Lauf. Erfahren Sie mehr über die Suunto x OVERLAND Vertical Week-Events in Girona und machen Sie mit! Daten aus den Vorjahren Schau dir an, welche Sportarten und Nationen in den vergangenen Jahren die Podiumsplätze erobert haben. Wird es dieses Jahr Veränderungen auf den Spitzenplätzen geben? Jetzt hast du die Chance, die diesjährigen Ergebnisse zu beeinflussen, indem du so viele Höhenmeter wie möglich sammelst. 2023 - 2022 - Sommer 2021 - Winter 2021 - 2020 - 2019 - 2018 - 2017 - 2016 Mehr lesen So verwenden Sie die Geländekarten in Ihrem Suunto Vertical 10 Suunto-Funktionen für Höhengewinn Suunto World Vertical Week 2023 – Big Data
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiMarch 12 2024
7 adventure films to watch during the holidays

7 Abenteuerfilme zum Anschauen in den Ferien

Rennen zum Gipfel Vor zwei Jahren vollendete Dani Arnold das größte Projekt seines Lebens: die Durchsteigung der sechs großen Alpennordwände – allein und in Rekordzeit. Zehn Jahre lang beschäftigte, begleitete und prägte ihn das Projekt. Nun widmet Netflix drei dieser Durchsteigungen eine 90-minütige Reportage. „Race to the Summit“ zeigt die schwindelerregenden Leistungen von Dani Arnold und dem verstorbenen Ueli Steck, zwei großen Schweizer Alpinisten und langjährigen Suunto-Botschaftern. Erfahrene Bergsteiger benötigen einen Tag oder mehr, um die berüchtigten Nordwände von Eiger oder Matterhorn zu besteigen. Doch Dani und Ueli schafften sie allein in weniger als drei Stunden. Das Duell begeisterte die Kletterwelt und elektrisierte die Medien. Sehen Sie sich oben den Trailer und den ganzen Film auf Netflix an. Verloren und dann gefunden TDS-Gewinner Christian Meier erzählt in „Lost Then Found“ seine inspirierende Geschichte. Christian begann seine sportliche Karriere als Radfahrer und hat seitdem den Wechsel vom Profi-Peloton in die Welt des Ultra-Laufens vollzogen. „Das Leben ist eine ständige Weiterentwicklung unserer Persönlichkeit, und ‚Lost Then Found‘ markiert einen wichtigen Wendepunkt in meinem Leben – nicht nur als Sportler, sondern auch als Individuum. Vom Verlust des Radfahrens bis zur Entdeckung des Trailrunnings ist dies eine Geschichte der Selbstfindung, und ich freue mich, diese Reise mit euch teilen zu können“, sagt Christian. Arctic Lines – Sunny Car Center In der Videoserie „Arctic Lines“ erkundet Backcountry-Snowboarder Antti Autti die weite Wildnis Nordfinnlands, Schwedens und Norwegens. Die Serie läuft bereits in der dritten Staffel, und in der neuesten Folge „Sunny Car Center“ sucht und findet Antti ein neues Spezialgebiet in Nordnorwegen. „Das Erkunden erweitert Ihren Horizont und das Finden neuer Orte ist einer der wichtigsten Aspekte des Freeridens“, sagt Antti. Balkan Express Die Skibergsteiger Jochen Mesle und Max Kroneck fuhren 2500 Kilometer von Griechenland nach Deutschland – und legten unterwegs Skipausen ein. Ihr Film über dieses Abenteuer, „Balkan Express“ , wurde auf internationalen Filmfestivals gefeiert. „Wir wollten unbedingt Berge, Kulturen und Menschen kennenlernen, die wir noch nicht kannten. Wir haben uns eine Europakarte angesehen und festgestellt, dass der Balkan ziemlich interessant ist. Der Sport stand nicht im Vordergrund des Projekts. Es ging darum, die Kultur und die Menschen kennenzulernen“, sagt Max. Nomadland – Bikepacking in der Mongolei Alba Xandri und Erreka Calmet haben beim Bikepacking in den mongolischen Graslandschaften wunderschöne Landschaften, freundliche Menschen und ein episches Abenteuer erlebt – und einen Film darüber gedreht. „Die Mongolei hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Sie ist ein Paradies für Backcountry-Bikepacker“, sagt