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Verwalten Sie Ihr Training mit der Trainingszone der Suunto-App
Erhalten Sie einen detaillierten Überblick über Ihr Training in der neuen Trainingszone der Suunto-App!
Eine progressive Trainingsbelastung mit ausreichender Erholung und Möglichkeiten zur Verfolgung des Fortschritts führen zu einem erfolgreichen Abenteuer oder Rennen.
Suunto ist Ihr täglicher Begleiter zur Leistungssteigerung. Die neuen Trainingstools in der Trainingszone der Suunto App sind umfangreich. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was es alles gibt. Wir sind sicher, Sie werden Ihren neuen Lieblingsdatensatz finden, um Ihr Training zu analysieren und Ihre Fortschritte zu verfolgen.
Um sicherzustellen, dass Sie über die neueste Version der Suunto-App verfügen, aktualisieren Sie Ihre iOS-App im App Store und Ihre Android-App in Google Play .
Vier neue Möglichkeiten, Ihr Training zu betrachten
Trainiere ich intelligent? Steigt meine Trainingsbelastung? Habe ich die richtige Intensitätsmischung? Welche Wirkung haben meine Trainingseinheiten?
Trainingsbelastung
Das Trainingsbelastungsthema in der Trainingszone der Suunto App gibt Ihnen einen guten Überblick über die Trainingsbelastung dieser Woche im Vergleich zum Sechs-Wochen-Durchschnitt. Sie sehen auch die Aufteilung der Trainingsbelastung nach Tag und Aktivitätsart. All dies hilft Ihnen, Ihre allgemeine physiologische Belastung zu verstehen und zu erkennen, wie viel Sie diese Woche noch leisten können – und sollten.
Der Wert einer wöchentlichen Überwachung Ihrer körperlichen Belastung im Vergleich zu Ihrem langfristigen Ausgangswert liegt darin, dass Sie diese als Wochenziel betrachten können. Um Ihre Fitness zu verbessern, können Sie die Belastung für die Woche leicht erhöhen. Um die Regeneration zu gewährleisten, halten Sie die Belastung unter Ihrem Durchschnitt.
Trainingsintensität
Trainieren Sie tatsächlich sowohl leichtes Basistraining als auch intensiveres Training? Oder konzentriert sich Ihr Training eher auf eine einzige Intensitätszone, wie z. B. Tempotraining in Zone 3? Das neue Trainingsintensitäts-Thema in der Suunto App hilft Ihnen, Ihr Training besser zu verstehen, da Sie sowohl die wöchentliche Intensitätsverteilung als auch die Sechs-Wochen-Durchschnittswerte sehen.
Die Gesamtintensität des Trainings kann als Herzfrequenz, Tempo, Laufleistung und Radfahrleistungszonen angezeigt werden.
Sie können Ihre sportspezifischen Trainingszonen in Ihrer Suunto Uhr basierend auf Herzfrequenz, Tempo und Leistung einstellen. Suunto folgt einem Fünf-Zonen-Modell, bei dem Ihre anaerobe Schwelle bei Zone 4/5 liegt. Sie können Ihre richtigen Trainingszonen mit einem Labor- oder Feldtest ermitteln. SuuntoPlus Sports Apps wie der Anaerobe Schwellentest und der Funktionelle Schwellenleistungstest führen Sie durch eine Feldtestsitzung.
Erfahren Sie mehr über Intensitätszonen.
Trainingsvolumen
Die Sportarten, die Sie während der Woche ausgeübt haben, werden mit Dauer, Distanz, Belastung und Anstieg angezeigt. Die Sportarten sind außerdem gruppiert, um einen Überblick über die einzelnen Sportarten zu geben. Laufen umfasst beispielsweise Laufen, Laufband und Trailrunning.
Das Volumen wird mit Ihrem Sechs-Wochen-Durchschnitt verglichen.
Indem du dein Trainingsvolumen verfolgst, kannst du ganz einfach sicherstellen, dass du die Ziele für deine wichtigsten Sportarten jede Woche erreichst: Vielleicht möchtest du als Trailrunner jede Woche 3000 Höhenmeter bewältigen oder als Radfahrer 200 Kilometer fahren. Dein Sechs-Wochen-Durchschnitt hilft dir, deine persönlichen Benchmarks zu erreichen.