Alba. Ride to Ski – Bikepacking-Abenteuer durch die Dolomiten Der Schneemangel zwang Henna Palosaari dazu, über den Tellerrand hinauszublicken und lud zwei ihrer Freundinnen, Sami Sauri und Malva Björkman, zu einem Bike- und Skiabenteuer ein. Die neuntägige Reise, die zwei ihrer Lieblingssportarten kombinierte, entpuppte sich als eine wunderbare Mischung aus Schweiß, Lachen, Eis, Schnee und Freundschaft. „Es war kein reines Leidensfest“, lacht Henna. Max Ammer, Raja Ampat und die reichsten Riffe der Welt Das ist ein alter, aber goldener Tipp: Max Ammer , Gründer von Papua Diving und zwei Öko-Resorts, Sorido Bay und Kri Eco Resort, zeigt uns, warum diese unglaublichen Projekte mehr sind als nur Orte zum Übernachten, Tauchen und Genießen der einzigartigen Ökosysteme. In den letzten 30 Jahren hat sich ein bemerkenswertes Naturschutzprojekt entwickelt. Das lokale Team hat mit unermüdlichem Engagement den Schutz des florierenden Ökosystems in den Vordergrund gestellt. Dieser strategische Fokus hat sich als klug erwiesen, denn die greifbaren Ergebnisse ihrer harten Arbeit, ihrer langfristigen Planung und ihrer präzisen Umsetzung zeigen sich in den florierenden Fisch- und Korallenbeständen. Dies ist ein seltener Fall, in dem die Riffe einen beispiellosen Artenreichtum erleben – und gibt auch anderen Gebieten Hoffnung. Titelbild von Richard Bucher / Ride to Ski
SuuntoClimb,SuuntoDive,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSkiDecember 22 2023
Ride to Ski – Bikepacking and Skiing in the Dolomites

Ride to Ski – Bikepacking und Skifahren in den Dolomiten

Es war Ende Februar in Innsbruck. Henna saß an ihrem Schreibtisch und schaute sich die Karte an, um zu sehen, welche Ziele in der Nähe lagen – Ziele mit tollen Skimöglichkeiten, die man bequem mit dem Fahrrad erreichen konnte. Der Winter in den österreichischen Alpen war der schlimmste seit Menschengedenken. Der sonst so endlose Neuschnee war Gras und Matsch gewichen. Normalerweise waren wir um diese Jahreszeit zu beschäftigt, um die Pulverschneetage in den verschneiten Skigebieten zu genießen, und dachten gar nicht daran, diese kostbare Zeit mit Fahrrädern zu verschwenden, die im Sommer viel zu bieten hatten. Dieses Jahr war es anders; es war Zeit, es langsamer angehen zu lassen und endlich herauszufinden, ob die Kombination zweier Sportarten, Bikepacking und Snowboarden, tatsächlich wirklich Spaß machen konnte. Malve, Sami und Henna. „Wir schaffen es tatsächlich!“, rief Malva , als wir in Innsbruck auf unsere Räder stiegen. „Mein Rad wackelt wie verrückt, ist das normal?“, fragte Henna nach den ersten 500 Metern scheinbar nervös. Sami versicherte ihr, dass sie sich daran gewöhnen würde, bis wir die Dolomiten erreichten. Die Dolomiten, ein Reiseziel mit ikonischen, scharfkantigen, steilen Bergen, die im Sommer wie im Winter imposant im Hintergrund aufragen. Und vor allem: nur ein paar hundert Kilometer entfernt, also mit dem Fahrrad erreichbar. Die einzige Frage war, ob unser Plan einer fünftägigen Rad- und viertägigen Skitour von Innsbruck zum Gardasee tatsächlich realistisch war, ohne dass es nur ein einziges Leidensfest wurde? Schneeflocken und Haie „Das ist definitiv das erste Mal, mit dem Rad hochzufahren, um Skitouren zu gehen“, keuchte Henna, als wir uns auf den Weg zu unserem ersten Skigebiet machten. Diesen Winter lag die Schneegrenze sogar noch höher als sonst, auf etwa 1000 bis 1500 Metern. Normalerweise würden wir bis zur Schneegrenze fahren und mit der Tour beginnen, aber dieses Mal nicht. Jetzt hieß es, vom Dorf aus zunächst 600 Höhenmeter mit dem Rad zu erklimmen, bevor wir auf Ski umsteigen und die restlichen 750 