Trainingswirkung
Der Trainingseffekt der Suunto App ist ein neues Tool, das Ihnen hilft, Ihr Trainingsmodell und die physiologischen Systeme, auf die Sie abzielen, zu verstehen. So erkennen Sie, ob Sie das erreichen, was Sie geplant haben – und ob Ihrem Training etwas fehlt.
Trainingseffekte werden als Cardio- und Muskeleffekte definiert. Jedem Training wird eine Wirkung wie „Aerob“ oder „Schnelligkeit & Beweglichkeit“ zugewiesen. Cardioeffekte basieren auf Trainingsintensität, Belastung und Dauer. Muskeleffekte basieren auf der Aktivitätsart.
Das Trainingsmodell wird anhand der Intensitätsverteilung Ihres Trainings ermittelt, z. B. „Polarisiert“ (die meisten Aktivitäten mit niedriger und hoher Intensität, weniger in der Mitte), „Sweet Spot“ (Training hauptsächlich zwischen aeroben und anaeroben Schwellen) und „Basistraining“ (die meisten Trainingseinheiten finden in den Zonen 1 und 2 statt).
Zusätzlich zur aktuellen Woche wird Ihnen der Sechs-Wochen-Durchschnitt Ihres Trainingseinflusses angezeigt.
Wie bei anderen Trainingserkenntnissen werden die Auswirkungen langfristig veranschaulicht. Wenn deine normale Trainingswoche zwei Aerobic-Einheiten, eine VO2-Max-Einheit und zwei Krafteinheiten umfasst und dir am Freitag immer noch diese Aerobic-Einheiten fehlen, weißt du, worauf du dich am Wochenende konzentrieren musst. So kannst du alle Punkte abhaken.
Training Impact ist derzeit in der Suunto-App für Android verfügbar. Demnächst auch für iOS!
Titelbild von Roger Salanova
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Wer hat am meisten Spaß am Training? Hier ist die Antwort – basierend auf Daten!
Wie geht es Ihnen? Der mit einer Suunto-Uhr nach dem Training aufgezeichnete Stimmungswert verrät einige interessante Fakten über die Suunto-Community.
Das Gefühl ist ein hervorragender Indikator für die Erholung. Wenn sich Ihr Gefühl nach dem Training verschlechtert, stimmt etwas nicht. Möglicherweise überanstrengen Sie sich, erholen sich nicht ausreichend oder werden krank. Überlegen Sie, ob Sie eine Pause einlegen oder zur Abwechslung etwas anderes machen möchten.
Gefühlsdaten helfen Ihnen nicht nur dabei, Ihre Erholung zu verfolgen, sondern verraten Ihnen auch mehr. Hier sind sechs interessante Erkenntnisse über die Suunto-Community, basierend auf den Daten aus der Suunto-App-Datenbank.
1. Die Art der Aktivität spielt eine Rolle: Die besten Gefühle werden im Durchschnitt nach Tanzen, Skifahren, Reiten, Badminton und Snowboarden verzeichnet.
2. Zwei Aktivitätsarten fallen besonders schlecht auf: Das Gefühl nach dem Laufen und Trailrunning liegt deutlich unter dem anderer Aktivitätsarten.
3. Das Wetter hat keinen großen Einfluss auf das Gefühl – es sei denn, es regnet in Strömen: Die Art der Aktivität, zum Beispiel ob man lieber Rad fährt als läuft, hat einen viel größeren Einfluss.
4. Das Geschlecht macht einen Unterschied: Frauen haben bei allen anderen Aktivitätsarten außer Fußball mehr (oder zumindest genauso viel) Spaß wie Männer.
5. Das Alter spielt keine Rolle: Das Alter des Sportlers hatte keinen Zusammenhang mit der Stimmung nach dem Training.
6. Das Land hat großen Einfluss auf die Stimmung: Menschen in Österreich, China, Kroatien, Polen und Serbien fühlen sich nach einer Trainingseinheit im Allgemeinen außergewöhnlich gut, während Frankreich, Italien, Japan, Spanien und Schweden am anderen Ende der Liste stehen und sich nach dem Training viel schlechter fühlen.