Höhenmeter mit Skiern und Splitboards in Angriff nehmen mussten. Unsere Räder waren beladen mit Skiern/Splitboards, Ski-/Snowboardschuhen, Rucksäcken, Stöcken, Fellen, Skikleidung, Steigeisen und Schlafsäcken, alles mit unzähligen Gurten gesichert. „Wenigstens ist der Körper schon aufgewärmt, wenn wir mit der Tour beginnen“, grinste Malva. Als wir am Vorabend in unserer Unterkunft ankamen, hatte es bereits angefangen zu schneien, was uns auf ein paar frische Abfahrten am nächsten Tag hoffen ließ. Bäume und Dächer waren mit einer dünnen Schneeschicht bedeckt, die die ganze Stadt in der Morgensonne glitzern ließ, als wir uns am nächsten Morgen voller Vorfreude auf den ersten Skitag auf unsere Bikes schwangen. „Vorsicht Haie!“, rief Henna, als wir zu dritt eine frische Abfahrt von der Vennspitze hinunterfuhren. Das war die Realität; es lag noch nicht genug Schnee, um alle Felsen zu bedecken, aber das hielt uns nicht davon ab, die ersten Schwünge des Trips zu genießen. „Scheiß Schnee, aber es macht so viel Spaß zu fahren!“, brachte Malva es auf den Punkt, als wir die letzten Meter hinunterfuhren. Mit oder ohne Lächeln mussten wir noch 31 Kilometer bis zu unserer nächsten Unterkunft radeln. Erschöpft überquerten wir im Dunkeln die Grenze nach Italien, zogen uns so viele Schichten Kleidung an, wie wir hatten, und fuhren hinunter nach Sterzing. „Ich glaube nicht, dass wir das noch sieben Tage am Stück durchhalten“, sagte Sami, und wir nickten alle schweigend. Lektion gelernt – bei einem herzhaften Abendessen beschlossen wir, die restlichen Tage zwischen den beiden Disziplinen aufzuteilen, um es angenehmer und vor allem angenehmer zu gestalten. Eis und Dolomitengipfel „Auf keinen Fall, ist das eine Skipiste?“, rief Sami, nachdem wir gerade einen gesperrten Weg mit Hunderten umgestürzten Bäumen hinter uns gebracht hatten. Die Routenplanung für einen Bikepacking-Trip im Winter unterschied sich deutlich von der für einen normalen. Die schönen kleinen Schotterstraßen, die normalerweise bevorzugt wurden, waren manchmal schneebedeckt oder verwandelten sich in eine Loipe, die zu einem glänzenden Eisfeld geschmolzen war. Beides mussten wir auf unserer Reise auf die harte Tour lernen. „Nicht bremsen!“, schrie Henna, während sie auf dem Eisfeld balancierte, das zuvor als Loipe gedient hatte. Wir überlebten, beschlossen aber, den Rest unserer Route auf die größeren Straßen umzuleiten, um solche Überraschungen zu vermeiden. Wir schoben unsere Räder über die Skipiste und blickten auf den ersten Dolomitengipfel am Horizont. Die 90 Kilometer lange Fahrt zum Campingplatz Sass Dlacia war eine Tagestour, doch die steilen Berggipfel in Rosa- und Lilatönen bereiteten uns einen warmen und unvergesslichen Empfang in den Dolomiten. Das Trommeln der Regentropfen am nächsten Morgen hingegen weniger. Der Campingplatz lag auf 1500 Metern, doch der Regen reichte nicht aus, um den Regen in Schnee zu verwandeln. „Normalerweise ist der befahrbar“, sagte Henna und deutete auf einen Gipfel zu unserer Linken, während wir zur Lavarellahütte fuhren. Der Schneemangel zwang uns, unseren Plan für den nächsten Tag anzupassen. Es gab einfach nicht genug Schnee, um die geplante Abfahrt zu fahren. „Der Rest der Wand ist von hier bis zum Gipfel reines Eis“, sagte Malva. Der Schnee, der nach unserer Ankunft an der Hütte zu fallen begann, war mit zu starkem Wind gekommen, um auf den eisigen Hängen liegen zu bleiben. Kreativität war diesen Winter der Schlüssel gewesen – einen Weg zu finden, das Beste aus den aktuellen Bedingungen zu machen, egal wie schlecht sie waren. Nachdem wir uns umgesehen hatten, fanden wir ein interessant aussehendes kleines Couloir und eine schneebedeckte Mulde, die wir zum Skifahren beschlossen. „Los, Mädels“, schrieb Sami in den Schnee, während Malva und Henna zum Couloir hinaufstiegen. Der Wind war kühl, aber die Sonne schien, als wir hinunterfuhren. „Nicht perfekt, aber viel besser als erwartet“, sagte Henna zufrieden mit dem Tag. Die untergehende Sonne färbte die scharfzackigen Berge in warme Töne und besiegelte einen großartigen Tag in den Bergen. Schummeln, um die Ausfallzeit zu maximieren „Mir geht es nicht so gut“, sagte Malva, als das höchste Massiv der Dolomiten, über 3000 Meter über dem Meeresspiegel, auf uns herabblickte. Der Anstieg war unter Rennradfahrern berühmt und wurde nun von drei Mädchen mit 40 Kilogramm schweren, mit Skiausrüstung beladenen Rädern bewältigt. „2 Kilometer in einer Stunde“, lachte Sami laut, als sie auf ihre Uhr schaute und unser Tempo sah. „Aber sieh dir das an“, sagte Henna voller Ehrfurcht und blickte in Richtung Marmolada, als sie die majestätischen Gipfel im Abendlicht leuchten sah, bedeckt mit frischem Schnee. In diesem Moment ergab alles einen Sinn, selbst eine neuntägige Skitour mit dem Fahrrad. Nachdem wir den Neuschnee auf der Königin der Dolomiten gesehen hatten und wussten, dass wir alles mit der Seilbahn des Resorts erreichen konnten, beschlossen wir, uns selbst zu belohnen und die Zeit, die wir mit Skifahren verbrachten, zu maximieren, anstatt sie mit Tourengehen zu vergeuden. Es war schließlich unser letzter Skitag auf diesem Trip. „Deshalb machen wir das“, schrie Henna vor Freude. Wir fanden frische Linien zwischen den Felsen, lustige Schwünge neben den bereits präparierten, guten und schlechten Schnee, während wir die strahlende Sonne genossen und die grandiose Aussicht auf die Dolomiten in uns aufsaugen. Mit einem breiteren Lächeln als sonst etwas an diesem Tag packten wir die Skier aufs Rad und begannen eine kurze Abfahrt zur nächsten Unterkunft, nur um festzustellen, dass wir die falsche Unterkunft in einem Dorf auf der anderen Seite der Marmolada gebucht hatten. Aber selbst das konnte unsere Laune an diesem Tag nicht verderben, wir fuhren weiter zum nächsten Dorf und buchten von dort aus eine neue. Die letzten majestätischen Gipfel der Dolomiten zu unseren Seiten und die Wärme der Sonne wurde immer intensiver, als wir unserem letzten Ziel, dem Gardasee, entgegenfuhren. Bald waren die einzigen Anzeichen von Schnee und Winter die schmelzenden Loipen der Langlaufski. Als wir an den italienischen Weinbergen vorbeifuhren, fühlten wir uns leicht und entspannt, zogen ein paar Schichten Kleidung aus und unterhielten uns mit den einheimischen Radfahrern, die an uns vorbeifuhren. Wir wussten, dass wir unserem Ziel näher kamen. Ob es der Rückenwind war oder das Wissen, dass wir bald die Champagnerflasche knallen lassen konnten, die uns unsere letzte Unterkunft geschenkt hatte, die letzten Kilometer nach Riva del Garda verliefen wie im Flug. „Wir haben es tatsächlich geschafft“, rief Sami, während sie die Champagnerflaschen öffnete und Henna und Malva damit besprühte. „Und es war kein reines Leidensfest“, sagte Henna mit dem Geschmack von Champagner im Mund. Eine neuntägige Reise, die zwei unserer Lieblingssportarten kombinierte, entpuppte sich als eine wunderbare Mischung aus Schweiß, Lachen, Eis, Schnee und Freundschaft. Ski to Ride: Hier den ganzen Film ansehen Skifahren und Bikepacking gehen normalerweise nicht Hand in Hand. Henna Palosaari, Malva Björkman und Sami Sauri sahen das anders. Der Film „Ride to Ski“ nimmt Sie mit auf eine 426 Kilometer lange Reise durch die legendären Dolomiten voller Schweiß, Lachen, Skifahren, Snowboarden, Eis und Schnee – ausschließlich mit dem Fahrrad. Fahrer – Henna Palosaari, Malva Björkman und Sami Sauri Kamera und Schnitt – Mikko-Pekka Karlin Produktion - Henna Palosaari Fotografie - Richard Bucher Grafikdesign - Henna Palosaari Mehr zum Anschauen: Bikepacking auf der Arctic Post Road