Neben interessanten Fakten zeigen die Daten auch interessante Trends: So erreichte das Gefühl beim Radfahren, Schwimmen und Gehen im März 2020 ein neues, höheres Niveau und blieb dort. Veränderungen bei anderen Aktivitätsarten seit Beginn der Covid-Pandemie waren nicht so deutlich.
Viel Spaß bei den Abenteuern – und verfolgen Sie weiterhin Ihre Aktivitätsgefühle für Ihr eigenes Wohlbefinden und unser gemeinsames Interesse!
Aufmacherbild: Harald Wisthaler Bikewash-Bild: Anthony Bonello

Kennen Sie Ihre Energiequelle: die drei Energiesysteme des Körpers
Wenn Sie verstehen, wie Ihre Energie erzeugt wird, können Sie Ihr Training unterstützen und Ihre Lebensqualität verbessern. Der Suunto-Partner PerfectPace erklärt Ihre wichtigsten Energiequellen.
Der menschliche Körper verfügt über zwei Hauptenergiesysteme, aus denen er seine Energie bezieht: das aerobe und das anaerobe System. Die meisten von uns kennen diese Begriffe, aber wie viele von uns verstehen wirklich, wie sie funktionieren?
Alle menschlichen Zellen nutzen ATP zur Energieerzeugung. Adenosintriphosphat (ATP) ist ein Energieträgermolekül, das in den Zellen aller Lebewesen vorkommt. ATP speichert chemische Energie aus dem Abbau von Nahrungsmolekülen und setzt sie frei, um andere Zellprozesse anzutreiben.
Phosphat, Kohlenhydrate und Fett werden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in ATP umgewandelt.
Foto von Jonathan Chng auf Unsplash
Das anaerobe alaktische System
Kein Sauerstoff und kein Laktat. Klingt, als wäre diese Energiequelle nicht besonders nachhaltig? Stimmt! Der Körper verfügt über ATP-Reserven für etwa 7 Sekunden. In dieser kurzen Zeit ist es möglich, Höchstleistungen zu erbringen. Der Körper muss keine zeitaufwändigen Kohlenhydrate oder Fette in ATP umwandeln, sondern kann direkt auf die ATP- und Phosphatspeicher zugreifen. Danach sinkt die Leistung deutlich. Das anaerobe alaktazide Energiesystem ist für schnelle und kraftvolle Bewegungen konzipiert und die wichtigste Energiequelle für Sprinter und Gewichtheber.
Foto von Victoire Joncheray auf Unsplash
Das anaerobe Milchsäuresystem
Über der Laktatschwelle
Kein Sauerstoff, sondern Laktat. Beim Endspurt, wenn du außer Atem bist, deine Beine brennen und du alles geben musst, arbeitet dein Körper über der Laktatschwelle. Dieses System – auch anaerobes Glykolysesystem genannt – ist für intensive Aktivitäten konzipiert und die Energiequelle sind Glykogen und Laktat.
Aufgrund des Sauerstoffmangels ist die Fettverbrennung nicht wirklich möglich. Der Körper verbrennt jedoch auch ohne Sauerstoff Kohlenhydrate. Dabei entstehen große Mengen Laktat, die eine Leistung von mehr als ein bis zwei Minuten auf diesem Niveau unmöglich machen. Die Laktatschwelle bezeichnet das Erreichen der Intensitätsstufe, bei der der Körper mehr Laktat produziert, als er verstoffwechseln kann.
Unterhalb der Laktatschwelle
In diesem Fall ist etwas Sauerstoff im Körper vorhanden, und das Laktat kann schneller abgebaut als gebildet werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist ein 10-km-Lauf. Während dieser 30 bis 60 Minuten sind Kohlenhydrate die Hauptenergiequelle. Die ATP-Bildung erfolgt analog zur Laktatschwelle. Der Unterschied besteht darin, dass das Laktat mit einer Geschwindigkeit produziert wird, bei der es noch abgebaut werden kann.