SuuntoRide,SuuntoSkiDecember 14 2023
Four ways to follow your recovery with Suunto

Vier Möglichkeiten, Ihre Genesung mit Suunto zu verfolgen

Erholung ist ein entscheidender Bestandteil des Trainings. Sie ermöglicht dem Körper, sich zu regenerieren und an die Belastungen des Trainings anzupassen. Während der Erholung füllt der Körper seine Energiespeicher wieder auf, repariert beschädigtes Muskelgewebe und stärkt Muskeln und Bindegewebe, um zukünftigen körperlichen Belastungen besser standzuhalten. Ohne ausreichende Erholung kann der Körper übertrainiert werden, was zu Ermüdung, Leistungsabfall und erhöhtem Verletzungsrisiko führt. Suunto GPS-Uhren und die Training Zone der Suunto-App erfassen und unterstützen Sie bei der Analyse Ihrer Erholung anhand von Indikatoren wie Herzfrequenzvariabilität, Schlaf, Trainingsstressbilanz und subjektivem Gefühl nach dem Training. Überwachen Sie die Erholung mit der Herzfrequenzvariabilität Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) misst die zeitlichen Schwankungen zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen und liefert wertvolle Erkenntnisse über das Gleichgewicht des autonomen Nervensystems und die allgemeine Gesundheit. Bei der HRV geht es nicht nur um die Herzfrequenz, sondern auch um die Schwankungen in den Intervallen zwischen den Schlägen. Eine höhere HRV deutet im Allgemeinen auf ein anpassungsfähigeres autonomes Nervensystem hin und spiegelt die Fähigkeit des Körpers wider, Stress effektiv zu bewältigen. Verschiedene Faktoren, darunter intensives Training, mentaler Stress oder Krankheit, können die HRV-Werte beeinflussen. Suunto Race , Suunto Vertical und Suunto 9 Peak Pro bieten HRV-Tracking während des Schlafs und stellen so eine zuverlässige und einfache Möglichkeit dar, vergleichbare Daten zu sammeln. Die Interpretation von HRV-Daten ist sehr individuell. Höhere Werte bedeuten in der Regel ein besseres autonomes Gleichgewicht innerhalb des individuellen Normalbereichs. Suunto definiert den individuellen Normalbereich über 60 Tage und vergleicht dazu den gleitenden 7-Tage-Durchschnitt mit diesem Basiswert. Konstant niedrige HRV-Werte können auf einen beeinträchtigten Erholungszustand aufgrund von Faktoren wie chronischem Stress, Schlafmangel, Übertraining oder zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen hinweisen. Nach intensiven Anstrengungen oder Rennen ist es normal, dass die HRV vorübergehend unter den Normalbereich fällt. Eine ungewöhnlich hohe HRV, die in der App durch eine gelbe oder rote Warnung angezeigt wird, kann auf eine übermäßige Erholung (Aktivität des parasympathischen Nervensystems) hinweisen, oft als Reaktion auf angesammelten Stress. Erfahren Sie mehr über das HRV-Tracking mit Suunto Verstehen Sie, wie viel Schlaf Sie bekommen Schlaf spielt eine entscheidende Rolle bei der Regeneration, da er dem Körper ermöglicht, durch körperliche Betätigung geschädigtes Gewebe zu reparieren und zu regenerieren. Im Schlaf schüttet der Körper Wachstumshormone aus, die den Muskelaufbau und die Muskelreparatur unterstützen. Das Immunsystem setzt Zytokine frei, die Entzündungen und Infektionen bekämpfen. Darüber hinaus trägt Schlaf zur Regulierung von Hormonen bei, die Appetit und Stoffwechsel beeinflussen, was sich wiederum auf das Gewichtsmanagement und die allgemeine Gesundheit auswirken kann. Schlafmangel kann zu Leistungseinbußen, erhöhtem Verletzungsrisiko und anderen negativen gesundheitlichen Folgen führen. Für eine optimale Regeneration sollten Sportler mindestens 7–9 Stunden erholsamen Schlaf pro Nacht anstreben und einen regelmäßigen Schlafrhythmus mit gleichbleibenden Schlafens- und Aufstehzeiten etablieren. Um deinen Schlaf zu tracken, musst du die Schlafüberwachung in den Uhreinstellungen aktivieren und die Uhr während des Schlafs tragen. In den Einstellungen legst du auch deine Schlafenszeit fest. Deine Uhr verwendet diesen Zeitraum, um zu bestimmen, wann du schläfst (während deiner Schlafenszeit), und erfasst den gesamten Schlaf als eine Einheit. Wenn du beispielsweise nachts aufstehst, um etwas zu trinken, zählt deine Uhr den darauffolgenden Schlaf trotzdem als dieselbe Einheit. Beim Aufwachen wird dir eine Zusammenfassung deines Schlafs angezeigt. Darin sind beispielsweise deine durchschnittliche und minimale Herzfrequenz, die Gesamtschlafdauer sowie die geschätzte Wachzeit und die Tiefschlafzeit enthalten. Zusätzlich zur Schlafzusammenfassung können Sie Ihren allgemeinen Schlaftrend mit dem Schlaf-Widget Ihrer Suunto Vertical, Suunto Race und Suunto 9 Peak Pro verfolgen. Wenn Sie Ihre Uhr mit der Suunto App synchronisieren, sehen Sie weitere Schlafdaten und Trends. Lesen Sie über sechs Möglichkeiten, Ihren Schlaf zu verbessern Kennen Sie das Gleichgewicht zwischen Ihrer langfristigen und kurzfristigen Trainingsbelastung Der Trainingsbelastungswert (TSS) ist ein Messwert, der die körperliche Belastung durch Training quantifiziert. Mit der Zeit summiert sich diese Belastung. Dies wird durch die Akute Trainingsbelastung (ACL), den gewichteten 7-Tage-Durchschnittswert Ihres TSS, und die Chronische Trainingsbelastung (CTL), den gewichteten 42-Tage-Durchschnittswert Ihres TSS, veranschaulicht. Der CTL wird auch als „Fitness“ bezeichnet, da er angibt, wie viel – oder wie hart – Sie trainiert haben. Vergleicht man diese beiden kumulativen Trainingsbelastungswerte, erhält man die Trainingsbelastungsbilanz (TSB). Ist die akute Belastung geringer als die chronische, ist die Trainingsbelastungsbilanz positiv: Das Training war in letzter Zeit leichter als in den letzten Wochen. Ein positiver TSB zeigt an, dass Sie ausreichend erholt sind und möglicherweise bereit sind, Ihr Trainingspensum zu steigern. Ein negativer TSB hingegen deutet darauf hin, dass Sie möglicherweise mehr Ruhe- oder Erholungszeit benötigen, bevor Sie Ihr Trainingspensum steigern. Mithilfe des TSB als Orientierung können Sie Ihr Training optimieren und das Verletzungs- oder Burnout-Risiko reduzieren. Erfahren Sie mehr über den Trainingsstress-Score Vertrauen Sie auch Ihrem subjektiven Gefühl Das Beobachten der Gefühle nach einer Aktivität kann wertvolle Einblicke in Ihren allgemeinen Erholungszustand geben. Wenn Ihre Gefühle nach dem Training nachlassen, stimmt etwas nicht. Möglicherweise übertreiben Sie es, erholen sich nicht ausreichend oder werden krank. Überlegen Sie, ob Sie eine Pause einlegen oder zur Abwechslung etwas anderes tun. Sie können Ihr Gefühl beim Speichern einer Aktivität auf Ihrer Uhr hinzufügen. Anschließend können Sie den Gefühlsverlauf in der Trainingszone der Suunto App ansehen. Die App zeigt Ihr subjektives Gefühl nach dem Training sowohl für die aktuelle Woche als auch für die letzten sechs Wochen an. Erfahren Sie, wer am meisten Spaß am Training hat (basierend auf Daten) Mehr lesen Verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit Suunto Verstehen und verwalten Sie Ihre Trainingsbelastung mit Suunto Verwalten Sie Ihr Training mit der Trainingszone der Suunto-App
SuuntoClimb,SuuntoRide,SuuntoRun,SuuntoSki,SuuntoSwimDecember 04 2023