Foto von Jozsef Hocza auf Unsplash
Das aerobe Energiesystem
Dies ist die Hauptenergiequelle für Ausdauersportler. Warum? Das aerobe System nutzt Kohlenhydrate, Fette und manchmal auch Proteine zur Energiegewinnung. Aerobes Training kann über längere Zeiträume aufrechterhalten werden.
Auf diesem Niveau reicht unser Kohlenhydratspeicher etwa 90 Minuten. Danach ist Fett die einzige Energiequelle. Selbst der schlankeste Athlet verfügt über nahezu unbegrenzte Fettreserven, doch die Umwandlung von Fett in ATP erfolgt relativ langsam. Für Ausdauersportler ist es sehr wichtig, die Leistung im aeroben Bereich zu steigern.
Ein System
Obwohl wir die drei Systeme konzeptionell trennen können, ist es wichtig zu verstehen, dass unsere Körperzellen ständig alle Energiequellen nutzen. Der Anteil jeder Energiequelle an der Gesamtenergieproduktion ändert sich. Selbst im Ruhezustand arbeitet beispielsweise das anaerobe Laktatsystem auf niedrigem Niveau.
PerfectPace ist die Ausdauertrainingsplattform für Triathleten, die dich einen Schritt voraus bringt. Für eine stetige Leistungssteigerung war es notwendig, sich mit Trainingsmethoden auszukennen und deine Trainingseinheiten optimal zu planen. Besonders in einer Sportart wie Triathlon, wo drei Disziplinen optimal geplant werden müssen. Hier kommt PerfectPace ins Spiel. Es bietet nicht nur einzigartige Statistiken, die bisher nur in teuren Desktop-Anwendungen verfügbar waren, sondern hilft dir auch, einen Plan zu erstellen, der deine Leistung mithilfe von künstlicher Intelligenz, Big Data und den neuesten Erkenntnissen der Trainingswissenschaft steigert. PerfectPace berücksichtigt nicht nur deine Trainingsaktivitäten, sondern auch Ruhetage, Tapering, sogar Verletzungen sowie deine persönlichen Stärken und Schwächen.
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Kennen Sie Ihre Ruhe- und maximale Herzfrequenz

Kennen Sie Ihre Ruhe- und maximale Herzfrequenz
Für Ausdauersportler ist es unerlässlich, die Herzfrequenz im Auge zu behalten. In diesem Artikel erklärt Suunto-Partner PerfectPace die wichtigsten Details.
Die Kenntnis der maximalen Herzfrequenz ist für Sportler ein wichtiger Anhaltspunkt. Sie gibt dem Training einen Rahmen und zeigt die Intensität an. Andererseits ist eine erhöhte Ruheherzfrequenz eines der ersten Anzeichen eines Übertrainingssyndroms. Für Ausdauersportler mit hohem Trainingsvolumen ist dies unerlässlich.
Die Ermittlung der maximalen und Ruheherzfrequenz ist für die Berechnung der Trainingszonen unerlässlich. Besonders für das Ausdauertraining sind diese Werte sehr wichtig und leicht zu ermitteln. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten.
Quelle: Altersbedingte maximale Herzfrequenz bei gesunden Probanden: Die HUNT-Fitnessstudie
So ermitteln Sie Ihre maximale Herzfrequenz
Sie haben wahrscheinlich schon von der Formel 220 minus Alter gehört, um Ihre maximale Herzfrequenz zu berechnen. Manche behaupten, diese Formel sei nicht allzu genau, aber insgesamt sind die Ergebnisse in Ordnung. Leider stimmt das nicht. In den meisten Fällen liegt das Ergebnis weit daneben.
Eine norwegische Studie mit mehr als 3300 gesunden Frauen und Männern hat deren maximale Herzfrequenz gemessen. Die folgende Grafik zeigt das Ergebnis. Man erkennt, dass die Durchschnittswerte der Gesamtbevölkerung auf einer Geraden verlaufen. Bei den meisten Menschen liegt die maximale Herzfrequenz jedoch weit davon entfernt. Die Schlussfolgerung ist, dass die Formel für die durchschnittliche Weltbevölkerung funktioniert, nicht jedoch für Einzelpersonen.
Beim Betrachten der Grafik wird auch deutlich, dass sich die individuelle maximale Herzfrequenz nicht mit einer Formel berechnen lässt. Die Ergebnisse sind einfach zu streuend. Die einzige Möglichkeit, die maximale Herzfrequenz zu ermitteln, ist ein Test.
So testen Sie Ihre maximale Herzfrequenz
Die maximale Herzfrequenz sollte in Ihrer Sportart getestet werden. Läufer sollten laufen und Schwimmer schwimmen. Triathleten sollten einen Lauftest machen. Von allen drei Sportarten ist die Herzfrequenz beim Laufen am höchsten. Ein Test der maximalen Herzfrequenz ist SEHR anspruchsvoll. Sie müssen an Ihre Grenzen gehen und das wird weh tun.
Ein typischer Test für Läufer sieht folgendermaßen aus:
Wärme dich mindestens 10 Minuten lang auf. Steigere nun dein Tempo für 5 Minuten, bis du außer Atem kommst. Jetzt ist es an der Zeit, einen einminütigen Sprint zu starten. Es wird weh tun, aber du musst dein Maximum erreichen. Je nachdem, wie gut du dich anstrengst, näherst du dich deiner maximalen Herzfrequenz.
So ermitteln Sie Ihre Ruheherzfrequenz
Wie für die maximale Herzfrequenz gibt es auch für die Ruheherzfrequenz keine Formel. Die Ruheherzfrequenz ist noch individueller als die maximale Herzfrequenz. Manche Sportuhren messen den Puls im Schlaf. Am Morgen erhält man dann die Ruheherzfrequenz.
Wer kein solches Gerät besitzt, kann seine Herzfrequenz direkt nach dem Aufstehen messen. Untrainierte haben einen Ruhepuls zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Ausdauersportler erreichen oft nur 35 Schläge pro Minute. Der Grund für diese Unterschiede sind Anpassungen des Herz-Kreislauf-Systems. Das Herz wird unter hoher Belastung, aber auch in Ruhe, stärker und leistungsfähiger.
Veränderungen der maximalen und Ruheherzfrequenz
Die Herzfrequenz verändert sich im Laufe des Lebens. Einfach durch das Alter. Ein Neugeborenes hat eine Ruheherzfrequenz von 130–140, die mit jedem Jahr sinkt. Daher entstand die Formel 220 minus Alter. Es gibt jedoch noch viel mehr Faktoren als nur das Alter, die Ihre Herzfrequenz ständig beeinflussen. Daher sollten Sie von Zeit zu Zeit erneut testen, ob Ihre Trainingszonen Ihrer Physiologie entsprechen.
Es gibt aber auch kurzfristige Veränderungen der Herzfrequenz. Sie werden Ihre maximale Herzfrequenz nicht jeden Tag erreichen können. Auch die Ruheherzfrequenz schwankt täglich um bis zu 15 Schläge pro Minute. Gründe können eine Erkältung oder Übertraining sein. Durch regelmäßiges Messen der Ruheherzfrequenz können Sie abnormale Belastungen frühzeitig erkennen und Ihr Training entsprechend anpassen.
PerfectPace ist die Ausdauertrainingsplattform für Triathleten, die dich einen Schritt voraus bringt. Für eine stetige Leistungssteigerung war es notwendig, sich mit Trainingsmethoden auszukennen und deine Trainingseinheiten optimal zu planen. Besonders in einer Sportart wie Triathlon, wo drei Disziplinen optimal geplant werden müssen. Hier kommt PerfectPace ins Spiel. Es bietet nicht nur einzigartige Statistiken, die bisher nur in teuren Desktop-Anwendungen verfügbar waren, sondern hilft dir auch, einen Plan zu erstellen, der deine Leistung mithilfe von künstlicher Intelligenz, Big Data und den neuesten Erkenntnissen der Trainingswissenschaft steigert. PerfectPace berücksichtigt nicht nur deine Trainingsaktivitäten, sondern auch Ruhetage, Tapering, sogar Verletzungen sowie deine persönlichen Stärken und Schwächen.
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© Kevin Scott Batchelor
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Alle Bilder: © Thomas Marzusch, Kreativ-Instinkt
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